Augen auf beim Hundekauf

tja, wie man das hinkriegt - weis ich leider auch nicht.

Ich bin ja prinzipiell gegen Überwachung und Strahlung, aber wenns einen Chip gebe den man GPRS orten könnte, dennoch klein wie ein Reiskorn, nicht strahlt oder gesundheitsschädlich ist und ohne Energiequelle arbeitet - ich hab so ein Sicherheitsbedürfniss und war schon vor 15 Jahren eine die gechipt hat, freiwillig.

war auch nur ein theoretischer Ansatz, ausbaufähig :)

ich wär schon froh, wenn ich KEINEN Hund mehr angebunden vor Geschäften liegen seh, wenn sich zumindest das mal in die Hirne der Halter eingeprägt hat, dass es eben passieren kann und damit es net passiert geht man halt 1x gassi und 1x einkaufen extra.

Also, ein Haustier mit GPS ausstatten ist weder besonders teuer noch neu - wenn man selbst das Bedürfnis hat, kann man das ja jederzeit zusätzlich zum Chip machen , fällt ja nicht ins Gewicht :)
 
Die Gemeinden haben den Chip für die Kontrolle der Hundesteuer eingeführt, und da diese "Seriennummer" schon drinnen ist, kann auch ein Interessent sagen:....
Unsere Gemeinde interessiert sich nicht einmal ein bissl für die Chipnummer, sie wissen keine Rasse unserer Hunde usw.
Nur die Anzahl der Hunde und ob es Listenhunde sind ist interessant.

Das heißt, daß der Hund bereits VOR der ersten Abgabe gechipt sein muß, daß der Chip registriert werden muß, daß der Hund der Gemeinde wegen der Hundesteuer zu melden ist und haftpflichtversichert sein/werden muß.
Haftpflicht ist kein Muss bei uns, außer bei Listenhunden.

Ich zahle meine Hundesteuer, würde mich aber nur ungern dazu zwingen lassen, meinen Hund bei irgendeiner Datenbank zu registrieren und dann wieder endlos Werbung von denen zu bekommen. ....
Ich habe noch nie Werbung von der Datenbank bekommen, wo unsere Hunde registriert sind;).

Grundsätzlich finde ich den Thread hier ja ganz gut, nur irgendwie nicht wirklich realistisch durchführbar:(!
 
Tasso ist da sehr mitteilungsfreudig und schickt mir jeden Monat für jeden gemeldeten Hund und auch leider für meine toten und bereits abgemeldeten Hunde einen Brief...Ich werd noch irre. Zum Glück hat das seit dem Umzug ein Ende.

Ich empfehle auch jedem, nie einen Impfpass zu verlieren. Mit der Chipnummer kann der "ehrliche" Finder ganz schön Schindluder treiben. Sehr beliebt ist da den Hund als gestohlen zu melden...Da freut man sich als Besitzer, wenn man eher zufällig feststellt, dass der eigene Hund auf einen anderen Namen registriert wurde und nun als gestohlen gilt. Herausgefunden hat eine Bekannte das durch Zufall beim TA-Wechsel. Dort wurde der Chip ausgelesen und direkt mal die Polizei informiert. Zum Glück hatte meine Bekannte noch den 10 Jahre alten Kaufvertrag vom Züchter.

Generell finde ich die Ideen ja super, aber ich sehe da erhebliche Schwierigkeiten in der Umsetzung. Solche Methoden wären auch vollkommen unnötig, wenn die Käufer sich endlich mal einen Kopp machen würden, wo sie kaufen und das Qualität bei einem Rassehund eben seinen Preis hat. Aber solange, wie hier bei uns auf dem Land, immernoch Welpen geschenkt bekommt vom Nachbarn, so lange wird sich auch nix ändern.

Ich hab heute mit einer Freundin darüber gesprochen, dass man mal die Probe machen sollte mit versteckter Kamera. Sich auf einen Rastplatz stellen it einem Auto voller Welpen...Ich garantiere Euch, noch bevor es Abend wird, habe ich alle verkauft...Sollte einem zu Denken geben. :(
 
die Kontrolle des Chips ist bei unserem TA in den Kosten der jährl. Rundumuntersuchung drin - zumindest verrechnet er nichts zusätzlich.
Weil Herr Hund bereits einen Chip überlebt hat, machen wird einmal im Jahr "gelesen".

Auf "unserem" Gemeindeamt liegen alle Daten des Hundes und unsere Telefonnummern auf. Ich gehe davon aus, dass wir im Fall des Falles informiert werden.

Ich war / bin der Meinung, dass die Polizeidienststellen auch über Lesegeräte verfügen - liege ich da falsch ?

Bei Fundtieren ist es für mich selbstverständlich Polizei, Gemeinde, Tierärzte u. Tierschutz zu verständigen. Sollten Kosten anfallen, erwarte ich , dass der Besitzer die ersetzt. Ob ich das Geld dann annehme oder nicht, kommt auf den Einzelfall an.
 
Tasso ist da sehr mitteilungsfreudig und schickt mir jeden Monat für jeden gemeldeten Hund und auch leider für meine toten und bereits abgemeldeten Hunde einen Brief...Ich werd noch irre. Zum Glück hat das seit dem Umzug ein Ende.
Na das ist ja extrem:eek:!

Ich empfehle auch jedem, nie einen Impfpass zu verlieren. Mit der Chipnummer kann der "ehrliche" Finder ganz schön Schindluder treiben. Sehr beliebt ist da den Hund als gestohlen zu melden...Da freut man sich als Besitzer, wenn man eher zufällig feststellt, dass der eigene Hund auf einen anderen Namen registriert wurde und nun als gestohlen gilt. Herausgefunden hat eine Bekannte das durch Zufall beim TA-Wechsel. Dort wurde der Chip ausgelesen und direkt mal die Polizei informiert. Zum Glück hatte meine Bekannte noch den 10 Jahre alten Kaufvertrag vom Züchter.
Es gibt leider viel zu viele Menschen, die eindeutig nicht rund laufen!

Generell finde ich die Ideen ja super, aber ich sehe da erhebliche Schwierigkeiten in der Umsetzung. Solche Methoden wären auch vollkommen unnötig, wenn die Käufer sich endlich mal einen Kopp machen würden, wo sie kaufen und das Qualität bei einem Rassehund eben seinen Preis hat. Aber solange, wie hier bei uns auf dem Land, immernoch Welpen geschenkt bekommt vom Nachbarn, so lange wird sich auch nix ändern.

Ich hab heute mit einer Freundin darüber gesprochen, dass man mal die Probe machen sollte mit versteckter Kamera. Sich auf einen Rastplatz stellen it einem Auto voller Welpen...Ich garantiere Euch, noch bevor es Abend wird, habe ich alle verkauft...Sollte einem zu Denken geben. :(
Ja, das ist leider das Drama:(!
 
die Kontrolle des Chips ist bei unserem TA in den Kosten der jährl. Rundumuntersuchung drin - zumindest verrechnet er nichts zusätzlich.
Weil Herr Hund bereits einen Chip überlebt hat, machen wird einmal im Jahr "gelesen".

Auf "unserem" Gemeindeamt liegen alle Daten des Hundes und unsere Telefonnummern auf. Ich gehe davon aus, dass wir im Fall des Falles informiert werden.

Ich war / bin der Meinung, dass die Polizeidienststellen auch über Lesegeräte verfügen - liege ich da falsch ?

Bei Fundtieren ist es für mich selbstverständlich Polizei, Gemeinde, Tierärzte u. Tierschutz zu verständigen. Sollten Kosten anfallen, erwarte ich , dass der Besitzer die ersetzt. Ob ich das Geld dann annehme oder nicht, kommt auf den Einzelfall an.

Es geht ja auch nicht um das jährliche Auslesen des Chips. Wenn Du eh hingehst, macht der TA das gratis mit, aber nicht, wenn Du extra nur dafür kommst. Verdienen wollen die ja auch. Obwohl es sicher viele TÄ gibt, die das gratis machen.

Also unsere Polizeidienststellen hier haben keine. Wozu auch? Jeder Fundhund wird ins TH gebracht und sollte dort ausgelesen werden...Was in vielen Fällen auch nicht der Fall ist oder nicht richtig funktioniert.

Warum sollte die Gemeinde Dich informieren, wenn Dein Hund gefunden wird? Woher sollte denn das TH wissen, in welcher Gemeinde der Hund gemeldet ist? Nicht jeder Hund trägt seine Hundemarke mit sich rum. Meistens ist es ja eher so, dass Fundhunde nicht mal ein Halsband drauf haben. Ich weiß ja nicht, wie das in Österreich ist, aber in D arbeiten die nicht zusammen.
 
@ Anilou: und findest Du es nicht dreist von deiner Gemeinde einerseits Hundesteuer einzuheben, andererseits nicht mal sich die Administration anzutun, Hunde/Chip/genügend Lesegeräte bereit zu stellen, um zumindest Fundtiere schnell rückzuführen?

Ich möchte annehmen, das geht in Österreich besser. Polizei und Waste-Watcher (Müll-Sheriffs) haben Lesegeräte und wir haben ein zentrales Register wo man Chip-Hund zu Halter zuordnen kann.
 
@ Anilou: und findest Du es nicht dreist von deiner Gemeinde einerseits Hundesteuer einzuheben, andererseits nicht mal sich die Administration anzutun, Hunde/Chip/genügend Lesegeräte bereit zu stellen, um zumindest Fundtiere schnell rückzuführen?

Ich möchte annehmen, das geht in Österreich besser. Polizei und Waste-Watcher (Müll-Sheriffs) haben Lesegeräte und wir haben ein zentrales Register wo man Chip-Hund zu Halter zuordnen kann.

Sicher, das jede Polizeidienststelle ein Lesegerät hat? Zumindest für Fundtiere ist die Polizei nicht zuständig. Wastewatcher hab ich noch nie einen getroffen, daher weiß ichs bei denen nicht. Aber warum soll die der Chip von meinem Hund interessieren?
 
@ Anilou: und findest Du es nicht dreist von deiner Gemeinde einerseits Hundesteuer einzuheben, andererseits nicht mal sich die Administration anzutun, Hunde/Chip/genügend Lesegeräte bereit zu stellen, um zumindest Fundtiere schnell rückzuführen?

Ich möchte annehmen, das geht in Österreich besser. Polizei und Waste-Watcher (Müll-Sheriffs) haben Lesegeräte und wir haben ein zentrales Register wo man Chip-Hund zu Halter zuordnen kann.

In Österreich geht das nicht besser.
Meine Gemeinde hat kein Lesegerät. Der Hund wird ins TH gebracht. Und dort wird ausgelesen. Die Gemeinde hat zwar Zugriff auf die Heimtierdatenbank aber kein Lesegerät. Gemeinden verteilen noch immer sehr häufig Hundemarken.
Nach wie vor ist es so, dass das TH oder der TA zwar den Chip lesen können aber nicht zuordnen. Beim TH bin ich mir nicht ganz sicher wie weit die Zugriff auf die Daten in der Heimtierdatenbank haben.

Ich kann mich gesetzeskonform verhalten und alles genau richtig machen, aber die Rückführung nur auf Grund des Chips ist nur dann möglich, wenn er wo gemeldet ist, wo es der TA auch hinmeldet. Sprich ist er z.B. bei Animaldata , Tasso oder Petcard gemeldet (was ja alles ganz freiwillig ist) und der TA und der Besitzer melden es dort wird das weitergeleitet.
So habe ich das zumindest verstanden. Nur mit dem Auslesen alleine ist es nicht getan.
 
@ Anilou: und findest Du es nicht dreist von deiner Gemeinde einerseits Hundesteuer einzuheben, andererseits nicht mal sich die Administration anzutun, Hunde/Chip/genügend Lesegeräte bereit zu stellen, um zumindest Fundtiere schnell rückzuführen?

Ich möchte annehmen, das geht in Österreich besser. Polizei und Waste-Watcher (Müll-Sheriffs) haben Lesegeräte und wir haben ein zentrales Register wo man Chip-Hund zu Halter zuordnen kann.

es hat sicher nicht jeder polizeidienststelle in wien ein Lesegerät und die waste watcher schon gar nicht, deren aufgabe ist es ja auch nicht, wie kommst du drauf:confused:

und ein Hund kann tausende mal registriert, gemeldet oder sonst was sein, wenn der hh seine Daten nicht aktuell hält, wird man auch nicht weiterkommen (egal ob jetzt bei Telefonnummer, Wohnort, besitzerwechsel) und die Datenbanken (egal welche, ob nun die amtliche oder die freiwilligen) werden nicht von der gemeinde mit den Anmeldungen oder gar ausweisdaten, meldezettel usw. abgeglichen, das ist definitiv zu viel aufwand und interessiert niemanden......

und die Hundesteuer kannst als Luxussteuer bezeichnen, die nichtmal zweckgebunden ist, dh kann dafür keine Gegenleistung erwartet werden:rolleyes:

nochmals, haben eh schon mehrere geschrieben, deine ansätze sind gut und lobenswert, aber nicht realisierbar, weil nicht überprüfbar und jeder verantwortungsbewusste mensch wird sich sein Tier von einer seriösen quelle holen, aber und das hat auch schon wer geschrieben, es interessiert min 50% der potentiellen hh nicht, woher der Hund kommt, die Anmeldung/Registrierung nicht usw.....gibt ja hier herinnen auch schon einige threads, wo Hunde als U-Boote gelebt haben oder leben und die Dunkelziffer in wien ist ja auch sehr hoch:mad:
 
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es hat sicher nicht jeder polizeidienststelle in wien ein Lesegerät und die waste watcher schon gar nicht, deren aufgabe ist es ja auch nicht, wie kommst du drauf:confused:

und ein Hund kann tausende mal registriert, gemeldet oder sonst was sein, wenn der hh seine Daten nicht aktuell hält, wird man auch nicht weiterkommen (egal ob jetzt bei Telefonnummer, Wohnort, besitzerwechsel) und die Datenbanken (egal welche, ob nun die amtliche oder die freiwilligen) werden nicht von der gemeinde mit den Anmeldungen oder gar ausweisdaten, meldezettel usw. abgeglichen, das ist definitiv zu viel aufwand und interessiert niemanden......

und die Hundesteuer kannst als Luxussteuer bezeichnen, die nichtmal zweckgebunden ist, dh kann dafür keine Gegenleistung erwartet werden:rolleyes:

Hat Du Recht, weder Polizeistellen noch Watcher haben Lesegeräte, ist auch nicht ihre Aufgabe.

Und warum sollten Gemeinden oder in Wien Bezirksämter Daten abgleichen, für sein Eigentum und die Aktualisierung der damit verbundenen Daten ist schon jeder selbst zuständig.
 
Hat Du Recht, weder Polizeistellen noch Watcher haben Lesegeräte, ist auch nicht ihre Aufgabe.

Und warum sollten Gemeinden oder in Wien Bezirksämter Daten abgleichen, für sein Eigentum und die Aktualisierung der damit verbundenen Daten ist schon jeder selbst zuständig.

das habe ich deshalb geschrieben, weil es so von der te rüber gekommen ist, zumindest habe ich es so verstanden.....dass dies alles nicht passiert bzw. nicht deren aufgabe ist, weiß ich und es interessiert niemand von den offiziellen stellen, wo der hund herkommt, dh alle vorschläge sind zwar nett, aber auf freiwilliger basis und was dabei raus kommt sieht man ja derzeit, hauptsache billig und schnell:(
 
das habe ich deshalb geschrieben, weil es so von der te rüber gekommen ist, zumindest habe ich es so verstanden.....dass dies alles nicht passiert bzw. nicht deren aufgabe ist, weiß ich und es interessiert niemand von den offiziellen stellen, wo der hund herkommt, dh alle vorschläge sind zwar nett, aber auf freiwilliger basis und was dabei raus kommt sieht man ja derzeit, hauptsache billig und schnell:(

Ja ist mir klar, hab nur Dich zitiert, weils so gut beschrieben war.
 
die Mist-Wachter haben wohl Lesegeräte und sind auch Erfüllungsgehilfen der Hundesteuer. :(

Dann wärs ja dann auch ein leichtes, wenn eh schon aus diesem Grund kontrolliert wird, auch gleich bei als gestohlen gemeldeten Hunden (Datenbank müsste halt online für die Wachter abrufbar sein) den Gassi-Geher anzuhalten.

Wenn wir schon dauernd Kontrollen und Vorschriften überall haben, dann hätten wir Hundebesitzer bitte gerne auch Rechte. Jeder Fahrrad-Dieb kann angehalten und sein Rad (Rahmennummer) über die Sachenfahndung abgefragt werden.


Zitat:
Das Hauptproblem sind die Schwarzhunde. Die Zahl ist unklar, man spricht von vielen. Es könnten 20.000 sein oder mehr. Daher hat man nun die “Waste Watcher” auch darauf angesetzt, nicht nur liegengelassenen Hundekot zu sanktionieren, sondern zugleich Überprüfungen vorzunehmen.
Quelle:
http://wienextra.wordpress.com/2011...millionen-euro-hundesteuer-kontrollamt-ruegt/
 
Zitat von Octobussi
aber alte Omas ausnehmen, das könnens unsere Mistwachter:
http://www.meinbezirk.at/wien-01-inn...en-d22375.html
Der Spruch ist ungefähr so sinnig wie:

ihre bissigen Hund frei rumrennen lassen, das könnens unsere Köter-Halter

Falsch.

Waste Watcher müssen so handeln. Ergo werden sie so handeln. Ergo werden sie "es" (ob man es nun "Omas ausnehmen" oder "ihren Job tun" nennt) auch "können".
--> Verallgemeinerung, die stimmt unter der Annahme, dass ein Waste Watcher seinen Job ordnungsgemäß erfüllt. (Gibt sicher auch welche, die nicht so reagieren - die machen dann aber ihren Job nicht richtig und sind daher mMn durchaus zu vernachlässigen) - auch wenn sie absolut politisch inkorrekt formuliert wurde ;)

Hundehalter mit bissigen Hunden müssen nicht so handeln, sie dürfen sogar gar nicht so handeln. Ergo werden sich einige davon abschrecken lassen so zu handeln (Realität: höchstens ein paar schwarze Schafe nicht daran halten.)
--> Verallgemeinerung, die schlicht und ergreifend nicht stimmt.
 
Falsch.

Waste Watcher müssen so handeln. Ergo werden sie so handeln. Ergo werden sie "es" (ob man es nun "Omas ausnehmen" oder "ihren Job tun" nennt) auch "können".
--> Verallgemeinerung, die stimmt unter der Annahme, dass ein Waste Watcher seinen Job ordnungsgemäß erfüllt. (Gibt sicher auch welche, die nicht so reagieren - die machen dann aber ihren Job nicht richtig und sind daher mMn durchaus zu vernachlässigen) - auch wenn sie absolut politisch inkorrekt formuliert wurde ;)

Hundehalter mit bissigen Hunden müssen nicht so handeln, sie dürfen sogar gar nicht so handeln. Ergo werden sich einige davon abschrecken lassen so zu handeln (Realität: höchstens ein paar schwarze Schafe nicht daran halten.)
--> Verallgemeinerung, die schlicht und ergreifend nicht stimmt.

Nein, Waste watcher haben einen Ermessensspielraum, sie müssen also nicht so handeln. Sie müssen keieswegs einen Menschen, der Vögel füttert, abstrafen.
 
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