Beagle-Züchter?

Liebe Dacklmau,

ich wohne im Bez. Schwechat. Ob der von mir erwähnte Zwinger eine gute Wahl wäre kann ich nicht sagen, da ich - wie bereits erwähnt - weder die Leute kenne noch mit bei Beagles auskenne.

Der Rest Deiner Fragen wurde in den vorigen Postings schon beantwortet - bitte noch mal genauer lesen ;)

lg
Nicole

Nicole
Ich versteh zwar auch nur Bahnhof, aber egal.

Würdest Du eher inländisches Hunderl empfehlen?
Ich habe gehört, daß es in Ungarn so liebe Beagle gibt und ich will mich da um sehen. Ich suche einen netten Züchter in Ungarn, hat jemand von Euch einen Insidertip?
Wieviel sollte ich preislich an Erfordernissen mitbringen?
Und was sind die monatlichen Kosten, die man veranschlagen muß?

Ich höre immer daß Beagle sehr schwer erziehbar seien?
Stimmt das?
 
Mit ungarischen Züchtern wäre ich vorsichtig, viele, wenn nicht die meisten Hunde, die von ungarischen "Züchtern" nach Ö kommen, stammen aus einer reinen Vermehrerei (was nicht heißen soll, es gäbe keine seriösen ungarischen Züchter)


Und man braucht (starke) Nerven für einen Beagle...
 
hi
hat keiner von Euch je gehört, daß es in Hartberg oder Burgenlandgegend einen Beaglezüchter gibt?

Ich wäre Euch da auf eine Antwort sehr gespannt.
 
hi
hat keiner von Euch je gehört, daß es in Hartberg oder Burgenlandgegend einen Beaglezüchter gibt?

Ich wäre Euch da auf eine Antwort sehr gespannt.

Wenn Du ernsthaft an einem Beagle aus seriöser Zucht interessiert bist, dann wende Dich doch an den ABC (was das heißt, wurde ja nun schon mehrfach erläutert), und erkundige Dich nach einem Züchter in der gesuchten Umgebung - der Verein wird Dir auch gleich sagen können, wer ev. grad Welpen hat.

Die Kontaktdaten vom ABC findest Du z. B. auf www.oekv.at bzw. google hilft in solchen Fällen auch meistens weiter :).

lg
Nicole
 
Ich weiss auch nicht viel über Beagle - die einzige Erfahrung sind zwei Hunde aus meinem Bekanntenkreis, die beide sehr jung gestorben sind, weil sie beide jeder Fährte nach sind und von einem Auto, bzw. Zug überfahren worden sind.
Mein Schluss daraus ist, dass man sich als Beaglebesitzer darauf einstellen muss, eventuell immer mit Leine gehen zu müssen, ich denke, dahingehend sollte man sich auch Gedanken machen, wenn man sich für einen Beagle interessiert.
Ansonsten finde ich Beagle absolut liebenswert und sehr süß.
 
Wahnsinn ein Beaglejunges ist ja gar nicht leicht zu bekommen. Und da gibt es anscheinend auch viele Dinge, die man erfüllen muß.

Das Thema Ungarn erscheihnt mir ein sehr komplizierter Fall zu sein. ich wäre sehr gefreut, wenn Ihr mir da mehr Tipps sagen könntet.
Und Beaglejunge scheinen auch nicht so viele käuflich zu sein.

Wißt Ihr denn was die ÖHU ist? Das habe ich auch genannt bekommen als Abkürzung.
Diese ganzen Namen kann ja keiner behalten. Das ist doch sehr Kompliziert.
Der ÖKV züchtet auch Hunde?

Dieses Wochenende habe ich aber einen tollen Spaniel männlich gesehen und michgleich in ihn und seine Geschwister verliebt.
Sind Spaniels herzig.
So Putzi Putzi Putzig!

Und ich habe Dalamtinerpuzzileins gesehen. Die finde ich auch sehr süß. Dalamtiner sollen ja so einfache Hunderl sein, sagt die Züchterin der Puzzis.
 
Ich kenne einen guten Beaglezüchter in Tirol, aber der hat zurzeit keine Welpen (soweit ich weiß aber im Oktober wieder).
Ich persönlich würde für ein Hundebabie aus meiner Wunschzucht auch warten.
Veagle sind total Liebenwerte Hund. Einen chramanten sturkopf und ein süßes Kanutschgesicht, ABER es sind keine kautschpotatoes. im gegenteil, alle beagle die cih kenne, wollen laufen, shcnuppern, sich beschäftigen bzw. beshcäftigen lassen und das Jagdhunerbe lässt sich auch nicht verleugnen...

Vielleicht solltest du dir mal überlegen, welche eigenschaften dein Hund erfüllen soll. Erkundige dich dann, welche eigenschaften (positive und negative), die von dir genannten hunderassen haben und such danach aus.
Jeder Hund kann ein toller hund sein, wenn er zum Besitzer passt. "einfach" ist relativ...
 
Ich hab eine Beagledame zu Hause. Ich muss sagen, dass das absolut keine leichte Rasse ist. Wenn man sie laufen lassen will ohne Leine, bedeutet das intensivste Arbeit mit dem Hund bzw. viel Beschäftigung. Der Beagle in falschen Händen ist nicht grad ohne. Ich würd mir genau überlegen, was ich von einem Hund erwarte und was ich mit ihm arbeiten möchte. Am besten auch mit einigen SERIÖSEn Züchtern reden und sich eventuell in einem Beagleforum erkundigen. Klar sind sie süß und putzig, verspielt und haben eine kompakte Größe. Aber diese putzigen Hunde haben eine Menge Pfeffer im Hintern und es bedarf einer konsequenten, liebevollen und seeeehr geduldigen Erziehung. Wenn du dies in Kauf nimmst, hast du bestimmt die größte Freude mit einem Beagle, aber wenns nur ein Beagle sein soll, weil er süß ausschaut und kompakt ist, würd ich die Finger davon lassen. Ich kenn einige Beagle, die durch Überforderung der Besitzer wieder abgeschoben wurden :rolleyes: Also das muss man sich vorher überlegen. ;)

Bei Bedarf kann ich die die Adresse eines Beagleforums bzw. einer tollen deutschen Beaglezucht zukommen lassen :)
 
........Dieses Wochenende habe ich aber einen tollen Spaniel männlich gesehen und michgleich in ihn und seine Geschwister verliebt.
Sind Spaniels herzig.
So Putzi Putzi Putzig!

Und ich habe Dalamtinerpuzzileins gesehen. Die finde ich auch sehr süß. Dalamtiner sollen ja so einfache Hunderl sein, sagt die Züchterin der Puzzis.

Vom Beagle über den Spaniel zum Dalmatiner :confused:

naja, ist ja eh alles dasselbe :rolleyes:

Vielleicht solltest Du Dich mal mit den Themen RUND UM DEN Hund beschäftigen, mal Ausstellungen besuchen, dort mit Haltern und Züchtern über Deine Vorstellungen und Gegebenheiten plaudern und Dir so über die Wunschrasse klar werden.

btw: Jeder "Züchter", der der drauf aus ist, einen Welpen anzubringen, wird Dir erklären, wie einfach diese oder jene Rasse ist :rolleyes::cool:

lg
Nicole
 
Hallo Forumspeople
Das Diskutieren hier ist für mich wahnsinnig wertvoll.
Vielleicht denkt ihr, daß ich nur nach Jungen babies gehe, aber es ist so.
In Österreich habe ich bis jetzt sehr viel gehört, daß man Ausstellungen gehen muß und dann vielleicht züchten soll.
Das alles liegt mehr sehr am Herzen zu sagen, daß ich mich nicht zu etwas zwingen lassen will.
Daher habe ich im Ausland schon Kontakt gemacht, weil es Beaglebesitzer gibt, die da ganz zufrieden ihre Hunderl von Topzüchtern haben. Die Beaglebesitzer sind so zufriedenund ihre Hunderl scheinen Engerl zu sein. Aber in jeden Engerl ist wohl auch ein Teuferl.
das ist auch wichtig für mich zu hören.
Der Beagle hat eine gute Größe, und der Spaniel auch. Der Dalmi ist auch sportlich wie die beiden. daher habe ich zu allen eine gute Beziehung.
Nach so langem Warten macht mir ein wenig warten nichts aus, aber Jahre sollte es nun nicht mehr dauern.
Ich bin dankbar, daß ihr alle eure Meinung sagt.
Würdet ihr eher eine Rasse von einem Österreich Züchter kaufen, oder auch von einem guten Ausländer?

was Meint Ihr ist das richtig, wenn man Ausstellung gehen muß. Würdet ihr zusagen? Oder würdet ihr das nicht?
Wisst ihr vielleicht was ein normaler Preis für einen Beagle und Spaniel ist und für einen Dalmi?

Ihr denkt, daß ich mich von Welpen einlullen lasse, aber der Beagle ist mein Favourite, nur ist er in Österreich nicht so leicht zubekommen.
Daher schaue ich mich so viel um.
Ganz bestimmt werde ich viel in der Hundeschule sein.Wenn der Beagle so kompliziert ist, wie Ihr schreibt, aber das wird schon.

Isetta was ist ein btw?
Immer diese Kürzel, die machen mich ganz konfuse.

war Luky nicht ein Spanielzüchter?Hat Lucky zur Zeit kleine Babies?
 
.........Isetta was ist ein btw?
Immer diese Kürzel, die machen mich ganz konfuse.......

Du bist ja irgendwie witzig :cool: - mir aber einfach zu anstrengend, sorry.

BTW = By the way = englisch = nebenbei, außerdem


Und nun schreib ich hier nix mehr rein, meine Nerven strapazier ich mir schon anderswo ;)

Schönen Tag,
lg
Nicole
 
Naja, ob guter züchte rin Österreich oder guter Züchter im Ausland ist meiner Meinung nach ganz egal. Es geht darum, dass es ein guter, seriöser Züchter ist.

Den Beagle (aus besagter tiroler Zucht, falls interesse, kann ich dir die internetadresse mal schicken) ist echt ein traumhund. ruhiges, ausgeglichenes wesen, agil, gesund und sportlich, trotz allem schön kompakt. viel hund in wenig größe.
Was mich stören würde (da ich auch andere Tiere habe), ist der jagdtrieb. Okay, der kleine wuzel von dem ich schreib, kommt aus einer zucht wo die eltern jagdlich geführt sind, er selber hat auch eine jagdausbildung. trotzdem: ein beagle ist und bleib ein jagdhund.
Sollte auch dementsprechend beschäftigt werden (Fährte, agility...)
Aja, der sturkopf ist noch zu erwähnen. wie man dazu steht ist ansichtssache, ich liebe ihn, andere haben daran zu knabbern.

Mit spaniel habe ich kaum erfahrung.

Dalmatiner sind sehr angenehme hunde. vor allem sehr gute begleiter. ich finde eben das wesen fein. ruhig, freundlich und "überall" hin mitzunehmen.
 
Hallo Forumspeople
Das Diskutieren hier ist für mich wahnsinnig wertvoll.
Vielleicht denkt ihr, daß ich nur nach Jungen babies gehe, aber es ist so.
In Österreich habe ich bis jetzt sehr viel gehört, daß man Ausstellungen gehen muß und dann vielleicht züchten soll.?

Liebe(r) Dacklmau!
Ich muss Isetta leider Recht geben - du nervst:mad:
Entweder bist du wirklich so naiv, oder du willst uns einfach provozieren.
Zu den Ausstellungen: es stimmt, dass man, wenn man züchten will, einen "Formwert" für seinen Hund braucht. Das ist also eine Bewertung auf einer Ausstellung. Es wird durch einen Rasseexperten festgestellt, ob der Hund dem sogenannten "Rassestandard" entspricht, d.h. so aussieht und sich so bewegt, wie es eben ein Hund seiner Rasse soll. Das hat absolut nichts mit Schikane zu tun, sondern ist notwendig, sonst sieht ein Beagle z.b. bald nicht mehr wie ein Beagle aus. Es ist auch keine übertriebene Belastung für den Hund. Denn wenn ein Hund das nervlich nicht durchsteht, ist er für die Zucht sowieso nicht geeignet.
Das alles liegt mehr sehr am Herzen zu sagen, daß ich mich nicht zu etwas zwingen lassen will.
Daher habe ich im Ausland schon Kontakt gemacht, weil es Beaglebesitzer gibt, die da ganz zufrieden ihre Hunderl von Topzüchtern haben. Die Beaglebesitzer sind so zufriedenund ihre Hunderl scheinen Engerl zu sein. Aber in jeden Engerl ist wohl auch ein Teuferl.
das ist auch wichtig für mich zu hören.
Auch ausländische Spitzenzüchter müssen mit ihren Hunden Ausstellungen besuchen und andere Auflagen (Gesundheit) erfüllen. Wenn du jetzt Kontakt mit ach so zufriedenen Hundebesitzern aus dem Ausland hast, haben die ihre Hunde höchstwahrscheinlich eher von Vermehrern. Und Engerln - Wer sagt schon ehrlich, dass sein Hund nicht "ganz" so ist, wie er es sich vorgestellt hat? Damit würde er sich ja selbst ein Armutszeugnis ausstellen!
Der Beagle hat eine gute Größe, und der Spaniel auch. Der Dalmi ist auch sportlich wie die beiden. daher habe ich zu allen eine gute Beziehung.
Einen Beagle mit einem Spaniel bzw. einem Dalmatiner in einen Topf zu werfen ist mehr als dumm. Das sind total verschiedene Charaktere (wenn du überhaupt weißt, was das ist - verschiedene Persönlichkeiten).
Nach so langem Warten macht mir ein wenig warten nichts aus, aber Jahre sollte es nun nicht mehr dauern.
Ich bin dankbar, daß ihr alle eure Meinung sagt.
Würdet ihr eher eine Rasse von einem Österreich Züchter kaufen, oder auch von einem guten Ausländer?
Zuerst einmal solltest du wirklich wissen, WAS du überhaupt willst. Man kann schon im Ausland auch einen super Hund kaufen. Aber auch hier bekommst du keinen Hund geschenkt. Wirkliche Spitzentiere kosten auch im Ausland dasselbe wie in Österreich und Wartelisten gibt es auch dort. Bei Hunden, die ständig "auf Lager verfügbar" sind, würde ich sehr, sehr vorsichtig sein. Das ist keine Qualität!

was Meint Ihr ist das richtig, wenn man Ausstellung gehen muß. Würdet ihr zusagen? Oder würdet ihr das nicht?
Was spinnst du schon wieder wegen den Ausstellungen herum? Kein Mensch MUSS gehen. Das macht man nur wenn man seriös züchten will, bzw. wenn man einen Spitzenhund hat, den man zeigen WILL bzw. in die Zucht einbauen will (Deckrüde). Es wird Niemand dazu gezwungen, aber gewisse Voraussetzungen sind halt für eine ehrliche Zucht unumgänglich.
Wisst ihr vielleicht was ein normaler Preis für einen Beagle und Spaniel ist und für einen Dalmi?
Ich kann dir nur den Preis für einen Cocker Spaniel aus ÖKV (Österreichischer Kynologenverband) ÖJSpK (Österr. Jagdspaniel Klub) nennen: zwischen 800,-- und 1.100,--. Die Zuchthunde haben nicht nur alle Ausstellungsbewertungen, sie sind auch Hd (Hüfte) geröngt, haben die erforderlichen Augenuntersuchungen und sind fast alle auch genetisch getestet. Ich denke, dass die Welpenpreise bei Beagles und Dalmis ähnlich liegen.

Ihr denkt, daß ich mich von Welpen einlullen lasse, aber der Beagle ist mein Favourite, nur ist er in Österreich nicht so leicht zubekommen.
Daher schaue ich mich so viel um.
Ganz bestimmt werde ich viel in der Hundeschule sein.Wenn der Beagle so kompliziert ist, wie Ihr schreibt, aber das wird schon.
Bitte informiere dich noch sehr genau. Noch weißt du überhaupt nichts - oder kapierst einfach nichts.

war Luky nicht ein Spanielzüchter?Hat Lucky zur Zeit kleine Babies?
Ich war - und bin - kein SpanielZÜCHTER sondern "nur" Deckrüdenbesitzer. D.h. (das heißt) ich habe selbst keine Babies, sondern mein Rüde ist nur von Zeit zu Zeit Papa von welchen. Leider kann ich dir aber im Moment keinen Welpen empfehlen, da ich nicht den Eindruck habe, dass du ein geeigneter Platz wärst. Es fehlt einfach noch zu viel an Wissen und auch an der richtigen Einstellung. Sorry (Entschuldigung)
 
Mit spaniel habe ich kaum erfahrung.

Dalmatiner sind sehr angenehme hunde. vor allem sehr gute begleiter. ich finde eben das wesen fein. ruhig, freundlich und "überall" hin mitzunehmen.

Spaniels, und ich glaube, weil da als Größe mit dem Beagle verglichen wurde, meint ihr alle den Cocker Spaniel, sind im Prinzip im Wesen ähnlich dem Beagle. Auch sie sind Jagdhunde. Manche mehr, manche weniger stark ausgeprägt. Aber es steckt in ihnen und muss in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Wird ein Cocker richtig beschäftigt, ist er ein ausgezeichneter Familienhund. Immer gut aufgelegt, schmusig, sportlich. Sehr wasserfreudig (lässt keine Lacke aus), ein guter Agilityhund, gut für Breitensport etc. Aber auch pflegeintensiv im Haar (Abscheren ist das Schlechteste, das man diesem Hund antun kann).

Der Dalmatiner ist, soweit ich von Besitzern weiß, nicht unbedingt ein Anfängerhund. Er ist auch sehr aktiv und kann in falscher Hand auch durchaus schwierig werden.

Für alle diese 3 Rassen gilt: vorher intensiv informieren, ob man sich diesen Rassen gewachsen fühlt.
 
@Dackelmaul
vielleicht kannst du mal ein bisschen erzählen, was du mit dem hund unternehmen willst, wie deine Lebensumstände sind. Dann könnten die Leute hier dich besser beraten.
Nur weil einem ein(e) hund(erasse) gefällt, heißt das noch nicht, dass es der richtige für die jetzige lebenssituation ist. Ansonsten hätte ich schon längst einen Tschechoslowakischen Wolfhund ;).

Ausstellungen musst du nicht besuchen, wenn du nicht willst. Solltest du vorhaben zu züchten, dann natürlich!
 
Liebe Forumspeople

Ihr habt das alles falsch verstanden.
Ich will nicht züchten, sondern suche nur einen Hund.
Dabei werde ich aber immer wieder gefragt, oder fast als Bedingung "gefragt" mit dem Baby auch Ausstellungen zu besuchen.
Ich habe schon telefoniert mit Züchtern, bei denen es ein MUSS ist damit man einen Welpen bekommt.
Das verstehe ich nicht.
Ich will dazu einfach nicht verpflichtet werden.
Vielleicht bin ich naiv.
Bisher hatte ich noch keinen Rassehund. Ich hatte nur einen normalen Haushund, den ich genommen habe, als er jemand lästig wurde. Das ist viele Jahre, oder besser Jahrzehnte her.
Weil ich nicht aus dieser Szene bin, bin ich für Euch vielleicht naiv, aber ich bin niemand, der einen kleinen Babyhund braucht und das gestern.
Ich will mich nur informieren, weil mir viele Dinge so fremd vorkommen.
Bei den Beagle wurde ich schon öfters aufmerksam gemacht, daß man will daß ich Ausstellungen besuche. Aber ich will mir das nicht aufzwingen lassen.
Das will ich selbst entscheiden.
Und züchten will ich gar nicht.
Bei den Spaniels wurde ich auch gefragt.
Bei den dalmis gar nicht.

Ich bin Hausfrau und habe viel Zeit.
Ich gehe gerne wandern und habe Freunde, die das auch gerne tun, und einige haben auch Hunde.
Ich habe kein Problem mit dem , daß ein Hund an die Leine soll.
Ich will ein Babyhunderl, das ich gerne erziehe und auch viel Zeit dafür habe.
Naiv sein ist aber nicht schlimm . Besser naiv als hochnäsig!
 
Liebe Lucky

Leider habe ich erst jetzt deine Homepage angesehen.
Ich wußte nicht, daß Du nur einen Rüden hast, den Lochdene Bagpiper, aber nun weiß ich es ja.
Das war wirklich naiv, daß ich Dich gefragt habe, oder besser gesagt nicht zuerst geschaut habe.

Es ist ein schöner Hund.
Und nun sehe ich, daß Du viel ausstellst das Hunderl.
Sicher ist er was ganz besonderes.
Aber leider kenne ich mich da nicht aus.
Ich dachte halt von Deiner Adresse, daß Du züchtest.
Wie schade, daß Du keine Welpen hast.
 
also eines möchte ich schon festhalten:

wenn nur die Leute ihre Hunde ausstellen, die züchten oder vorhaben zu züchten, na dann GUTE NACHT :rolleyes: .

Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, ob er seinen Hund jemals im Ring präsentiert oder nicht. Zwingen kann einen klarerweise niemand dazu.
Es bleibt aber natürlich dem verantwortungsvollen Züchter vorbehalten, sich seine Welpenkäufer ganz genau anzuschauen und auszusuchen. Das sollte man auch akzeptieren und respektieren.

Für mich persönlich (ich weiß, dass hier viele anderer Meinung sind) sollte der Ausstellungsring längst nicht nur Zuchthunden vorbehalten sein. Denn dann wüssten wir wohl über die Qualität der Elterntiere Bescheid, nicht jedoch über ihre Vererberqualitäten. Insofern sollte eine Ausstellung doch einen aktuellen Gesamteindruck durch den Querschnitt einer Rasse (sorry für diesen unmöglichen Satz :D) vermitteln.

Und, Dacklmau, nur weil man von diesen Dingen keine Ahnung hat, heißt das nicht, dass man sich nicht ein bisschen damit beschäftigen kann. Man kann ja lernen - auch wenn man schon seit Jahrzehnten auf der Welt ist - und das sollte man auch; gerade, wenn man sich einen Rassehund ins Haus holt :).

Daher nochmal mein Tipp von mir, bevor Du Dir einen Welpen holst: besuch die eine oder andere Ausstellung (eine IHA = Internationale Hunde Ausstellung, Termine unter www.oekv.at z. B., ist hierfür ideal), schau Dir die gezeigten Hunde an, sprich mit Züchtern und Haltern der in Frage kommenden Rassen und hol Dir so die benötigten Infos aus erster Hand :)

lg
Nicole
 
also eines möchte ich schon festhalten:

wenn nur die Leute ihre Hunde ausstellen, die züchten oder vorhaben zu züchten, na dann GUTE NACHT :rolleyes: .

Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, ob er seinen Hund jemals im Ring präsentiert oder nicht. Zwingen kann einen klarerweise niemand dazu.
Es bleibt aber natürlich dem verantwortungsvollen Züchter vorbehalten, sich seine Welpenkäufer ganz genau anzuschauen und auszusuchen. Das sollte man auch akzeptieren und respektieren.

Für mich persönlich (ich weiß, dass hier viele anderer Meinung sind) sollte der Ausstellungsring längst nicht nur Zuchthunden vorbehalten sein. Denn dann wüssten wir wohl über die Qualität der Elterntiere Bescheid, nicht jedoch über ihre Vererberqualitäten. Insofern sollte eine Ausstellung doch einen aktuellen Gesamteindruck durch den Querschnitt einer Rasse (sorry für diesen unmöglichen Satz :D) vermitteln.

Und, Dacklmau, nur weil man von diesen Dingen keine Ahnung hat, heißt das nicht, dass man sich nicht ein bisschen damit beschäftigen kann. Man kann ja lernen - auch wenn man schon seit Jahrzehnten auf der Welt ist - und das sollte man auch; gerade, wenn man sich einen Rassehund ins Haus holt :).

Daher nochmal mein Tipp von mir, bevor Du Dir einen Welpen holst: besuch die eine oder andere Ausstellung (eine IHA = Internationale Hunde Ausstellung, Termine unter www.oekv.at z. B., ist hierfür ideal), schau Dir die gezeigten Hunde an, sprich mit Züchtern und Haltern der in Frage kommenden Rassen und hol Dir so die benötigten Infos aus erster Hand :)

lg
Nicole

Ich kann dir nur beipflichten! Auch ich hatte seinerzeit, als wir unseren ersten Cocker kauften, keinerlei Ausstellungsambitionen. Allerdings, über die Rasse, die Bedürfnisse, ihre Eigenheiten etc. hatte ich mich schon sehr gut informiert. Ich wurde auch gleich Mitglied im entsprechenden Klub und ließ mir die Adresse eines Züchters geben, der meinen Hund trimmte, bis ich es selbst konnte.
Zu den Ausstellungen kam ich, als meine Züchterin anrief und fragte, ob wir nicht bei einer Ausstellung in der Nähe vorbeikommen könnte. Sie hätte den Welpen gerne gesehen, wie er sich entwickelt hat. Nun gut, vorbeigeschaut, der Welpe gefiel. Ich wurde ersucht, ihn einmal auszustellen. Ausgestellt - auf Anhieb unter die ersten 3 gekommen, Blut geleckt. Na, ja - das Weitere ist aus meiner Homepage nur zu deutlich erkennbar.
Den zweiten Hund habe ich schon gezielt gesucht und aufgebaut.
Und, Nicole: es stimmt, Ausstellungen sind nicht nur für Züchter gedacht. Eigentlich sollte JEDER Welpenkäufer, der einen Welpen von einem guten Züchter erworben hat, seinen Hund einmal auf einer Ausstellung präsentieren. Als Dankeschön für die Bemühungen des Züchters und damit der Züchter auch anderen Leuten zeigen kann, dass sich seine Mühe gelohnt hat. Oft hat man schöne Erfolge mit seinem Hund. Gerade die Hunde aus Privathand bereichern die Ausstellungsszene ungemein. Und es ist ein sehr interessantes Hobby.
@Dacklmau: vom 26. bis 29. Juli feiert der Österreichische Jagdspanielklub sein 100-jähriges Jubiläum. Es sind große Ausstellungen und sonstige Veranstaltungen geplant. Schaut doch einmal hin!
Mehr Info findest du unter: www.jagdspaniel.at (Jubiläum 2007)
 
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