Hi Leute!
Also, nach harten Kampf und vielen verlorenen Schlachten haben wir jetzt endgültig versagt und haben das BARFen aufgegeben. So leid es mir tut und so wenig ich von Dosenfutter überzeugt bin sind wir jetzt daheim doch wieder auf das umgestiegen.
Unsere Hauptprobleme waren leider:
1. Die Katzen haben regelmäßig erbrochen. Vor allem der eine erbrach ständig von Sorten die er vertragen hatte und bei anderen sowieso immer, etc. Wir haben das auch tierärztlich abklären lassen aber wir haben nix gefunden was es erklären konnte außer die Ernährung selbst. Und auch die andere erbrach sich auf manche Portionen (z.b. Fisch manchmal oder Leber).
2. Die Katzen wurden im Laufe der Ernährung immer wählerischer. Sie fraßen am Beginn alles einfach auf ohne Rücksicht auf Verluste, aber mit der Zeit wollten sie das mal nicht und schauten das schief an und gingen wieder. Naja und so engte sich die umfassende Ernährung bald nur noch auf wenige Dinge ein. Vor allem Innereien, allen voran Leber und Herz, aber auf Fisch und später hin und wieder Fleisch das sie sonst immer aßen.
3. Es war ein rieses Saustall bei uns. Wir haben leider eine Durchgangsküche ins Wohnzimmer und in der Küche stehen die Futterschalen. Und wenn wir halt Fleisch mit Knochen oder auf zäheres Fleisch fütterten verteilten sie es meist schön brav in der ganzen Wohnung. Mit der Zange suchten wir dann alle Fleischteile zusammen um sie kurz darauf wieder verteilt liegen zu sehen.
4. Als wir eineinhalb Wochen im Urlaub waren mussten wir mehreren unserer Freunde zumuten unserem Ernährungsplan inkl. Zusätzen zu folgen und das war für uns schon nicht immer ganz einfach aber für Leute die mit Katzen oder dem BARFen nix zu tun haben sonst umso schwieriger.
Naja, das waren die größten Gründe für uns uns geschlagen zu geben. Leider hat es nicht sollen sein. Aber es kommt vielleicht auch wieder die Zeit in der wir den Elan haben und es noch einmal von vorn zu probieren.
Bin gespannt auf eure Antworten
Lg
Kyon
Also, nach harten Kampf und vielen verlorenen Schlachten haben wir jetzt endgültig versagt und haben das BARFen aufgegeben. So leid es mir tut und so wenig ich von Dosenfutter überzeugt bin sind wir jetzt daheim doch wieder auf das umgestiegen.
Unsere Hauptprobleme waren leider:
1. Die Katzen haben regelmäßig erbrochen. Vor allem der eine erbrach ständig von Sorten die er vertragen hatte und bei anderen sowieso immer, etc. Wir haben das auch tierärztlich abklären lassen aber wir haben nix gefunden was es erklären konnte außer die Ernährung selbst. Und auch die andere erbrach sich auf manche Portionen (z.b. Fisch manchmal oder Leber).
2. Die Katzen wurden im Laufe der Ernährung immer wählerischer. Sie fraßen am Beginn alles einfach auf ohne Rücksicht auf Verluste, aber mit der Zeit wollten sie das mal nicht und schauten das schief an und gingen wieder. Naja und so engte sich die umfassende Ernährung bald nur noch auf wenige Dinge ein. Vor allem Innereien, allen voran Leber und Herz, aber auf Fisch und später hin und wieder Fleisch das sie sonst immer aßen.
3. Es war ein rieses Saustall bei uns. Wir haben leider eine Durchgangsküche ins Wohnzimmer und in der Küche stehen die Futterschalen. Und wenn wir halt Fleisch mit Knochen oder auf zäheres Fleisch fütterten verteilten sie es meist schön brav in der ganzen Wohnung. Mit der Zange suchten wir dann alle Fleischteile zusammen um sie kurz darauf wieder verteilt liegen zu sehen.
4. Als wir eineinhalb Wochen im Urlaub waren mussten wir mehreren unserer Freunde zumuten unserem Ernährungsplan inkl. Zusätzen zu folgen und das war für uns schon nicht immer ganz einfach aber für Leute die mit Katzen oder dem BARFen nix zu tun haben sonst umso schwieriger.
Naja, das waren die größten Gründe für uns uns geschlagen zu geben. Leider hat es nicht sollen sein. Aber es kommt vielleicht auch wieder die Zeit in der wir den Elan haben und es noch einmal von vorn zu probieren.
Bin gespannt auf eure Antworten
Lg
Kyon