Fishly
Junior Knochen
Hallo meine lieben
Ich möchte mit diesen Thread mehr über Ataxie meinerseits mit Erfahrung, meinen TA und Werdegang der Krankheit / Gendefekt berichten.
Man kann schon einiges über Ataxie bei Hunden im Internet lesen. Ein Forum wo mehrere Betroffene darüber sprechen hilft vielleicht auch anderen dabei, es früher zu erkennen.
Um Ataxie besser näher zu bringen empfehle ich diesen Artikel:
http://www.freddie-krueger.de/Hunde/Wissenswertes/Krankheiten/Ataxie/ataxie.html
Da meine Hündin auch diese Ataxie hat, möchte ich euch hier meinen Erfahrungen niederschreiben.
Wir haben schon recht früh die Symptome erkannt, nur wussten wir zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht dass es diese Krankheit bzw. Gendefekt gibt.
Xena, meine Hündin ist ein American Staffordshire Terrier. Diese Rasse dürfe öfters davon betroffen sein als bekannt ist. Anfangs ist mir aufgefallen das Xena so einige Eigenheiten bekommt die ich nicht erklären konnte. Leichtes, fast kaum wahrnehmbarer Rechtsdrang… andere Leute hätten dies bei meiner Hündin nie erkannt, da ich jedoch meinen Hund sehr gut kenne viel mir das auf. Als sie jedoch einmal durch diesen Rechtsdrang über die 3 Eingangsstufen stürze, kam ich ins Grübeln. Ihr weiteres Verhalten was springen und laufen angeht war völlig normal, keinen Anzeichen irgendeiner Unsicherheit oder Schwankens. Xena war zu diesem Zeitpunkt 4,5 Jahre alt. Diese Symptome die ich weiteres beschreibe traten vereinzelt über einige Monate auf. Als sie jedoch einmal mit einen Augenzittern (links-rechts) im Ruhe zustand begann, hatte erkundige ich mich nach einen Neurologen, einen Spezialisten. da ich das nicht mehr als normale empfunden habe.
Ich bin dann nach Vösendorf zu der Ordination Dr. Lorison zu Dr. Tomek gefahren. Er wurde mir von mehreren Staffbesitzer empfohlen. Er untersuchte Xena beinahe eine ¾ Stunde. Kopfbewegen, Bewegungsapparat usw. Ich erklärte ihm alles was ich beobachtet habe und auch diese Augenzittern. Mit einer gewissen Kopfbewegung kam dieses Augenzittern auch zum Vorschein welches ich meinte. Dr. Tomek ist ein sehr einfühlsamer Tierarzt, hat eine sehr beruhigende Art und zum den kompetent.
Er erklärte mir, dass diese Symptome sehr fein sind, jedoch sind Sie da. Es betrifft auf jedenfalls das Kleinhirn. Da Xena nur sehr leichte Symptome aufweist, bekam ich die erste Verdachtsdiagnose:
Cerebellare kortikale Degeneration. Da es vorerst nur die Rechte Seite betroffen hatte bekam ich weiteres eine Differentialdiagnose. Wir verblieben beiderseits mit der Beobachtung der Symptome ob sich dies auch nach links ausweiten (dies wär die Bestätigung für Ataxie). Empfehlungen des Arztes: Nachkontrolle bei potentieller Verschlechterung. Weiter Untersuchungen planen. Um die weiteren DDX auszuschließen, sonst Nachkontrolle je nach Verlauf.
Die Wochen und Monate vergingen und ich hab in dieser Zeit Xena immer sehr genau beobachtet und nur jeden einzelnen Anhalt schriftlich Dokumentiert. Blieb mit dem Arzt per Mail in kontakt. Xena fing ganz leicht an auch diese Symptome auch nach link zu bekommen.( Wie von Dr. Tomek vorrausgesagt) .Wie gesagt die Symptome sind bis heute sehr leicht. Ab und zu merkt man es etwas stärker. ist Stressbedingt bzw. Wetterabhänging…
Welches mir verstärkt aufgefallen ist, das Xena bei Gewissen Gegenständen, Panikartig die Flucht ergreift. Betraf vorerst die Wasserschüssel aus Metall, und wurde jetzt mit Besen erweitert. Welches ja nicht zur Ataxie passen würde. Ich habe den TA nochmals kontaktiert um dieses weiterzuleiten. Xena dürfte auch Veränderungen im Großhirn haben. Wir haben dies Panikattacken jedoch sehr gut im Griff. Manchmal wird auch ein Plastiksackerl zum Fein an erkoren. Auf Empfehlung von Dr. Tomek hab ich mit einer Physiotherapie mit Xena begonnen.
Bis dahin waren auch keinen weitern Auffälligkeiten oder Verschlechterungen aufgetreten, welche einen weiteren TA notwendig machten. Also der Zeitraum von der Untersuchen bis zum jetzigen Stand waren 5 Monate.
Nun möchte ich aus gegebenem Anlass das Vestiburalsyndrom ansprechen.
http://www.polarhunde-nothilfe.com/...e.com/Wissen/gesundheit/wissen_vestibular.htm
Am 17.01 um 6:30 … merkte ich das mit Xena etwas überhaupt nicht in Ordnung ist.
dies hat sich dann bestätig als ich merkte das sie den Kopf nicht mehr nach rechts bewegen konnte. Als ich ihr dann in die Augen sah, hatte sie ein Permanent starkes Augenzittern. Ich befürchtete schon das aller schlimmste. Ataxie Schub obgl. Als sie dann aufstehen wollte, konnte sie sich überhaupt nicht mehr kontrollieren, starke schief Neigung des Kopfes nach links, geradeausgehen überhaupt nicht, bis sehr schwierig möglich. Im Garte – im Kreis laufen.
Ich habe dann in meiner Verzweiflung Dr. Tomek angerufen, um ihn dies zu berichten und zu fragen ob ich eine Tierklinik aufsuchen solle (da ich den Verdacht auf Schlaganfall hatte). Ich wusste jedoch das es bei uns in der nähe keinen TA gibt der Ahnung von dieser Krankheit hat (Ataxie). Auf Anratens von Dr. Tomek bin ich am nächsten Tag zu ihm gefahren und habe die Tierklink gemieden, da es eben passieren kann das dort einen Fehldiagnose gemacht wird und falsche Medikamente Xenas zustand erheblich verschlechtert.
Wir waren dann wie besprochen zur Untersuchung bei ihm. Für mich war und ist es auch noch schlimm mitanzusehen welche Zuständen Xena hat. Er hat uns sofort beruhigt und uns die Sachlage nach genauer Untersuchung erklärt. Xena hat dieses Vestibularsyndrom welches viele auch als Schlaganfall auslegen. Jedoch die genauere Untersuchung weißt auch andere Symptome aus die den Schlaganfall ausschließen.
Xena ist momentan sehr schwer betroffen davon, weil eben diese Kleinhirnerkrankung ebenfalls da ist. Es sieht schlimmer für den Besitzer aus als was es für den Hund im Endeffekt ist. Da aber die Ursache für dieses Symptome selber nicht bekannt ist, kann es ein Tumor oder auch einen Entzündung sein. Tumor wurde vorerst nur mit 5% als Wahrscheinlichkeit angegeben. 95 % Entzündung im Mittelohr (Hinter halb des Trommelfells) von Außen nicht erkennbar und auch nicht eingewirkt.
Wir fahren vorerst mit einen Breitbandantibiotikum um eine Mögliche Entzündung zu bekämpfen. Um genauere Untersuchungen zu machen (zwecks Tumor) müsste man Xena in Narkose legen und ein CT machen. Doch Narkosen sind in bei einen Ataxie Hund sehr gefährlich das die Gefahr besteht das der Hund nach der Narkose nicht mehr aufstehen kann. Mit der Zeit werden diese Symptome lt. Hr. Dr Tomek vergehen, es wird nur bei Xena erheblich länger dauern, da sie Ataxie eben auch noch hat. Das Gehirn lernt jetzt besser damit umzugehen und man kann in späterer Hinsicht einer Narkose für eine MR überlegen.
Xena ist jetzt wieder zuhause und hat ihren Eigenen Raum zur Erholung bekommen. Sie benötigt momentan absolute Ruhe und keinen Stress. Wurde von unseren Rüden vorerst getrennt, da noch ihre Läufigkeit die ganze Situation anspannt. Sie bekommt ihre Antibiotikum, und heute ist schon einen Verbesserung des Augenzittern erkennbar… sie Zittre zwar noch, jedoch nicht mehr so heftig wie am 17.
Sie ist sehr tapfer und gibt sich alle mühe selber von einen Zimmer zum anderen zu gehen. Natürlich nur unter meiner Aufsicht. Sie macht das schon sehr gut. Das Haus wurde mit Teppichen ausgelegt um die Rutschgefahr zu vermindert. Fressen und trinken geht mittlerweile auch ohne Problem (also das finden des Napfes)
Schiefhaltung des Kopfes und Schwierigkeiten des geradeausgehns noch immer vorhanden. Jedoch weiss ich dass es bei ihr sicher bis zu meinen Monat dauern kann bis sich das wieder legt.
Vielleicht gibt es hier noch mehr HH die mir auch ihre Erfahrung mitteilen wollen.
Ich werde weiter über die Verbesserung bzw. Weiterverlauf berichten.
Zum Schluss möchte ich sagen dass ich Dr. Tomek als TA in Sachen Neurologie nur wärmstens weiterempfehlen kann. Man fühlt sich bei Ihm sehr gut aufgehoben und er hat auch Ahnung wovon er spricht.
LG Manu
Ich möchte mit diesen Thread mehr über Ataxie meinerseits mit Erfahrung, meinen TA und Werdegang der Krankheit / Gendefekt berichten.
Man kann schon einiges über Ataxie bei Hunden im Internet lesen. Ein Forum wo mehrere Betroffene darüber sprechen hilft vielleicht auch anderen dabei, es früher zu erkennen.
Um Ataxie besser näher zu bringen empfehle ich diesen Artikel:
http://www.freddie-krueger.de/Hunde/Wissenswertes/Krankheiten/Ataxie/ataxie.html
Da meine Hündin auch diese Ataxie hat, möchte ich euch hier meinen Erfahrungen niederschreiben.
Wir haben schon recht früh die Symptome erkannt, nur wussten wir zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht dass es diese Krankheit bzw. Gendefekt gibt.
Xena, meine Hündin ist ein American Staffordshire Terrier. Diese Rasse dürfe öfters davon betroffen sein als bekannt ist. Anfangs ist mir aufgefallen das Xena so einige Eigenheiten bekommt die ich nicht erklären konnte. Leichtes, fast kaum wahrnehmbarer Rechtsdrang… andere Leute hätten dies bei meiner Hündin nie erkannt, da ich jedoch meinen Hund sehr gut kenne viel mir das auf. Als sie jedoch einmal durch diesen Rechtsdrang über die 3 Eingangsstufen stürze, kam ich ins Grübeln. Ihr weiteres Verhalten was springen und laufen angeht war völlig normal, keinen Anzeichen irgendeiner Unsicherheit oder Schwankens. Xena war zu diesem Zeitpunkt 4,5 Jahre alt. Diese Symptome die ich weiteres beschreibe traten vereinzelt über einige Monate auf. Als sie jedoch einmal mit einen Augenzittern (links-rechts) im Ruhe zustand begann, hatte erkundige ich mich nach einen Neurologen, einen Spezialisten. da ich das nicht mehr als normale empfunden habe.
Ich bin dann nach Vösendorf zu der Ordination Dr. Lorison zu Dr. Tomek gefahren. Er wurde mir von mehreren Staffbesitzer empfohlen. Er untersuchte Xena beinahe eine ¾ Stunde. Kopfbewegen, Bewegungsapparat usw. Ich erklärte ihm alles was ich beobachtet habe und auch diese Augenzittern. Mit einer gewissen Kopfbewegung kam dieses Augenzittern auch zum Vorschein welches ich meinte. Dr. Tomek ist ein sehr einfühlsamer Tierarzt, hat eine sehr beruhigende Art und zum den kompetent.
Er erklärte mir, dass diese Symptome sehr fein sind, jedoch sind Sie da. Es betrifft auf jedenfalls das Kleinhirn. Da Xena nur sehr leichte Symptome aufweist, bekam ich die erste Verdachtsdiagnose:
Cerebellare kortikale Degeneration. Da es vorerst nur die Rechte Seite betroffen hatte bekam ich weiteres eine Differentialdiagnose. Wir verblieben beiderseits mit der Beobachtung der Symptome ob sich dies auch nach links ausweiten (dies wär die Bestätigung für Ataxie). Empfehlungen des Arztes: Nachkontrolle bei potentieller Verschlechterung. Weiter Untersuchungen planen. Um die weiteren DDX auszuschließen, sonst Nachkontrolle je nach Verlauf.
Die Wochen und Monate vergingen und ich hab in dieser Zeit Xena immer sehr genau beobachtet und nur jeden einzelnen Anhalt schriftlich Dokumentiert. Blieb mit dem Arzt per Mail in kontakt. Xena fing ganz leicht an auch diese Symptome auch nach link zu bekommen.( Wie von Dr. Tomek vorrausgesagt) .Wie gesagt die Symptome sind bis heute sehr leicht. Ab und zu merkt man es etwas stärker. ist Stressbedingt bzw. Wetterabhänging…
Welches mir verstärkt aufgefallen ist, das Xena bei Gewissen Gegenständen, Panikartig die Flucht ergreift. Betraf vorerst die Wasserschüssel aus Metall, und wurde jetzt mit Besen erweitert. Welches ja nicht zur Ataxie passen würde. Ich habe den TA nochmals kontaktiert um dieses weiterzuleiten. Xena dürfte auch Veränderungen im Großhirn haben. Wir haben dies Panikattacken jedoch sehr gut im Griff. Manchmal wird auch ein Plastiksackerl zum Fein an erkoren. Auf Empfehlung von Dr. Tomek hab ich mit einer Physiotherapie mit Xena begonnen.
Bis dahin waren auch keinen weitern Auffälligkeiten oder Verschlechterungen aufgetreten, welche einen weiteren TA notwendig machten. Also der Zeitraum von der Untersuchen bis zum jetzigen Stand waren 5 Monate.
Nun möchte ich aus gegebenem Anlass das Vestiburalsyndrom ansprechen.
http://www.polarhunde-nothilfe.com/...e.com/Wissen/gesundheit/wissen_vestibular.htm
Am 17.01 um 6:30 … merkte ich das mit Xena etwas überhaupt nicht in Ordnung ist.
dies hat sich dann bestätig als ich merkte das sie den Kopf nicht mehr nach rechts bewegen konnte. Als ich ihr dann in die Augen sah, hatte sie ein Permanent starkes Augenzittern. Ich befürchtete schon das aller schlimmste. Ataxie Schub obgl. Als sie dann aufstehen wollte, konnte sie sich überhaupt nicht mehr kontrollieren, starke schief Neigung des Kopfes nach links, geradeausgehen überhaupt nicht, bis sehr schwierig möglich. Im Garte – im Kreis laufen.
Ich habe dann in meiner Verzweiflung Dr. Tomek angerufen, um ihn dies zu berichten und zu fragen ob ich eine Tierklinik aufsuchen solle (da ich den Verdacht auf Schlaganfall hatte). Ich wusste jedoch das es bei uns in der nähe keinen TA gibt der Ahnung von dieser Krankheit hat (Ataxie). Auf Anratens von Dr. Tomek bin ich am nächsten Tag zu ihm gefahren und habe die Tierklink gemieden, da es eben passieren kann das dort einen Fehldiagnose gemacht wird und falsche Medikamente Xenas zustand erheblich verschlechtert.
Wir waren dann wie besprochen zur Untersuchung bei ihm. Für mich war und ist es auch noch schlimm mitanzusehen welche Zuständen Xena hat. Er hat uns sofort beruhigt und uns die Sachlage nach genauer Untersuchung erklärt. Xena hat dieses Vestibularsyndrom welches viele auch als Schlaganfall auslegen. Jedoch die genauere Untersuchung weißt auch andere Symptome aus die den Schlaganfall ausschließen.
Xena ist momentan sehr schwer betroffen davon, weil eben diese Kleinhirnerkrankung ebenfalls da ist. Es sieht schlimmer für den Besitzer aus als was es für den Hund im Endeffekt ist. Da aber die Ursache für dieses Symptome selber nicht bekannt ist, kann es ein Tumor oder auch einen Entzündung sein. Tumor wurde vorerst nur mit 5% als Wahrscheinlichkeit angegeben. 95 % Entzündung im Mittelohr (Hinter halb des Trommelfells) von Außen nicht erkennbar und auch nicht eingewirkt.
Wir fahren vorerst mit einen Breitbandantibiotikum um eine Mögliche Entzündung zu bekämpfen. Um genauere Untersuchungen zu machen (zwecks Tumor) müsste man Xena in Narkose legen und ein CT machen. Doch Narkosen sind in bei einen Ataxie Hund sehr gefährlich das die Gefahr besteht das der Hund nach der Narkose nicht mehr aufstehen kann. Mit der Zeit werden diese Symptome lt. Hr. Dr Tomek vergehen, es wird nur bei Xena erheblich länger dauern, da sie Ataxie eben auch noch hat. Das Gehirn lernt jetzt besser damit umzugehen und man kann in späterer Hinsicht einer Narkose für eine MR überlegen.
Xena ist jetzt wieder zuhause und hat ihren Eigenen Raum zur Erholung bekommen. Sie benötigt momentan absolute Ruhe und keinen Stress. Wurde von unseren Rüden vorerst getrennt, da noch ihre Läufigkeit die ganze Situation anspannt. Sie bekommt ihre Antibiotikum, und heute ist schon einen Verbesserung des Augenzittern erkennbar… sie Zittre zwar noch, jedoch nicht mehr so heftig wie am 17.
Sie ist sehr tapfer und gibt sich alle mühe selber von einen Zimmer zum anderen zu gehen. Natürlich nur unter meiner Aufsicht. Sie macht das schon sehr gut. Das Haus wurde mit Teppichen ausgelegt um die Rutschgefahr zu vermindert. Fressen und trinken geht mittlerweile auch ohne Problem (also das finden des Napfes)
Schiefhaltung des Kopfes und Schwierigkeiten des geradeausgehns noch immer vorhanden. Jedoch weiss ich dass es bei ihr sicher bis zu meinen Monat dauern kann bis sich das wieder legt.
Vielleicht gibt es hier noch mehr HH die mir auch ihre Erfahrung mitteilen wollen.
Ich werde weiter über die Verbesserung bzw. Weiterverlauf berichten.
Zum Schluss möchte ich sagen dass ich Dr. Tomek als TA in Sachen Neurologie nur wärmstens weiterempfehlen kann. Man fühlt sich bei Ihm sehr gut aufgehoben und er hat auch Ahnung wovon er spricht.
LG Manu