Liebe MitstreiterInnen,
ein Wähler hat das Wort:
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Am : Donnerstag, den 4 April um 21:26:36
Von : Herbert Schmitt, Wähler
Aus : Neckargemünd
Kommentar :
Herr Althoff, diesmal ohne Gruß.
Mein Eintrag wurde schon wieder gelöscht. Ihr Verhalten gegenüber Herrn Schwebler ist doch schon krankhaft.
Wie bereits an anderer stelle erwähnt haben Ihre Vorgänger Herr Oscar Schuster u. der verstorbene Herr Held ein großer Tierfreund ehrliche Interessen für die Stadt gezeigt.
Was keiner zuvor erreicht hat, nämlich unsere Stadt Neckargemünd weit über die Grenzen Deutschlands hinaus in Ruf u. Ehre zu schaden,ist ihnen in erstaunlich rekordverdächtigter Zeit erfolgreich gelungen.
Wenn wir Sie in der Zeitung sehen, so müssen wir immer u. immer wieder an den behinderstenfeindlichen Bürgermeister den
Ng. je hatte denken.
In Ihrer Feigheit sind Sie ebenfalls zu keiner Stellungsnahme bereit. Sie bürokratischer Amtspinsel.
In Neckargemünd ist dieses Thema in einigen Lokalen bereits zündender Gesprächsstoff.
Nur weiter so, wer hoch steigt fällt tief.
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Liebe MitstreiterInnen, wir sind auf dem richtigen Weg, lassen wir nicht locker.
Ich habe der Stadtverwaltung ein mail gesandt, mit der Bitte um Information des weiteren Verlaufs. Kommt bis Mittwoch, 10.04.2001 keine Reaktion, werde ich die Stadtverwaltung noch einmal anschreiben, eine Frist setzen und sie darüber in Kenntnis setzen, dass ich die Medien einschalten werden. Ich werde dann das Sternmagazin, das Focusmagazin und das ZDF über die Handlungsweise des Bürgermeisters respektive der Stadtverwaltung Neckargemünd informieren.
Eine Zusammenarbeit der genannten Medien mit dem Wuffmagazin dürfte wohl nichts im Wege stehen.
Ilse
mailtext an die Stadtverw. NG:
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Sehr geehrte Damen und Herren, guten Morgen,
mit grossem Interesse habe ich die Einträge in dem Gästebuch Ihrer Stadt Neckargemünd verfolgt. Völlig zu Recht übten BürgerInnen in scharfer Form Kritik bezüglich der Handlungsweise Ihres Bürgermeisters Herrn Althoff.
Ich bin über den Sachverhalt informiert.
Es ist in der Tat so, dass Sie entsprechend der Landeshundeverordnung handeln müssen. Das haben Sie ohne grosse Verzögerungen getan.
Ihr Mitbürger Herr Schwebler, der völlig unauffällig mit seinem Hund, ein Bull-Mastiff, in mitten Ihrer Gemeinde wohnt ist ein schwerst erkrankter Mann. Seine finanziellen Mittel sind äusserst begrenzt. Herr Schwebler hat einen Hund mit bestandenem Wesenstest!
Herr und Hund sind ein Team!
Nun besteht die Gefahr, dass über einen Verwaltungsakt dieses Team gnadenlos zerstört wird.
Bitte tragen Sie Sorge, dass das nicht passiert!
Ich möchte Sie bitten, mich über den weiteren Verlauf zu informieren.
mit freundlichem Onlinegruss
Ilselore Lehn
Ostfriesland)