Bedarfsumfage Hundefutter

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handballeagle

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Hallo an alle,
Wir möchten uns bzw. unsere Geschäftsidee kurz vorstellen:

Um die Produkte in 5 verschiedenen Portionsgrößen (80 g – 1000 g) herzustellen, werden Teilstücke geschlachteter Tiere (Rind, Wild, Geflügel, Lamm, etc.) von zugelassenen EG Schlachtbetrieben (z. B. Bochumer Schlachthof) erworben.
Diese sollen als Stückware, so wie in Würfel als auch in gewolfter Form ähnlich wie Mett aus der Fleischtheke heraus oder vakuumiert in gefrorenem Zustand aus Tiefkühltruhen angeboten werden.
Unsere Produkte werden frei von künstlichen Aroma-, Zusatz-, Lock- und Füllstoffen sein. Futtermittelallergiker können so gezielt, durch eine Ausschlussdiät /-fütterung, behandelt werden.
Des Weiteren ist vorgesehen, dass Nassfutter (Dosenfutter), ebenso wie Pflegemittel (z.B. Shampoo, Spot on), Nahrungsergänzungsmittel (z.B. Flocken, Öle), Kauartikel (z.B. Ochsenziemer, Schweineohren), Fachliteratur und auch weiteres Zubehör (Leinen, Halsbänder) von bekannten Unternehmen, im Heimtierfutterbereich (wie z.B. Lunderland, Trixi etc.), angeboten werden.
Die Rohfütterung richtet sich an Tierhalter, die ihre Tiere roh füttern müssen (auf Grund von Allergien oder anderer Krankheiten) oder möchten.
Der wohl größte Vorteil liegt für uns jedoch darin, dass wir Hunde- und Katzenbesitzer eigenständig Kontrolle über die Futterinhalte unserer Lieblinge / Rabauken ausüben können.
Rohfütterung ist teuer, hören wir immer wieder.
Natürlich kann diese Art der Fütterung nicht mit einem 10 Kg Sack Hundefutter für 10 € konkurrieren. Das soll und kann es auch nicht, denn im preiswerten Hundefutter sind Füll- und Zusatzstoffe enthalten, die bei der Rohfütterung nicht vorkommen. Unsere Produkte werden aus purem Rohmaterial hergestellt und können daher nicht so preiswert sein, wie industriell produziertes Futter.
Gepresste Hähnchennuggets sind auch viel preiswerter als ein frisches Hähnchenbrustfilet. Sie haben jedoch beide nicht die gleiche Qualität.
Durch unsere Huskymischlinge sind wir zum „barfen“ gekommen.
Je mehr wir uns mit der Materie befasst haben, umso mehr mussten wir feststellen, dass viele schreiben, dass Sie „Barfartikel“ für Hunde und Katzen anbieten. Doch beim genaueren Hinsehen, stimmt dies nur bedingt.
Welche Anbieter bieten kleinere Portionsgrößen als 250g an?
Ich habe leider noch keinen gefunden. Welche Katze oder welcher kleine Hund braucht schon 250g Fleisch am Tag. Das ist ungefähr die Tagesration eines 14 Kg Hundes. Ich habe noch keine Katze gesehen die 14 Kg wiegt, (Garfield vllt. ausgenommen)? Und ein Jack Russel benötigt auch nicht so viel.
Ich bin Fleischermeister und habe seit mehr als 27 Jahren mit Fleisch zu tun. Wir haben uns gedacht, wenn alle schreiben, dass sie gerne ihre Tiere „barfen“ möchten, doch nicht können, weil keine geeigneten Produkte auf dem Markt sind, dann stellen wir sie eben her.
In unserem Produktsortiment werden wir gezielt darauf achten, dass die Portionsgrößen auch Katzen- und Kleinhundebesitzer ansprechen.
Michael und Dagmar Schuck

Um diese Geschäftsidee einer Bank schmackhaft zu machen, bräuchten wir eure Hilfe. Es wäre sehr nett von euch, wenn Ihr die Umfrage zum Thema Hundefutter ausfüllen würdet.

https://docs.google.com/forms/d/11rnb20pu1s8hWLibZ4iLM37KLj96UkfMcnCaLBCKhDY/viewform?usp=send_form
 
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Ich möchte das gerne abschicken.

Ich kann aber nicht, weil die Frage "Was füttern Sie?" meine Fütterungsvariante nicht enthält. Lasse ich das Feld frei, wird die Umfrage nicht angenommen.

Ich füttere zu 90% gekochte, tierärztlich berechnete und entsprechend ergänzte Rationen.

Barfen werde ich an jenem Tag, an dem die Sonne grün über dem Nordpol aufgeht. :D

Eine ganz blöde Frage, Herr Fleischermeister: Wie gelangt das "Wild" in den EG-Schlachthof?
Nach meinen Infos werden solche Viecher mit dem Gewehr erlegt, egal ob es sich um Wildenten aus freier Natur oder um Hirschartige/Bisons/Wisente aus extensiver Haltung handelt.

Ich habe letzte Woche eine Reise zum hiesigen Wildhändler angetreten.
Seither leben Hundchens wieder von gut durchgekochtem "Wild" = Rothirsch, Reh, Feldhase, Stockente, Fasan. (Frauchen hat in Parasitologie Prüfungen gemacht und wird wie gesagt an jenem Tage rohes Wild verfüttern, an dem die Sonne grün über dem Nordpol aufgeht.)

Wir haben uns gedacht, wenn alle schreiben, dass sie gerne ihre Tiere „barfen“ möchten, doch nicht können, weil keine geeigneten Produkte auf dem Markt sind, dann stellen wir sie eben her.

Der Wild-Laden ist günstig, die Auswahl groß und ich erspare mir die Transportkosten, weil ich ein Handwagerl und die Öffis benutze.

Detto beziehe ich Haustier-Fleisch samstags bei den Bauern, sowohl für den Eigenbedarf wie auch für die Hunde. Dann gibts noch Abverkäufe der Supermärkte etc., etc.

-> Wozu in die Ferne schweifen....
 
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Ich glaub ehrlich gesagt nicht, dass die Nachfrage nach kleineren Portionen wie 250g sooo hoch ist. Kenne einige die ihre Katzen und auch kleinere Hunde barfen entweder sie kaufen das Fleisch frisch offen (am Markt, im Supermarkt, beim Fleischer) und portionieren sichs dann wie sie es brauchen oder sie zerteilen sich die 250 bzw 500g Würste. Ist ja dann schon bald mehr Verpackung als Fleisch wenn man da 50/100g Packerln hat.

Wünsche euch aber gutes Gelingen bei eurer Geschäftsidee :)
 
Welche Katze oder welcher kleine Hund braucht schon 250g Fleisch am Tag. Das ist ungefähr die Tagesration eines 14 Kg Hundes.

Das habe ich erst jetzt gesehen....ich habe in meinen Barferzeiten meinem Hund (15 kg) 2 x tgl je 250 g Fleisch + Gemüse gefüttert. Kleinere Portionen hätte ich jetzt wirklich nicht gebraucht.
 
250 g pro Tag sind selbst für unsere Katze viel zu wenig - die verputzt schon zum Frühstück locker 200 g, ganz egal ob Dosenfutter oder Frischfleisch.
Was sie im Garten erjagt verschweigt sie selbstverständlich.

Von unserem Hund ganz zu schweigen.

lg.Feline

PS. Diese Menge würde wahrscheinlich nur bei Trockenfutter ausreichen - aber das wollen beide nicht so besonders.
 
Wenn man einen Kleinhund alleine hat, dann reichen oft 250g für zwei Tage bzw. bei Gina damals hab ich 500 g Fleisch für drei Tage gebraucht, sie bekam gesamt zwischen 200 und 250 g pro Tag, inkl. Gemüse/Obst. Von daher machen für mich 250 g Packungen schon Sinn.

Allerdings kaufe ich auch hier regional frisch ein, portioniere selbst und friere ein.
 
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