Leia
Profi Knochen
Nach einer Pause findet das Antispe-Café wieder wie gewohnt am letzten Freitag im Monat - diesmal der 27.03. - statt. Wir werden den Film "Your Mommy Kills Animals" zeigen, kommentieren und diskutieren und freuen uns auf viele Besucher_innen
Filmstart ist um 18.00, geöffnet ist ab 16.00.
Info zum Film (der Text ist von der Homepage von Mindjazz Pictures):
„Your Mommy Kills Animals“, Dokumentarfilm, USA 2007
Sind Tierrechtsaktivist_innen Terrorist_innen? Für das FBI schon. Sind Tierversuche notwendig? Für Pharmaunternehmen immer.
Inspiriert von einer Warnmeldung des FBI, macht sich Regisseur Curt Johnson auf die Suche nach der feinen Grenzlinie, zwischen freier Meinungsäußerung und Terrorismus. Er interviewt kampfbereite Aktivist_innen und deren Opfer. Er beleuchtet die kontroversen Aktionen der Animal Liberation Front. Er begleitet den SHAC 7 (Stop Huntingdon Animal Cruelty) Gerichtsprozess und bringt überraschende Fakten über PeTA (People for the Ethical Treatment of Animals) ans Licht.
Indem Curt Johnson sowohl den Vertreter_innen der Tierrechtsbewegung Unterstützung gewährt als auch Pelzfarmer_innen und Wissenschaftler_innen ihre Standpunkte zugesteht und sich nicht scheut, leidenschaftliche Ideologien zuzulassen, entsteht ein umfassendes Bild über ein kontroverses Thema.
Der Regisseur und seine Crew filmten in 17 Staaten und interviewten in 90 Tagen über 125 Menschen.
Curt Johnson wurde durch den Drudge Report für diesen Film inspiriert. Der Report des FBI hält fest, dass aus ihrer Sicht die größte Terrorgefahr innerhalb Amerikas von Tierrechtsaktivist_innen ausgeht.
Curt Johnson hatte ursprünglich Interviewzusagen einiger hochrangiger PETA- und HSUS Mitarbeiter_innen. 2 Wochen nach Drehbeginn wurden die Interviewtermine jedoch ohne Angabe von Gründen abgesagt. Innerhalb drei weiterer Tage beschlossen 14 weitere Personen nicht an dem Projekt teilnehmen zu wollen.
Während der Produktion wurde Johnson und seine Crew mehrfach von Undercoveragent_innen der US Regierung verhört. Thema waren die Beziehungen zur Stop Huntingdon Animal Cruelty (SHAC) Kampange.
Während der Dreharbeiten in Washington, DC wurde zweimal in Curt Johnson's Hotelzimmer eingebrochen. Es wurden nur Sachen entwendet, die mit "Your Mommy Kills Animals" in Zusammenhang standen.
Zum besseren Verständnis wird die ungewöhnliche Entstehung des Filmes beleuchtet, die darin interviewten Personen und thematisierten Organisationen kurz vorgestellt und über die aktuelle Situation des SHAC 7-Verfahrens (http://www.shac7.com) bzw. der davon Betroffenen informiert.
Ein Interview mit dem Regisseur Curt Johnson (geführt von den Radiomacher_innen der kanadischen Animals Voices) kann mensch sich auf deren Homepage anhören.
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]
Das Antispe-Cafe der Bat findet jeden letzten Freitag im Monat in der i:da (http://www.ideedirekteaktion.at) statt und soll einen gemütlichen Rahmen zum Plaudern, Vernetzen und Debattieren über Tierbefreiung und Antispeziesismus im herrschaftskritischen Kontext bieten.
Es gibt Kaffee, Kakao, Kuchen und andere vegane Köstlichkeiten. Beginn ist jeweils um 16 Uhr, offen haben wir bis mindestens 21 Uhr, nach Lust und Laune kann's auch mal später werden.
Da die meisten Räumlichkeiten von Raucher_innen dominiert werden, wollen wir, dass das Antispe-Cafe in der i:da die ersten Stunden rauchfrei ist - aus Rücksicht auf jene, die nicht rauchen wollen.
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Info zum Film (der Text ist von der Homepage von Mindjazz Pictures):

„Your Mommy Kills Animals“, Dokumentarfilm, USA 2007
Sind Tierrechtsaktivist_innen Terrorist_innen? Für das FBI schon. Sind Tierversuche notwendig? Für Pharmaunternehmen immer.
Inspiriert von einer Warnmeldung des FBI, macht sich Regisseur Curt Johnson auf die Suche nach der feinen Grenzlinie, zwischen freier Meinungsäußerung und Terrorismus. Er interviewt kampfbereite Aktivist_innen und deren Opfer. Er beleuchtet die kontroversen Aktionen der Animal Liberation Front. Er begleitet den SHAC 7 (Stop Huntingdon Animal Cruelty) Gerichtsprozess und bringt überraschende Fakten über PeTA (People for the Ethical Treatment of Animals) ans Licht.
Indem Curt Johnson sowohl den Vertreter_innen der Tierrechtsbewegung Unterstützung gewährt als auch Pelzfarmer_innen und Wissenschaftler_innen ihre Standpunkte zugesteht und sich nicht scheut, leidenschaftliche Ideologien zuzulassen, entsteht ein umfassendes Bild über ein kontroverses Thema.
Der Regisseur und seine Crew filmten in 17 Staaten und interviewten in 90 Tagen über 125 Menschen.
Curt Johnson wurde durch den Drudge Report für diesen Film inspiriert. Der Report des FBI hält fest, dass aus ihrer Sicht die größte Terrorgefahr innerhalb Amerikas von Tierrechtsaktivist_innen ausgeht.
Curt Johnson hatte ursprünglich Interviewzusagen einiger hochrangiger PETA- und HSUS Mitarbeiter_innen. 2 Wochen nach Drehbeginn wurden die Interviewtermine jedoch ohne Angabe von Gründen abgesagt. Innerhalb drei weiterer Tage beschlossen 14 weitere Personen nicht an dem Projekt teilnehmen zu wollen.
Während der Produktion wurde Johnson und seine Crew mehrfach von Undercoveragent_innen der US Regierung verhört. Thema waren die Beziehungen zur Stop Huntingdon Animal Cruelty (SHAC) Kampange.
Während der Dreharbeiten in Washington, DC wurde zweimal in Curt Johnson's Hotelzimmer eingebrochen. Es wurden nur Sachen entwendet, die mit "Your Mommy Kills Animals" in Zusammenhang standen.

Ein Interview mit dem Regisseur Curt Johnson (geführt von den Radiomacher_innen der kanadischen Animals Voices) kann mensch sich auf deren Homepage anhören.
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]
Das Antispe-Cafe der Bat findet jeden letzten Freitag im Monat in der i:da (http://www.ideedirekteaktion.at) statt und soll einen gemütlichen Rahmen zum Plaudern, Vernetzen und Debattieren über Tierbefreiung und Antispeziesismus im herrschaftskritischen Kontext bieten.
Es gibt Kaffee, Kakao, Kuchen und andere vegane Köstlichkeiten. Beginn ist jeweils um 16 Uhr, offen haben wir bis mindestens 21 Uhr, nach Lust und Laune kann's auch mal später werden.
Da die meisten Räumlichkeiten von Raucher_innen dominiert werden, wollen wir, dass das Antispe-Cafe in der i:da die ersten Stunden rauchfrei ist - aus Rücksicht auf jene, die nicht rauchen wollen.
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