Bauernaufstand in Deutschland

Schwätzer

Super Knochen
Ich habe volles verständlich für diese Aktion, das ist längst überfällig. Es trifft ja am Ende uns alle. Wir werden ausgenommen, damit die Regierung die Welt retten kann, indem sie immer mehr Milliarden Gelder verschenkt und in die Rüstung steckt. Der Regierung fehlt Geld, sie brauchen 60 Milliarden Euro für ihre grüne Ideologie, obwohl längst nachgewiesen ist, die Welt geht nicht heute oder morgen unter.

Deutschland ist das einzige Land, was alles, was sauberer ist, als Kohlekraftwerke, abschaltet und fährt Kohlekraftwerke hoch. Wie krank ist das denn? Die Millionensumme, die sie von den Bauern holen, dafür kauft die Regierung ein Luxushubschrauber, genau diese Summe.

Peter Hahne bringt es wieder auf den Punkt.

 
Was genau unterscheidet die aggressiven motorisierten Banditen, die Straßen blockieren, von den defensiven Umweltaktivisten, abgesehen von der Aggression und der Motorisierung?

Edit: Wortwiederholung korrigiert
 
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Was genau unterscheidet die aggressiven motorisierten Banditen, die Straßen blockieren, genau von von dem defensiven Umweltaktivisten, abgesehen von der Aggression und der Motorisierung?
Guckst du keine Nachrichten?

Die Regierung hatte genügend Zeit, mit den Bauern und Unternehmern ins Gespräch zutreten, was die Regierung nicht tat.
Es geht um deren Existenzen. Der Unterschied zu den Umweltaktivisten ist, der Bauern und Unternehmer leisten harte Arbeit, damit du Essen und trinken auf deinen Tisch hast, wehrend Klimaterroristen noch nie gearbeitet haben, sie sind verwöhnte Gören aus reichen Elternhäusern. Diese Bande wird von Stinkreichen finanziert. Sie sind alles andere als Aktivisten.
 
Was genau unterscheidet die aggressiven motorisierten Banditen, die Straßen blockieren, von den defensiven Umweltaktivisten, abgesehen von der Aggression und der Motorisierung?

Edit: Wortwiederholung korrigiert

Der Unterschied liegt schon darin, dass es hier um die Existenz der Menschen (Bauern) geht und um deren Produktion, unsere Lebensmittel..
Zudem unterscheiden sich die Aktion auch darin, dass die Bauern nicht finanziert und auch keine finanzielle Unterstützung erhalten, wie die „Klimakleber“…

Und wenn „Umweltaktivisten“ tatsächlich etwas positives für „Ihre“ Umwelt erreichen wollen, sollten sie keine unnötigen Klebeaktionen oder sich von Brücken abseilen, sondern die Bauern unterstützen, damit diese Ihre Betriebe nicht aufgeben und somit immer mehr Lebensmittel aus Übersee ins Land geschifft werden müssen...

Schon jetzt werden ca. 70 Prozent aller Güter auf dem Seeweg transportiert und diese Transportschiffe fahren fast ausschließlich mit Schweröl und sind somit die größten Umweltverschmutzer.. sollten sie sich mal da anketten, die Umweltaktivisten, wo tatsächlich extreme Umweltverschmutzungen stattfinden, anstatt die Bevölkerung mit ihren unsinnigen Aktionen zu verärgern und von der Arbeit abzuhalten...

Zudem bei Lebensmittel aus Übersee keine EU Vorschriften und bei Tierhaltung keine EU- Haltungsbedingungen eingehalten werden müssen.. Auch keine Mindeslöhne oder andere Vorschriften, wie sie unsere Landwirte und Bauern leisten MÜSSEN..

„Die meisten Schiffe fahren auf transozeanischen Routen oder in Küstennähe. Sie werden zum großen Teil mit Schweröl, den Rückstandsölen aus der Raffinerie, betrieben. Diese enthalten deutlich mehr Schwefel und andere Schadstoffe, zum Beispiel Schwermetalle, als Kraftstoffe, die an Land eingesetzt werden. Entsprechend belasten die Schiffsabgase die Luftqualität in Hafenstädten und Küstenregionen besonders mit Schwefeloxiden (SOx) Stickstoffoxiden (NOx) sowie Ruß und Feinstaub. EEDI; Reg. 19-21) sowie zur betrieblichen Energieeffizienz (SEEMP; Reg. 22) enthalten.
Schwefeloxidemissionen
In der Seeschifffahrt werden überwiegend Schweröle (heavy fuel oil - HFO) als Kraftstoff eingesetzt. Dabei handelt es sich um die meist zähflüssigen, schadstoffhaltigen Reststoffe aus dem Raffinerieprozess. Um das Schweröl an Bord der Schiffe zu verwenden, muss es energieintensiv aufbereitet werden: Es muss sowohl zur Pumpfähigkeit erhitzt, als auch von Feststoffen gesäubert werden. Aus dieser Aufbereitung fallen Rückstandsschlämme (“Sludge“) an, die im Hafen entsorgt werden müssen. Teilweise werden diese aber immer noch illegal im Meer entsorgt.
Schweröl weist im Vergleich zu dem im Straßenverkehr verwendeten Benzin- oder Dieselkraftstoff eine minderwertige Qualität sowie einen hohen Schadstoffgehalt durch aromatische Kohlenwasserstoffe und Metalle auf.
Auch sind die Grenzwerte für die Luftschadstoffemissionen der Seeschiffe selbst in den Emissionssondergebieten (⁠Emission⁠ Control Area – ECA), zu denen Nord- und Ostsee gehören, immer noch deutlich höher als im Straßenverkehr. Während die Schwefelmenge im Kraftstoff hier einen massebezogenen Anteil von 0,001 Prozent nicht überschreiten darf, liegt der seit dem 1.1.2015 gültige Grenzwert für Schiffskraftstoff in den Schwefelkontrollgebieten (Sulphur Emission Control Area – SECA) mit 0,10 Prozent immer noch um das 100-fache höher. Seit Anfang 2020 gilt weltweit ein massebezogener Grenzwert von 0,5 Prozent (MARPOL Annex VI).
Die EU hat die Vorgaben an den Schwefelgehalt im Schiffskraftstoff aus MARPOL Annex VI mit der EU-Schwefelrichtlinie (2016/802) umgesetzt. Schwefel“


Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/them...effizienz#luftverunreinigung-durch-seeschiffe
 
Ich sehe da einen Zusammenhang, was die Streichung der Subventionen der Bauern und die überteuerte Mautgebühr der Logistik angeht. Warum kommt zeitgleich wohl das künstliche Fleisch auf den Markt? Es wird ja nicht nur mit Fleisch experimentiert, sondern auch an anderen Nahrungsmittel. In Brandenburg ist man fleißig dabei, für diese Zwecke riesige Hallen zubauen.
 
Nachdem die deutsche Regierung den Bauern diese lächerliche 1 Milliarde Euro an Förderungen partout nicht weiter gewähren will, geht es mMn nach überhaupt nicht ums Geld ... 1 Milliarde ist für diesen Monsterhaushalt gar nichts ... daher muss man leider annehmen, dass es diesen Leuten darum geht, einen Großteil der noch vorhandenen Bauern in den Ruin zu treiben und so zum „freiwilligen“ Aufgeben zu bewegen, nachdem es weder einfach noch populär ist, sie dazu zu zwingen. Da sitzt man lieber jetzt den Aufstand aus und riskiert, viele Stimmen für die AfD, aber nachdem gegen Letztere ohnhin kurz vor den Wahlen irgendein Skandal ausgepackt wird, ist dieser unangenehme Protest nicht so schlimm bzw. das kleinere Übel.

Warum und wieso das alles ... weniger CO2, Dünger, Gifte, Nutztiere, Selbständige, mehr Platz für Wohnungsbau und in weiterer Folge mehr Akzeptanz für den ganzen Kram aus den Mercosurstaaten und in noch weiterer Ferne wollen ja sicher auch die Unmengen an landwirtschaftlichen Produkten der Ukraine in Zukunft lieber teuer in die EU, anstatt billig in arme Länder verkauft werden ... und wenn das Fleisch von den noch wenigen heimischen Bauern dann natürlich (für die Masse) unleistbar wird, dann würgt man auch sicher leichter lecker Insekten und Laborfleisch – gerne auch aus Übersee – runter.
 
Wenn ich CO₂ schon lese, wird mir übel.

Aber anstatt endlich die Milliarden im eigenen Land sinnvoll zu verteilen, werden die Steuergelder in die Welt verprasst.

Es sind ein paar Millionen Spendengelder zusammen gekommen, die zum Wiederaufbau von Ahrtal angedacht worden waren, diese Gelder werden nicht ausgezahlt. Warum eigentlich nicht? Es sind Spenden von Bürgern die außer Spenden nicht persönlich helfen konnten. Wahrscheinliche auch wieder in irgendeine Tasche gelandet, wo es nicht hingehört.

Ganz wichtig ist es unserer Regierung, wenn wir Länder wie Peru auf die Beine helfen und Radwege bauen, was interessiert schon ein Bauer in Deutschland. Und es lässt sich beliebig fortfahren, wie Steuergelder sinnfrei verschleudert werden.

 
Ach ja, warum denn?
Weil der steigende Anteil in der Atmosphäre nichts mit dem Klimawandel zu tun hat?
Oder weil das nicht vom Menschen verursacht wurde?
Oder weil es den Klimawandel gar nicht gibt?
Oder hat es ganz andere Gründe, dass dir übel wird?
Weil es schlicht übertrieben.
Weil, wenn man die Bäume wegen der Windkrafträder nicht wie verrückt abholzen würde, der CO₂ ausstoß sich von selbst regeln würde, zumindest einen Großteil.
Weil DE dringend Geld braucht und mit der Angst der Bürger, dieses besteuert.
Reicht das fürs 1.?
 
Es sind ein paar Millionen Spendengelder zusammen gekommen, die zum Wiederaufbau von Ahrtal angedacht worden waren, diese Gelder werden nicht ausgezahlt. Warum eigentlich nicht? Es sind Spenden von Bürgern die außer Spenden nicht persönlich helfen konnten. Wahrscheinliche auch wieder in irgendeine Tasche gelandet, wo es nicht hingehört.
Ja, es ist unbegreiflich, dass diese Spendengelder noch immer zurück gehalten werden.. Eigentlich unfassbar, nach drei Jahren, wo es so dringend benötigt wird… Viele Menschen leben noch immer in Notunterkünften oder bei Bekannten/Verwandten..

Ein Bekannter hat tagelang im Ahrtal ausgeholfen, Radlader, sagt, dass es vor Ort viel schlimmer und schrecklicher war, als man es im TV sehen konnte… In den Nachrichten sah man immer nur die gleiche Stelle, wo es die Brücke weggeschwemmt hat. Vor Ort wäre es viel schlimmer, katastrophaler gewesen, weil alles kaputt und verseucht..

Zudem ein brutaler Gestank, nicht nur durch die ausgelaufenen Öltanks, Benzin und andere Chemikalien, auch die vielen aufgeblähten Tierkadaver und Müll, der angeschwemmt wurde und teilweise unter den Trümmern lagen.. unvorstellbar..

Und vor Ort geholfen haben vor allem Privatpersonen und auch Landwirte, mit ihren Traktoren.. Ich finde es echt beschämend, wie man die Menschen dort im Stich lässt und so tut, als wäre alles in bester Ordnung und im Aufbau..

Wenn ich CO₂ schon lese, wird mir übel.

Ja, teilweise verständlich, weil es dort entsteht, worauf wir am wenigsten Einfluss haben..

https://de.statista.com/statistik/d...lung-der-co-emissionen-weltweit-nach-bereich/

Und wenn man sich die Statistik anschaut, dann steht Weltweit der Kraftstoff am Ende vom Zipfel, mit etwas über 6 Prozent..

Und wenn man dann noch ein wenig recherchiert, sind gar die größten Verursacher China und die Vereinigten Staaten, bevor die EU erwähnt wird.. und unter Berücksichtigung der Einwohnerzahlen verschiebt sich die Liste noch einmal ganz deutlich, da hat den höchsten CO2 Ausstoß je Einwohner Saudi Arabien mit 16,6 Tonnen..

Somit, so viele Bäume können wir in gar nicht pflanzen, oder CO2 freundliche Erfindungen auf den Markt bringen, um Weltweit diese Mengen aufzuhalten oder gar etwas einzudämmen… Klar können und müssen wir alle unseren Beitrag leisten, geschieht ja auch, nicht nur finanziell, aber es wird nicht ausreichen, weil weiterhin täglich Weltweit Raubbau an „unserer“ Natur betrieben wird, was wir nicht nur nicht verhindern, sondern auch so schnell nicht wieder gut machen können.. Bestes bzw trauriges Beispiel, der Regenwald „Lunge der Welt“ der weiterhin täglich abgeholzt wird, obwohl seit Jahrzehnten bekannt und Experten vor den Umweltkatastrophen warnen, geschieht nichts, um diese Umweltsünde aufzuhalten.. ..
 
Weil es schlicht übertrieben.
Weil, wenn man die Bäume wegen der Windkrafträder nicht wie verrückt abholzen würde, der CO₂ ausstoß sich von selbst regeln würde, zumindest einen Großteil.
Weil DE dringend Geld braucht und mit der Angst der Bürger, dieses besteuert.
Reicht das fürs 1.?
Das sind so Behauptungen, die man leicht mal einfach so in die Runde werfen kann, die wirken deshalb, weil es mühsam ist sie zu widerlegen.
Wieviel Wald wird im Durchschnitt für so ein Windrad abgholzt? Es sind etwa 0,5 Hektar grob geschätzt. Diese Fläche kann im Jahr durchschnittlich etwa 2,5 Tonnen CO2 aufnehmen.
Ein durchschnittlich großes Windrad erspart dagegen im Jahr etwa 3.600 Tonnen CO2 im Jahr, vorsichtig gerechnet.

(Mal ganz abgesehen davon, dass in vielen Fällen Ersatzpflanzungen vorgenommen werden. Und dann manchmal gleich viel besser als zuvor: Mischwald statt kranker Fichtenmonokultur etwa)
 
Das sind so Behauptungen, die man leicht mal einfach so in die Runde werfen kann, die wirken deshalb, weil es mühsam ist sie zu widerlegen.
Wieviel Wald wird im Durchschnitt für so ein Windrad abgholzt? Es sind etwa 0,5 Hektar grob geschätzt. Diese Fläche kann im Jahr durchschnittlich etwa 2,5 Tonnen CO2 aufnehmen.
Ein durchschnittlich großes Windrad erspart dagegen im Jahr etwa 3.600 Tonnen CO2 im Jahr, vorsichtig gerechnet.

(Mal ganz abgesehen davon, dass in vielen Fällen Ersatzpflanzungen vorgenommen werden. Und dann manchmal gleich viel besser als zuvor: Mischwald statt kranker Fichtenmonokultur etwa)
Dann sind Wissenschaftler nur Schwätzer? Die Nummer dieses als Verschwörung abzutun, ist abgedroschen, die zieht nicht mehr. In DE werden Wälder von Chinesen aufgekauft, die alleine vernichten schon viel zu viel Hektar Wald und vom Regenwald reden wir schon mal gar nicht, da wird abgeholzt, was das Zeug hält. Es kann gar nicht nachgepflanzt werden, was abgeholzt wird.

Wenn Windkrafträder ausgedient haben, werden die riesigen Blätter in der Landschaft verbuddelt, weil diese nicht recycling werden können.

Was für ein Segen für unsere Umwelt.
 
In Österreich wächst die Waldfläche in den letzten Jahren um etwa 2000 Hektar pro Jahr - insgesamt haben wir ungefähr 4 Millionen Hektar Wald.
Neue Windräder kommen 2024 vielleicht 100 dazu, oder werden es 200 sein? Sogar wenn die alle mitten in den Wald gestellt werden, gehen dafür nur ungefähr 100 bis allerhöchstens 200 Hektar Wald drauf.

Auch ganz ohne Ausgleichspflanzungen: dem Wald werden sie nix anhaben können.

In Deutschland sind einige wenige Rotorblätter vergraben worden. Sie sind aber kein gefährlicher Sondermüll.
Die meisten werden allerdings geschreddert und entweder in Zementwerken verwendet ähnlich wie Sand oder im Hochofen verheizt. Sie sind bisher nicht wirklich sinnvoll zu recyceln, das stimmt schon, aber ein Problem für die Umwelt stellen sie auch nicht dar. Vielleicht findet sich ja eine bessere Lösung in der Zukunft.
 
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In Deutschland sind einige wenige Rotorblätter vergraben worden. Sie sind aber kein gefährlicher Sondermüll.
Die meisten werden allerdings geschreddert und entweder in Zementwerken verwendet ähnlich wie Sand oder im Hochofen verheizt. Sie sind bisher nicht wirklich sinnvoll zu recyceln, das stimmt schon, aber ein Problem für die Umwelt stellen sie auch nicht dar. Vielleicht findet sich ja eine bessere Lösung in der Zukunft.
Woher weißt du, wie viele Rotorblätter eingebuddelt werden?

Das ist schon komisch, wie du hier mit zweierlei Maß misst.

Nein, auch sonst wird es mit dem Müll nicht so genau genommen. Zu Hause sortiert man wie verrückt aus, ich komme zum Beispiel mit einer Gelben Tonne gar nicht aus und bei Restmüll ist die kleine Tonne noch zu groß. Auch das ist bekannt, der Sondermüll wird am Ende auch auf Umwegen in schwarze Kanäle entsorgt.
 
Woher weißt du denn, wieviele Rotorblätter „verbuddelt“ wurden?

So wie du es formuliert hast, klingt es, als ob die meisten oder alle der ausgedienten Rotorblätter irgendwo vergraben würden.
Nur, das stimmt so nicht🤷🏼‍♀️
 
Woher weißt du, wie viele Rotorblätter eingebuddelt werden?

Das ist schon komisch, wie du hier mit zweierlei Maß misst.

Nein, auch sonst wird es mit dem Müll nicht so genau genommen. Zu Hause sortiert man wie verrückt aus, ich komme zum Beispiel mit einer Gelben Tonne gar nicht aus und bei Restmüll ist die kleine Tonne noch zu groß. Auch das ist bekannt, der Sondermüll wird am Ende auch auf Umwegen in schwarze Kanäle entsorgt.
70.000 Tonnen für das Jahr 2024, die als Sondermüll in der Erde verbutterlt werden sollen. und das nur in Deutschland..

Rotorenblätter sind nicht receycelbar.
 

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Nein, es werden nicht 70.000 Tonnen verbuddelt.
Die meisten werden geschreddert oder verbrannt.
Das ist kein besonders sinnvolles Recycling, das ist schon richtig, aber es werden keineswegs alle oder auch nur die meisten vergraben.
Nur weil das irgendwo von irgendwem behauptet und dann massenweise geteilt wird, stimmt es so noch lange nicht.
 
Woher weißt du denn, wieviele Rotorblätter „verbuddelt“ wurden?

So wie du es formuliert hast, klingt es, als ob die meisten oder alle der ausgedienten Rotorblätter irgendwo vergraben würden.
Nur, das stimmt so nicht🤷🏼‍♀️
Ich hatte keine Menge angegeben, aber du schon.

Ich schrieb!!!
Wenn Windkrafträder ausgedient haben, werden die riesigen Blätter in der Landschaft verbuddelt, weil diese nicht recycling werden können.
Worauf du Antwortest
In Deutschland sind einige wenige Rotorblätter vergraben worden. Sie sind aber kein gefährlicher Sondermüll.
Also ist meine Frage doch wohl berechtigt.
So wie du es formuliert hast, klingt es, als ob die meisten oder alle der ausgedienten Rotorblätter irgendwo vergraben würden.
Nur, das stimmt so nicht🤷🏼‍♀️
Die Wahrheit kennen wir beide nicht, also geht es jetzt nur noch ums recht haben, oder warum machst du aus allem ein Staatsakt?

Man kann fast den Eindruck bekommen, du machst den Faktenchecker Konkurrenz.
Nur weil das irgendwo von irgendwem behauptet und dann massenweise geteilt wird, stimmt es so noch lange nicht.

Da bin ich aber froh, dass du die Wahrheit kennst.

Leider kann man vieles nicht mehr googeln, oder es wurde geändert, je nach Laune der Politik. Wikipedia ist das beste Beispiel dafür. Was da laufend geändert oder plötzlich nicht mehr stimmt, das ist schon interessant. Dafür sorgt schon Correctiv.
 
Weil es mich auch interessiert, hab ich nachgelesen.
Lösungen für dieses Problem sind in Sicht😎


Kurz zusammengefasst übersetzt: man hat eine Möglichkeit des sinnvollen und energiesparenden Recyclings gefunden, das daraus entstehende Material hat sehr gute Eigenschaften und kann vielseitig eingesetzt werden.
Muss halt noch umgesetzt werden, sprich, ein paar solcher Recyclingfabriken müssen erst gebaut werden.
Bis es so weit ist, müssen noch die Zementwerke herhalten.
 
Mail von Landwirtschaft.at:
(wir bekommen das, weil wir eine „Betriebsnummer“ haben. Aber nein, wir sind keine Bauern, wir haben nur ein Stück landwirtschaftlichen Grund)

„während gegenwärtig in einem großen Nachbarland Kürzungen bei den Agrarzahlungen diskutiert werden, geht Österreich bewusst einen anderen Weg und erhöht die Mittel für die landwirtschaftlichen Betriebe spürbar. Mit dem in Europa einzigartigen rot-weiß-roten Impulsprogramm für die Landwirtschaft stehen für die Jahre 2024-2027 in Summe 360 Millionen Euro zusätzliche Bundes- und Landesmittel für unsere Betriebe zur Verfügung – und das ohne neue Auflagen oder zusätzliche Beantragung:

  • Erhöhung aller ÖPUL-Prämien um 8 %
  • Erhöhung der Ausgleichszulage (AZ) um 8 % sowie zusätzlich ein Top-Up für die Erschwernisgruppen 3 und 4:
    • Rund 14 Euro/ha mehr für die Erschwernisgruppen 0-2
    • Rund 33 Euro/ha mehr für Erschwernisgruppen 3 und 4
  • Erhöhung der Obergrenze der anrechenbaren Kosten für Investitionen in Klimaschutz und Klimawandelanpassung sowie für besonders tierfreundliche Haltungssysteme von bisher 400.000 auf 500.000 Euro. Bei vollem Ausschöpfen bedeutet das um 35.000 Euro mehr Investitionsförderung (bei Junglandwirt:innen sogar um 40.000 Euro).“
 
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