Zitat aus einer gegoogelten Seite:
Wie wird man "Pflegefamilie"?
Diese Frage ist einfach beantwortet:
Es wäre von Vorteil, wenn mindestens ein Familienmitglied nicht berufstätig wäre, ausserdem sollte Hundeerfahrung vorhanden sein. Damit ist nicht gemeint, dass man schon einmal einen eigenen Hund besass, diesen aber wegen grosser Probleme weitergegeben hat.....
Mit Hundeerfahrung meine ich Leute, die in punkto Hundeerziehung schon auf dem neuesten Stand sind. Leute, die wissen, dass ein Geknurre von Seiten des Hundes bedeutet: Du machst mir Angst, ich stehe unter Stress!! Die dieses Zeichen dann auch akzeptieren und die Situation erkennen und verändern. Es sollte nicht der Typ Mensch "Was - der knurrt mich an?? Dem zeige ich mal, was eine Harke ist" sein!!!
In diesem Zusammenhang sollte noch einmal auf eine sehr gute website verwiesen werden unter
www.spass-mit-hund.de und dann "mehr Wissen". Der interessierte Leser kann dort sehr viel über durch Menschen nicht wahrgenommene Beschwichtigungssignale, über Knurren und ignorieren desselben lernen.
Aber zur Pflegefamilie: Es sollten also Leute sein, die mit Kleinigkeiten wie Knurren, Durchfall-Haufen, Fluchttendenzen, Futterverweigerung, evtl. Schnappen usw. gelassen umgehen können. (Was man zwangsläufig kann, wenn man Hundeerfahrung hat....).
Meist lieben diese Pflegeplatz-Anbieter Hunde über alles, können aber aus verschiedenen Gründen nur einen Hund oder traurigerweise vielleicht nicht einmal diesen persönlich halten. Da ist es eine gute Lösung, für begrenzte Zeit sich und dem Hund einen Gefallen zu tun und eine Lebensgemeinschaft zu starten!