Aus gegebenem Anlass: Wuff- Hilfe ??

resa

Gesperrt
Super Knochen
Hallo !!

Eine neue Userin bittet in einem anderen Thread um Hilfe bei der Übernahme der TA -Kosten. Da stellt sich die Frage ob und wie man hier und in Zukunft in einer solchen Situation helfen kann.

Es kann jeden von uns treffen und darum ist es im Sinne des Tierschutzes wichtig und richtig wenn Hundehalter hier schnell und unkompliziert helfen.
Doch um Missbrauch vorzubeugen, sollten vielleicht doch einige Dinge bedacht werden..

Was mir persönlich einfällt sind folgende Dinge:
*Soll zu diesem Zweck ein eigenes Konto errichtet werden?
*Wenn ja, auf welchen Namen und wer verwaltet es ?
*Muss ein User dem geholfen werden soll, eine bestimmte Anzahl an Beiträgen geschrieben haben?
*TA Rechnungen müssen *vorgelegt* werden !
*Wie kann nachvollzogen werden, dass wirklich keine Möglichkeit zur Übernahme der eigenen TA Kosten möglich ist ??
Muss die Hilfe wieder in kleinen Beiträgen zurückbezahlt werden, wenn es dann wieder möglich ist?


Ich persönlich denke, dass das Ganze ein sehr schwieriges Unterfangen werden würde! Das Wuff ist ein sehr großes Forum mit ständig wechselnden Usern und wenn es sich herumspricht, dass hier geholfen wird, denke ich, dass es der eine oder andere missbräuchlich nutzen wird.
Ich weiß, dass es in einem kleinen Forum schon sehr gut geklappt hat.. Allerdings zweifle ich ganz ehrlich, dass es hier funktioniert :o
 
Ich hab diese Idee mal mit einer Freundin aufgegriffen.
Seitdem sammle ich immer wieder mal geld und Futter von Bekannten (die mich kennen und mir vertrauen) und versuche dann dort zu helfen, wo das Tierheim bzw. die Abgabe des Tieres aus finanziellen Gründen der nächste Schritt wäre.

Also zb. bei alten Damen mit Mindestpension usw...

Damals wollten wir auch ein Konto einrichten, ist aber aus Zeitmangel noch nicht entstanden.

100% Nachprüfen ist sowieso nicht möglich, aber man kann sich sehr wohl TA-Rechnung zeigen lassen.
Ich zahle imemr direkt auf das TA-Konto mit entsprechendem Betreff ein, so weiß ich, dass es ganz sicher für den dafür vorgesehen Zweck verwendet wird.

Ich fürchte aber auch, dass es in diesem Forum nur sehr schwer möglich sein wird, weil man viele nicht kennt.
Langjährige User kann man besser einschätzen, aber auch da kann man einfahren.
Und jemandem zu helfen bzw. nicht zu helfen, nur weil mehr oder weniger Beiträge hat ist halt auch so eine Sache...:o
 
... wie wärs mit einer quasi "schirmherrschaft" von jemand den man kennt und vertraut ?

Spendennotfallfond für private notsituationen betreut duch ÖHV unter der schirmherrschaft Hans Mosser ?

(nur mal so sinniert :o )
 
Wäre es nicht sinnvoll zumindest in den Ballungsräumen (Wien usw) einen Tierarzt zu suchen, der die Behandlungen verbilligen würde und dann das Geld auf sein Konto überweisen? Nur so als Idee... Überpüfen geht sicherlich schwer...
Im Prinzip fände ich es fair, wenn derjenige, der um Hilfe ansucht dann der Person, die die Spendengelder verwaltet seine monatlichen Bezüge offenlegt und dann die fixen Ausgaben für Miete usw. Einfach nur um zu beweisen, dass es nicht anders geht. Vielleicht wäre es auch hilfreich, wenn man zumindest einen Teil des Geldes sobald es dann geht, zinnsfrei zurückzahlt (auf Raten). So etwas fände ich sehr fair...
 
Wäre es nicht sinnvoll zumindest in den Ballungsräumen (Wien usw) einen Tierarzt zu suchen, der die Behandlungen verbilligen würde und dann das Geld auf sein Konto überweisen? Nur so als Idee... Überpüfen geht sicherlich schwer...

Wird in Ballungsräumen sicher möglich sein und auch aus kostentechnischer sicher sinnvoll !

Jedoch wird es eher selten vorkommen dies wegen kleinigkeiten in anspruch zu nehmen , alleine wegen des aufwandes und der demütigung "sich offen zu legen".

Und mich würds ah bisserl krampfen bei dem gedanken mit ahn frisch operierten hund 2stunden weg zu haben und dabei an 5 praxen vorbei zu fahren , die alle näher lägen und somit der Transport des partienten schonender wäre !?

Da müsste man sich überlegen was vertretbar an weg wäre ,.. nicht für den halter , sondern für den Hund ! :)
 
Mh.. ich weiss nicht genau wie ihr euch das vorgestellt habt.

Ich denke mal jeder der will zahlt einen Beitrag den er eben zahlen kann auf ein Konto und so summiert sich dann.

Braucht dann einer dringend Hilfe gäbe es die Möglichkeit, demjenigen Geld von diesem Konto zu geben.

Ich würde das auch so machen: Der, der das Geld verwaltet bezahlt dann die Rechnung beim Tierarzt. Vorher kann man ja mit dem Arzt noch telefonate führen usw das man sicher sein kann, das Geld kommt beim Tierarzt an wegen der ausgemachten Behandlung.

Keine ahnung ob das duchführbar ist. Ich fände es eine gute idee.

AUf jedenfall würde ich das Geld nur für hier registrierte User verwenden. Ob man sich nur hier anmeldet weil man Geld will und sonst nix... mh das ist halt schwer zu sagen. Ich finde, dass man sich mit dem User treffen kann, mit ihm reden kann usw.

Es wird auch eventuell eine möglichkeit geben gemeinsam zum tierarzt zu gehen. Zum Beispiel zu einer vorbesprechung wegen einer OP. Blöd isses nur, wenn der jenige der das Geld verwaltet in Wien sitzt und der der es brauchen würde in Tirol oder so.

Der, dessen TA Rechnung dann bezahlt wird sollte zumindest dem Verwalter seine persönlichen Daten geben, also Name + Adresse, nur für alle Fälle. Rechnung sollte dann online zu sehen sein, finde ich. Damit die, die ihren Beitrag dazu geleistet haben sehen wann was damit passiert ist.

Joa und ein gewisser Teil sollte zurückbezahlt werden. Das wäre nur Fair. Wenn auch in kleinen Beiträgen... Es wäre nur arg unfair wenn derjenige dann untertaucht und das wars.
 
Ja ist klar - deswegen mein ich ja in Wien ;) da werden sich wahrscheinlich auch mehrere Tierärzte finden lassen, die diese Idee unterstützen würden. Ich mein ja nicht, dass Leute wegen Kleinigkeiten sowas in Anspruch nehmen würden, sondern eher wegen OPs und dergleichen. Und da bin ich recht zuversichtlich, dass sich jmd findet. Oder eben mehrere TAs. Vielleicht kann man da ja auch mit den Tierkliniken reden...

In NÖ wirds schon wieder schwerer klar. Aber ich denke, wenn man das Geld dennoch direkt auf das Konto des TAs überweist, kann man zumindest teilweise Missbrauch verhindern.

Edit: eine Offenlegung der Daten (Name, Adresse, Tel-Nr) an denjenigen, der das Geld verwaltet muss dann sowieso sein. Der Verwalter wirds ja nicht im Netz ausstreuen oder so, sondern eben nur zur Sicherheit...
 
ich hab anfang dezember bei der tierecke von der krone um beihilfe angesucht. die handhaben das so, dass du alle deine einkünfte nachweisen musst u verrechnen dann direkt mit dem tierarzt. :)
ajo übernommen werden akutkosten. also keine impfungen, nicht-medizinisch notwendige kastras usw.
 
Also ich finde die Idee von einem Notkonto sehr gut, verwalten müsste man das dann eben wie ein "Anderkonto" beim Anwalt od. Notar. Es müsste halt ein "alter User" betreuen, dem auch alle vertrauen, denn das ganze ist eine absolute Vertrauenssache.

Der User der das braucht muss natürlich seine "Bedürftigkeit" beweisen, sonst weiß man ja nicht ob das wirklich nötig ist.
Die Zahlungen sollten dann direkt an den behandelnden TA gehen, wobei ich schon die TA Wahl frei lassen würde, denn oft hilft nur ein Spezialist und wenn man einen TA kennt und der betreut das Tier schon Jahre, dann ist es sicher einfacher und vielleicht bekommt man dann auch einen fairen Preis.
Wenn man vorher abklärt ob die Geschichte stimmt und wie hoch die Kosten sein werden, dann kann man sicher das Geld auf das TA Konto überweisen, man kann dem TA ja eine Bestätigung schicken, damit er auch auf der sicheren Seite ist.
Ich persönlich würde mich beteiligen, denn ich weiß wie schnell die TA Kosten das Budget überschreiten können und wenn man dann keine Familie od. Freunde hat, ist es echt ein Problem.

Wenn der Verwalter merkt, das Geld geht zu Ende, dann muss man einfach einen neuen Aufruf starten, bzw. wieder Flohmarkt etc. veranstalten.

Das sind nur so meine Gedanken dazu, aber die Idee ist gut.
LG Ingrid
 
Geld direkt spenden könnt ich dafür nicht, aber Flohmarktware oder dergleichen findet sich sicherlich :)
 
Hallo zusammen,

ich finde die Idee total super, dass Tierfreunde andere unterstützen. Wie bereits von anderen Mitgliedern erwähnt, können Tierarztrechnungen schnell in hohen Summen enden. Es kann wirklich jeder in die Situation kommen, dass er das Geld für die Behandlung seines Lieben nicht aufbringen kann.

Auf leetchi hat man die Möglichkeit ein Projekt zu starten und dann Freunde, Bekannte oder auch Fremde als Sponsoren zu gewinnen, wie bei diesem aktuellen Fall https://www.leetchi.com/c/behandlung-lou


Viele Grüße
:)
 
Also nichts gegen den Linl und die Idee.

Vor drei Ewigkeiten wurde im Wuff-Magazin mal um Spenden für eine Rottweilerhündin gebeten, die aus der Mülltonne oder so war und nach ein Jahr eine doppelseitige Hüftendoprothese brauchte.
Da hab ich auch gespendet, soviel ich damals geben konnte. (Wenig, aber Kleinvieh usw.)

Für den hier verlinkten Fall würde ich keinen Cent geben, weil

1, Freilaufende Katzen perschen miteinander. Das ist so und wird immer so sein.

2, Was geht mich der Nachbarschaftskrieg dieser Leute an? Mag sein der beschuldigte Nachbarkater hat die Perscherei begonnen, mag sein das arme Kätzchen dieser Leute hat begonnen. Wer weiß...

3, Wenn dieser Kater auf meinem Grund auftauchte und langsamer als Maya wäre, dann würde er buchstäblich in der Luft zerfetzt. Sie mag Katzen nicht und weil ich auf meinem Grund auch keine Katzen mag, gibt es dort kein Halt-Kommando....
Der Kater könnte auch vom Dachs, Fuchs, Marder oder dem Mazda 5 des Nachbarn zu Brei zerkleinert werden. Risiko einer Freigängerkatze.

4, Dagegen hilft ein Katzengehege. Es hätte nicht mehr gekostet als diese Tierarztrechnungen.
 
Ich muss auch generell sagen:

Das klingt hart und gemein, aber wer sich ein Haustier nicht leisten kann, der sollte sich keines zulegen.

Ich halte es nach dem Motto "spare in der Zeit, dann hast Du in der Not".
Bei uns hat jedes Kind und jeder Hund (die Frettchen noch nicht) einen Sparstrumpf/einen Notgroschen, wo wir monatlich wie Taschengeld etwas zur Seite legen. Ist mal eine OP oder eine große Ausgabe, dann wird das davon bezahlt. Stirbt ein Tier wird es auf die anderen aufgeteilt.

Sicher, es kann jeder in so eine Situation kommen, aber (in meinem Fall) ist mein erster Weg zu meiner Familie und meinen Freunden, wenn ich es wirklich nicht alleine schaffe. Das ist bisher noch nicht vorgekommen, weil mein Stolz mich dazu treibt entweder Sachgegenstände zu verkaufen oder mehrere Jobs zusätzlich aufzunehmen.
Als weitere Möglichkeit kann man beim TA um Ratenzahlung ansuchen, ich persönlich kenne keinen TA der da nicht drauf einsteigt. Billiger darf es ein TA gar nicht machen (zumindest nicht offiziell), denn es gibt bei den österreichische TÄ einen Kondex in dem sie sich preislich bewegen müssen. Der hat eine Obergrenze und eine Untergrenze ;-)

Ich würde auch generell von Geldspenden abraten ! Es gibt immer Schmarozzer und Schnorrer - und letztendlich tut man den betreffenden Tieren nix gutes. Weil mal ehrlich, wenn sich jemand der sich nicht um sich selber kümmern kann ein Haustier nimmt und dann bei jedem Schas auf fremde Hilfe angewiesen ist, dann tut mir das betreffende Tier leid.

Bei allem Respekt, aber das ist wie die Sandler, die sich ein Hundewelpi nehmen um mehr erbetteln zu können.

Man muss übrigens nicht geldig sein um die Verantwortung für ein Tier zu übernehmen, aber wie gesagt: wo ein Wille da auch ein Weg - und der Weg des geringsten Widerstandes nur der Bequemlichkeit wegen - dafür hab ich kein Verständnis.

Übrigens weiß ich wovon ich spreche: ich hab mir in meiner Lehrzeit eine Dt. Dogge zugelegt und TA-Kosten in der Höhe eines Mittelklassewagens investiert. Ich hab damals zusätzlich 2 Jobs (schwarz, weil als Lehrling darf man offiziell keinen zusätzlichen Job annehmen) angenommen, weil ich mit meinem Lehrlingsgehalt nicht weit gekommen wäre. Nach 7 Jahren Dauertierarztinvestition wars dann aber gegessen. War auch eine harte Zeit, aber das gehört halt auch irgendwie zur Verantwortung dazu, wenn man sich ein Viecherl zu sich nimmt.

Daher kann ich jedem nur raten sich lieber regelmäßig kleine Beträge zur Seite zu legen, dann tut ein großer Betrag hin und wieder nicht so weh.

Lg
 
Übrigens weiß ich wovon ich spreche: ich hab mir in meiner Lehrzeit eine Dt. Dogge zugelegt und TA-Kosten in der Höhe eines Mittelklassewagens investiert. Ich hab damals zusätzlich 2 Jobs (schwarz, weil als Lehrling darf man offiziell keinen zusätzlichen Job annehmen) angenommen, weil ich mit meinem Lehrlingsgehalt nicht weit gekommen wäre. Nach 7 Jahren Dauertierarztinvestition wars dann aber gegessen. War auch eine harte Zeit, aber das gehört halt auch irgendwie zur Verantwortung dazu, wenn man sich ein Viecherl zu sich nimmt.

Daher kann ich jedem nur raten sich lieber regelmäßig kleine Beträge zur Seite zu legen, dann tut ein großer Betrag hin und wieder nicht so weh.

Lg

Schwarzarbeit offen zuzugeben hat auch was finde ich :eek:

Leider trauen sich das nicht alle Menschen die zwar arbeiten gehen aber wenig verdienen ....
 
Ich war damals 17 bin jetzt 32 ist also sicher schon verjährt - und selbst wenn - besser jemand geht schwarz arbeiten und erarbeitet sich quasi sein täglich Brot - als man geht stehlen, dealen oder schnorren.

Sicher schwarz arbeiten ist auch eine Art Betrug, aber das ist Sozialhilfe oder Mindestsicherung empfangen, obwohl man 2 Hände zum zupacken hat auch.

Nur muss ich dazu sagen, da ist der Staat ja nicht ganz unbeteiligt daran. Bestimmte Mindestbemessungsgrundlagen sind schon so kalkuliert, dass die große Masse durch Raster fällt - das ist wie das Punktesammelsystem beim Billa. (Da weiß man vorher schon, dass durchschnittlich beim täglichen Einkauf knapp unter € 10 ausgegeben wird, also setzt man die Punktevergabe bei € 10 an und nötigt quasi den Konsumenten still und heimlich um 1 Stück mehr zu kaufen um die € 10 Grenze zu durchbrechen und eben zu seinem Sammelbonus zu kommen).

Was ich mit meinem post aussagen will ist, das wenn jemand die Wahl hat selbst die Dinge in die Hand zu nehmen um etwas zu verändern, finde ich das besser als sich hinzustellen und bemitleiden zu lassen.

Aber offensichtlich wird das in der Gesellschaft eher akzeptiert, wenn jemand mit der Einstellung "ich kann leider nicht" als wenn jemand mit "ich kann das so nicht stehen lassen und werde etwas dagegen tun" auftritt ?!?

Ich bin halt auch überhaupt nicht der Typ der es für gut befindet Tiere aus dem Ausland zu retten, weil es denen schlechter geht als anderen. Weil man dadurch wieder einen kriminellen Markt abdeckt.

Ich finde Sachspenden gut, oder Direkthilfe, allerdings betrachte ich allgemein Geldspenden sehr kritisch.

Ich habe eng mit diversen caritativen Organisationen (dessen Namen ich hier lieber nicht nenne) zu tun gehabt und Einblicke erhalten, die mich zu der Erkenntnis gebracht haben, dass auch Caritativ lukrativ und überaus wirtschaftlich (im Sinne von Managementgehältern, Dienstautos und Dienstreisen,...) die man eigentlich nur von Kapital-abwerfenden Konzernen kennt.

Es fliest viel Geld (gespendetes Geld) in Verwaltung, Bürokratie und konzernerhaltende Ausgaben und letztendlich kommt nur ein Restbetrag wirklich an.

Und ganz realistisch gesehen: würde das Wuff-forum rinSpendenkonto einrichten, dann müsste das offiziell über einen Treuhänder/Notar laufen (denn auch die Datensicherung und der Datenschutz ist etwas, das einfach in fachmännische Hände gehört); welcher User will schon seine Gehaltszettel, Mietzinsvorschreibungen und offene Raten bei Onlineversandketten an einen anderen "vertrauenswürdigen" ANONYMEN User weitergeben ohne Vertrag, der die Nutzung der persönlichen Daten durch Dritte absichert ?

Abgesehen davon, was so ein Sachverständiger kostet ist die Frage was passiert, wenn Daten doch in irgendeiner Art zugänglich werden ?

Ich kann Euch ein Beispiel geben: vor vielen Jahren hat es hier im Forum User gegeben, die tatsächlich andere User ausspioniert haben und bei Vorgesetzten durch gesichertes Datenmaterial dafür gesorgt haben, dass User ihre Arbeitsplätze verlieren (weil in der Arbeitszeit im Forum gesurft), alleine aus dem niedrigen Beweggrund der Eifersucht (ständige Onlineanwesenheit),...

Kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen.

Von daher wäre ich mit solchen Themen - so gut und sozial sie auch gemeint sind sehr vorsichtig !!!
Man vergisst, das Internet hat Millionen schaulustige und sensationsgeile Augen.

Und ihr kennt sicher alle den Spruch: "bei Geld hört die Freundschaft auf"

Wer hält im Ernstfall den Schädel hin ?


Lg
 
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