• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Atos - bitte Daumen halten

Hi Peci
Schon lange nix mehr von euch gehört! Drücke dir und Artos die Daumen damit kein schlechtes Ergebnis geschieht!

Alles alles gute euch 5!
 
neee *grml*
die dame am telefon hat gemeint, die tä wird sich dann (wann auch immer das ist) bei mir melden :(
der ta, der die biopsie gemacht hat, ist nämlich jetzt zwei wochen auf urlaub (hat er mir aber eh gesagt, das ist ein ganz lieber :) ) und die andere wird sich das wahrscheinlich erst mal alles anschauen müssen ...
 
So, erste Diagnose: Kupferspeicherkrankheit (was auch immer das ist). Morgen ruft mich der "Oberarzt" an und wir besprechen das weitere Vorgehen.
 
Hab mal ein bißchen gegoogelt und das gefunden:

"Der Kupferspeicherkrankheit beim Bedlington Terrier liegt eine Störung des Kupferstoffwechsels zugrunde, wodurch es zu einer Akkumulation von Kupfer in der Leber kommt. Durch die Anreicherung von Kupfer in der Leber entwickeln betroffene Hunde ohne gezielte Diät im allgemeinen im Alter von 3 bis 7 Jahren eine Leberzirrhose. Die Krankheit ist bei dieser Rasse erblich bedingt und folgt dem autosomal-rezessiven Erbgang. Erkranken können deshalb nur Hunde, bei denen das Gen in reinerbiger Form vorliegt. Durch den DNA-Test wird ein Marker nachgewiesen, der mit dem Auftreten dieser Krankheit stark gekoppelt ist. Dieser Test hat den Vorteil, dass nicht nur betroffene Hunde identifiziert werden können, sondern auch mischerbige Träger. Träger sind in Bezug auf die Kupferspeicherkrankheit klinisch gesunde Hunde, bei denen ein gesundes" und ein krankes" Allel nebeneinander vorliegen. Bei der Zucht mit einem solchen Träger besteht daher die 50 %ige Wahrscheinlichkeit, dass das kranke Gen an die Nachkommen weitergegeben wird."

http://www.laboklin.de/l_verz/lv0076.htm

Gibts auch beim Menschen, siehe:

http://www.innovations-report.de/html/berichte/medizin_gesundheit/bericht-788.html
 
Hallo PeCi,

zuerst mal alles Gute für Atos. Gibt´s schon was Neues? Was kann man dagegen tun? Rühr dich mal.
lg Friese
 
Gestern abend hat mich noch mein TA angerufen. Bin am Mi wieder bestellt, um die weiter Vorgehensweise zu besprechen. Laut ersten Infos kann man dagegen nix machen, außer ein wenig auf die Ernährung achten - was bei Atos allerdings sinnlos ist, weil er sowieso alles in sich hineinschlingt was nicht niet- und nagelfest ist.
Außerdem hat er einen Knubbel, der schon ziemlich groß ist und angeschaut werden muss. Wahrscheinlich nur ein Talgknubbel, aber sicher ist sicher!
Werde am Do wieder berichten, was nun mit dem großen braunen Bären los ist :)
 
Oben