Die2
Super Knochen
das seh ich ja jetzt erst...
also so wie chess ihre Boxerhündin beschreibt so spielt mein Rüde auch, ich finde das für ihn ganz normal und würd da drann jetzt nicht groß herumanalysieren. Klar man muss es managen und man kann solche Art des spielens eben nur sehr wenigen anderen zumuten. In Wien hab ich mich mit den anderen HH einfach abgesprochen und hab gesagt meiner spielt sehr wild.
Wobei meiner erst wirklich einspannt wenn der andere auch mitspielen will. Also bei Kontakt-der andere mag nicht oder zeigt gar klar abweisendes Verhalten, geht meiner wieder. Bei Spielaufforderung geht bei ihm die Post ab, problematisch wurde es dann wenn der andere zuerst Spielaufforderung gezeigt hat, sich dann aber mit dem wilden Spiel überfordert gefühlt hat. Da konnte meiner dann schon lästig werden-alá ich lauf mal keifend rundherum. Hab ich sofort abgestellt, denn hätte man ihn da nicht unterbrochen hätte er angefangen den anderen etwas "deutlicher" dran zu erinnern dass er doch eigentlich spielen wollte...
Zwischen meinen beiden-die Hündin hat gelernt mit ihm zu spielen und das schaut sehr wild aus...
Ich denk halt es ist die Art des Spiels das der Hund bevorzugt. Und da hab ich eben im zweifelsfall "moderiert" (sprich wenn ich gesehen hab dem anderen wirds zuviel hab ich abgerufen). MEn ist es für bestimmte Rassen ganz normales Spielverhalten, ich denke-meine Laienmeinung wohlgemerkt-dass man da nicht vom Tag der Geburt bis heute den Hund durchanalysieren muss...
Wenns geht Treffen mit gleichgesinnten organisieren (dabei gut auf den eigenen Stand achten, man landet schneller im Unfallkrankenhaus als man denkt) und dann toben lassen. In Sachen Hund-Hund Kontakt kann man nur an der Impulskontrolle arbeiten (damit kann man ein abwarten bzw abrufen reinbekommen), konsequent dran arbeiten dass es nur Hund Kontakt nach Erlaubnis gibt und als Besitzer solcher Raketen immer mit dem anderen HH absprechen.
also so wie chess ihre Boxerhündin beschreibt so spielt mein Rüde auch, ich finde das für ihn ganz normal und würd da drann jetzt nicht groß herumanalysieren. Klar man muss es managen und man kann solche Art des spielens eben nur sehr wenigen anderen zumuten. In Wien hab ich mich mit den anderen HH einfach abgesprochen und hab gesagt meiner spielt sehr wild.
Wobei meiner erst wirklich einspannt wenn der andere auch mitspielen will. Also bei Kontakt-der andere mag nicht oder zeigt gar klar abweisendes Verhalten, geht meiner wieder. Bei Spielaufforderung geht bei ihm die Post ab, problematisch wurde es dann wenn der andere zuerst Spielaufforderung gezeigt hat, sich dann aber mit dem wilden Spiel überfordert gefühlt hat. Da konnte meiner dann schon lästig werden-alá ich lauf mal keifend rundherum. Hab ich sofort abgestellt, denn hätte man ihn da nicht unterbrochen hätte er angefangen den anderen etwas "deutlicher" dran zu erinnern dass er doch eigentlich spielen wollte...
Zwischen meinen beiden-die Hündin hat gelernt mit ihm zu spielen und das schaut sehr wild aus...
Ich denk halt es ist die Art des Spiels das der Hund bevorzugt. Und da hab ich eben im zweifelsfall "moderiert" (sprich wenn ich gesehen hab dem anderen wirds zuviel hab ich abgerufen). MEn ist es für bestimmte Rassen ganz normales Spielverhalten, ich denke-meine Laienmeinung wohlgemerkt-dass man da nicht vom Tag der Geburt bis heute den Hund durchanalysieren muss...
Wenns geht Treffen mit gleichgesinnten organisieren (dabei gut auf den eigenen Stand achten, man landet schneller im Unfallkrankenhaus als man denkt) und dann toben lassen. In Sachen Hund-Hund Kontakt kann man nur an der Impulskontrolle arbeiten (damit kann man ein abwarten bzw abrufen reinbekommen), konsequent dran arbeiten dass es nur Hund Kontakt nach Erlaubnis gibt und als Besitzer solcher Raketen immer mit dem anderen HH absprechen.