Ausbildung zum Diensthundeführer Gendarmerie - Wer hat Infos?

@et01

naja schlecht wärs nicht die Geschichte mit dem Blaulicht, aber ich glaub das sich eine richtige Verfolgungsjagd mit meinem 75 PS Nissan-Almera-Kombi nicht auszahlen tät, außer für die Verbrecher :D

lg[/QUOTE]

och geh, mein skoda hat nur 68 PS, aber die deppen werden doch eh gleich uuur lahm wenn sie ein blaulicht sehen. die glauben dann immer, nur weil sie langsamer werden waren sie nie schell dran :D

aber auf zu schnell fahren wär ich gar net so happig, das mach ich selber. aber von der ersten spur ohne schauen auf die dritte wechseln und wieder zurück, sprich zickzack fahrer und so ein paar kinkerlitzchen halt.

vor jahren fuhr ich auf der donauufer autobahn, haben sich die wie im film (echt wie im film) gegenseitig gerammt und in die leitplanken gestoßen, sind weitergefahren und wieder gerammt.....also da wär schon einiges fällig gewesen...unter anderem der führerschein :rolleyes:
 
ich hab die bewerbung 2000 eingeschickt und 4 monate später bin ich zur aufnahmeprüfung eingeladen worden. die hat einen tag gedauert und 2 monate später (die unterlagen, die man ausfüllt werden von einer externen firma ausgewertet und wenn das ergebnis da ist werden die besten 50 genommen), hab ich dann die gesundheitsprüfung gemacht. ich hab dann nochmal einige wochen warten müssen. und dann haben sie geschrieben, dass ich genommen werde. da ich aber in keinster weise ein berichtschreibender-autobahnstreifen-polizist werden wollte (und sei es nur für 3-4 jahre) hab ich abgesagt. ich bin froh, denn in der ausbildungszeit hat man für nix zeit. da kann man keine ansprüche stellen, muss nachtdienste machen, wann immer man eingeteilt wird,...

ich habs nicht bereut

lg
 
Weiß vielleicht zufällig jemand von euch, ob Diensthunde im Allgemeinen Katzenverträglich sind?!
(Eine Bekannte von mir will zur Hundestaffel, hat aber schon einen Hund und eine Katze zu Hause und hat mich gestern gefragt, ob ich da was weiß. Der Hund sollte kein Problem sein, das ist eine sehr liebe Mischlingshündin, die sich mit so ziemlich allen Hunden versteht. Aber bei der Katze ist halt fraglich...)
 
Hallo!

Hab auch einen sitzenden Job (Tipse). Darf aber vom Chef aus einen Hund mitnehmen, solange er nicht übertrieben bellt und er nicht zu groß ist.
Eigentlich wollte ich immer Pferdewirtin werden. Mit 15 hat mir meine Mutter das ausgeredet (was ich ihr bis heute irgendwie nicht verzeihe), mit 19-20 neuer Versuch, war sogar in Deutschland zum bewerben, fehlanzeige. Leider findet man ja irgendwie total schwer einen Platz. Und jetzt möchte ich auch nicht mehr in Stadl Paura im Internat mit den 15 Jährigen rumhocken. Tja, mal sehen ob nicht doch mal was rausschaut, irgendwo, irgendwann. :)

LG Quinny
 
äh sheila, wenn der hund schon bei ihr wohnt ganze zeit und die katze kennt, dann wird er sie sicher nicht plötzlich beissen nur weil er jetzt ausgebildet wurde....

oder will sie dann zusätzlich einen hund? ich denk auch der wird kein problem sein, weil er ja ebenfalls mit der katze aufwachsen wird. im grunde sind sie ja ganz normale hunde, nur haben sie eben eine ausbildung....
 
Nein, mit ihrer Hündin kann sie die Ausbildung nicht machen! Das ist ein Spitz-Retriever-Mischling, die ist dafür sicher nicht geeignet! :) Sie würde ja dann einen Schäferhund dazu bekommen. Und die sind (glaub ich) 15 Monate, wenn du sie bekommst.
 
Hallo Dogged,

hab ich mir auch schon überlegt aber ehrlich gesagt sind mir die Ausbildungsmethoden von der Polizei nicht Recht.
Auch nicht wie die Hunde gehalten werden. Ein Bekannter von mir ist Polizist er wollte sich einen Hund nehmen sprich mit 4beiner auf Streife gehen, er bekam kein Erlaubnis, er hätte den Hund draußen im Zwinger halten müssen was für ihn aber nicht in Frage kommt und er hat nicht genug platz für einen Zwinger.

Find ich Schade, er kann super mit Hunden umgehen.

LG Veilchen
 
Sheila schrieb:
Nein, mit ihrer Hündin kann sie die Ausbildung nicht machen! Das ist ein Spitz-Retriever-Mischling, die ist dafür sicher nicht geeignet! :) Sie würde ja dann einen Schäferhund dazu bekommen. Und die sind (glaub ich) 15 Monate, wenn du sie bekommst.

also das glaub ich nicht. ich bin mir sicher sie kann sich einen welpen nehmen und diesen im richtigen alter dann ausbilden. somit ist das problem mit den katzen wieder nicht relevant, weil er ja damit aufgewachsen ist.
 
@sheila

keine ahnung von wem du das hast, aber bei der bundespolizei in österreich ist es so, dass wenn ein polizist eine hundeführerausbildung macht oder gemacht hat, dann kann er sogar seinen eigenen hund, wenn er nicht älter als 5 jahre ist (rasse egal) ausbilden oder besser gesagt die ausbildung mit ihm machen. sollte der hund sich nicht eignen, (nicht aufgrund der rasse, denn polizeihundeführer bilden ja auch drohensuchhunde aus und das kann ein pudel genauso gut wie ein schäferhund) wird dem phf (polizeihundeführer) ein hund angeboten, meistens schäferhunde oder rottweiler weil die polizei selber züchtet und sie der hund quasi nix kostet. aber wenn man sagt, man will lieber einen beagle oder so ist das auch okay. viele hundeführer tendieren sogar zu !!! tierheimhunden !!!, mischlingen also.

das hat mir übrigens der ausbilder erzählt. ;)

aber du kannst ja anrufen beim bpk und dich in die jeweilige stelle verbinden lassen. die haben sicher nix dagegen, wenn man die über sowas ausfragt.

lg
 
@akela1

das heißt also du bist bei der polizeit oder hab ich da was mißverstanden???


@et01
ja eh die drängler sollten wir alle aus dem verkehrziehn und die tier und kinderschänder da wäre die welt gleich um einiges besser


lg
 
akela1 schrieb:
@sheila

keine ahnung von wem du das hast, aber bei der bundespolizei in österreich ist es so, dass wenn ein polizist eine hundeführerausbildung macht oder gemacht hat, dann kann er sogar seinen eigenen hund, wenn er nicht älter als 5 jahre ist (rasse egal) ausbilden oder besser gesagt die ausbildung mit ihm machen. sollte der hund sich nicht eignen, (nicht aufgrund der rasse, denn polizeihundeführer bilden ja auch drohensuchhunde aus und das kann ein pudel genauso gut wie ein schäferhund) wird dem phf (polizeihundeführer) ein hund angeboten, meistens schäferhunde oder rottweiler weil die polizei selber züchtet und sie der hund quasi nix kostet. aber wenn man sagt, man will lieber einen beagle oder so ist das auch okay. viele hundeführer tendieren sogar zu !!! tierheimhunden !!!, mischlingen also.

das hat mir übrigens der ausbilder erzählt. ;)

aber du kannst ja anrufen beim bpk und dich in die jeweilige stelle verbinden lassen. die haben sicher nix dagegen, wenn man die über sowas ausfragt.

lg

Ich hab das von meiner Bekannten - woher sie das hat, weiß ich nicht. Ich hab auch ihren Hund nur einmal gesehen, aber sie meinte, der eignet sich nicht für so eine Ausbildung.
Werd ihr sagen, dass sie anrufen soll und selber fragen! Dankeschön!! :)
 
naja wobei einen golden retriever hab ich wirklich nocht nicht gesehen bei der polizei :D:D:D

aber im grunde hat akela schon recht *G*
 
muss ehrlich sagen et01, dass es bei der polizei (hundeführer) wenig leute gibt, die zu einem teddybär wie es der goldie ist tendieren. macht man die konventionelle hundeausbildung, so muss dieser hund einiges leisten können. alleine das durchhaltevermögen und die anstrengunden, dafür sind golden eher weniger geeignet. es sollte schon eher ein sportlicher arbeitshund sein.

abgesehen davon bezweifle ich, dass man einen polizist mit goldie ernst nimmt im ernstfall.
also ich bin der letzte, der rassen diskreminiert, aber vielleicht hat sich einfach noch kein "bulle" dazu überwunden aus angst dumm da zu stehen, wer weiß ??

ich kann dir nur sagen, ich kenne 3 polizeihundeführer persönlich und die fallen eher in die kategorie "prolet". ohne dass es jetzt böse gemeint ist, aber diese tendieren eher zu "bösen" (oder gefährlich) aussehenden hunden. natürlich werden die hunde hart (ihr wisst schon was ich meine) rangenommen. was eigentlich schade ist, denn der ausbildung von mensch und hund wird der halbe tag gewidmet, und das ist eigentlich viel zeit. da braucht man nicht "schnelle methoden" anwenden.


lg
 
@sheila

vielleicht meinte dein bekannter oder deine bekannte, dass ihr spitz nicht geeignet ist, weil sie schon zu alt ist.
oder vielleicht folgt sie nicht gut genug.

damit du deinen eignen hund zu polizeiarbeit verwenden kannst muss der schon einiges draufhaben.

z.b.:

- ablegen wie es im fachchargon genannt wird muss er beherrschen
- sitz, platz, fuss auf anhieb und verlässlich (eigentlich vorraussetzung)
- er sollte "spieltriebig" sein (dann kann er auch fassen, oder suchen lernen)
- der hund darf nicht gierig oder ein bettler sein, also keksifanatische hunde werden nicht ausgebildet (angeblich weil die gefahr zu groß ist, dass sie sich im einsatz durch füttern ablenken lassen ???)

lauter solche sachen,...

vielleicht liegts ja daran und nicht an der rasse, vielleicht hast du es nur falsch verstanden ???

lg
 
@chrissy

nein ich bin nicht bei der polizei, hab ich aber weiter oben geschrieben.

ich habe die prüfungen gemacht und wäre genommen worden, hab mich aber nach längerem überlegen dagegen entschieden. habs nicht bereut. ;)


lg
 
@akela

achso da hab ich das dann doch glatt überlesen.
sorry.

dachte du hast es nicht bereut hingegangen zu sein.

ich hab es auch nicht bereut ehrlich gesagt.

wer weis vielleicht wäre dann auch so eine proletin aus mir geworden weil wenn man den ganzen tag mit deren gleichen arbeiten muß und wenn ich mir die wenigen dienst und zollhundeführer in meinem bekanntenkreis so anschau kann ich nur glücklich sein mit meiner entscheidung.

hündische tervueren und bordercollie grüße aus dem 11. bezirk

chrissy
 
akela1 schrieb:
muss ehrlich sagen et01, dass es bei der polizei (hundeführer) wenig leute gibt, die zu einem teddybär wie es der goldie ist tendieren. macht man die konventionelle hundeausbildung, so muss dieser hund einiges leisten können. alleine das durchhaltevermögen und die anstrengunden, dafür sind golden eher weniger geeignet. es sollte schon eher ein sportlicher arbeitshund sein.

abgesehen davon bezweifle ich, dass man einen polizist mit goldie ernst nimmt im ernstfall.
also ich bin der letzte, der rassen diskreminiert, aber vielleicht hat sich einfach noch kein "bulle" dazu überwunden aus angst dumm da zu stehen, wer weiß ??

ich kann dir nur sagen, ich kenne 3 polizeihundeführer persönlich und die fallen eher in die kategorie "prolet". ohne dass es jetzt böse gemeint ist, aber diese tendieren eher zu "bösen" (oder gefährlich) aussehenden hunden. natürlich werden die hunde hart (ihr wisst schon was ich meine) rangenommen. was eigentlich schade ist, denn der ausbildung von mensch und hund wird der halbe tag gewidmet, und das ist eigentlich viel zeit. da braucht man nicht "schnelle methoden" anwenden.


lg

@ akela wenn du GENAU lest, dann wirst du feststellen, daß ich geschrieben habe daß ich einen golden retriever als polizeihund noch NICHT gesehen habe.....und ich kann mir auch keinen vorstellen....
 
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