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LadyViolet
Guest
Hallo Leute!
Ich bräuchte dringend euren Rat!!
Es ist so, dass ich mir überlegt habe, mir in nächste Zeit einen Hund zu nehmen, da ich Anfang Juni mit meiner Matura fertig bin und dann in wenigen Monaten ins Berufsleben starten möchte. Ich denke es wäre jetzt der perfekte Zeitpunkt, da ich mich dann eben zu 100 % um den Hund (bzw. die Hündin) kümmern könnte und sie auch immer jemanden um sich hätte, selbst wenn ich arbeiten bin und noch keine Wohnung gefunden habe.
Mein Plan wäre, dass ich sie eben nach und nach zusammen mit meiner Familie daran gewöhne, sie etwas länger zu Hause bleiben zu lassen (halbe Stunde, nach 2 Wochen ne Stunde..usw.)..damit sie sich dann daran gewöhnt, wenn sie zusammen mit MIR auszieht und ich arbeiten bin, dass sie ein paar Stunden alleine daheim bleiben kann. Ich würd dann auch schauen, dass ich einen Job finde, wo ich die Kleine dann auch immer mitnehmen kann, was natürlich auch mal ein Problem darstellen kann, wenn ich keinen solchen Job finde, aber noch lange kein Hindernis sein wird, weil ich immer in der Nähe meiner Eltern wohnen werde und meine Mutter seit meiner Geburt Hausfrau ist und wohl auch immer auf die Kleine schauen könnte...Für die ganzen Kosten die anfallen würden, würd ich aufkommen, meine Eltern müssten keinen einzigen Cent bezahlen!
Ja..und diesen Vorschlag hab ich meiner Mutter mal gesagt und sie hat mir zugestimmt, dass das eine gute Idee wäre. Ja...jetzt kams mehr oder weniger nur mehr auf meinen Vater an.
Meine Mutter und ich haben gewusst, dass das net einfach wird, weil mein Vater seit dem Tod unserer Hündin kein Wort mehr von einem neuen Hund hören wollte...das alles hat ihn psychisch schon sehr mitgenommen. Er hat schon 2 Hunde in seinem Leben verloren..beide plötzlich. Auch ich und meine Mutter habens nicht leicht gehabt, aber für mcih steht trotzdem fest, dass ich ohne Hunde nicht leben könnte! Ich brauche einen Hund...für mich war meine Hündin alles auf der Welt. Und das Gefühl, was sie mir gegeben hat, die Wärme und ihre Liebe, die ewige Treue...das vermisse ich einfach. Mja..=(
Jedenfalls hab ich mich erkundigt und hab etwas von einer Organisation gehört, die Hunde von Nitra aus Tötungsstationen freikauft und sie dann mehr oder weniger in Käfige sperren muss, bis es in Österreich Pflegestellen oder Fixplätze gibt. Ich hab mir tausende von Bildern angeschaut und hab mich in eine Hündin ganz speziell verliebt...=(
Gestern habe ich meinem Vater dann von meinem Vorhaben erzählt, dass ich mir eine Hündin von Nitra nehmen will und sie quasi mit mir in wenigen Monaten ausziehen wird und mja...dann gings schon los =( wirklich von einem auf den anderen Moment war seine gute Laune weg...er hat nur mehr rumgeschrien und gemeint, dass ich keine Zeit für den Hund hätte und so weiter, was nicht wahr ist. Das Gespräch war so verletztend...ich war wirklich ratlos..und bins noch immer. Meine Kleine wartet in Nitra zusammengepfärcht mit 10 anderen Hunden in einem Käfig und wartet darauf endlich mal von jemanden Liebe zu bekommen und ich darf ihr das nicht bieten, weil mein Vater dagegen ist....=( Ich könnt wieder zum Heulen anfangen..
Ich versteh nicht, wie ich ihm beibringen soll, dass ich ALLES für die Kleine tun würde..wirklich alles. Und dass ich nicht für umsonst mit dem Vorschlag JETZT gekommen bin. Wenn ich in 4 Monaten oder so eine Wohnung habe, wie soll ich dann einen Hund erziehen??? Dann ist NIEMAND zu Hause...und er ist von anfang an längere Zeit allein... ich könnt mir ja nicht mal wirklich Urlaub wahrscheinlich nehmen, um den Hund dann stubenrein zu bekommen, weil das ne Sache von Wochen bis Monaten ist... =(
Ich bin echt am Ende...habt ihr vielleicht Vorschläge, wie ich meinen Vater noch irgendwie dazu überreden könnte? Ich will die Kleine so schnell wie möglich von dort rausholen!!! =(
LG
Dani
Ich bräuchte dringend euren Rat!!
Es ist so, dass ich mir überlegt habe, mir in nächste Zeit einen Hund zu nehmen, da ich Anfang Juni mit meiner Matura fertig bin und dann in wenigen Monaten ins Berufsleben starten möchte. Ich denke es wäre jetzt der perfekte Zeitpunkt, da ich mich dann eben zu 100 % um den Hund (bzw. die Hündin) kümmern könnte und sie auch immer jemanden um sich hätte, selbst wenn ich arbeiten bin und noch keine Wohnung gefunden habe.
Mein Plan wäre, dass ich sie eben nach und nach zusammen mit meiner Familie daran gewöhne, sie etwas länger zu Hause bleiben zu lassen (halbe Stunde, nach 2 Wochen ne Stunde..usw.)..damit sie sich dann daran gewöhnt, wenn sie zusammen mit MIR auszieht und ich arbeiten bin, dass sie ein paar Stunden alleine daheim bleiben kann. Ich würd dann auch schauen, dass ich einen Job finde, wo ich die Kleine dann auch immer mitnehmen kann, was natürlich auch mal ein Problem darstellen kann, wenn ich keinen solchen Job finde, aber noch lange kein Hindernis sein wird, weil ich immer in der Nähe meiner Eltern wohnen werde und meine Mutter seit meiner Geburt Hausfrau ist und wohl auch immer auf die Kleine schauen könnte...Für die ganzen Kosten die anfallen würden, würd ich aufkommen, meine Eltern müssten keinen einzigen Cent bezahlen!
Ja..und diesen Vorschlag hab ich meiner Mutter mal gesagt und sie hat mir zugestimmt, dass das eine gute Idee wäre. Ja...jetzt kams mehr oder weniger nur mehr auf meinen Vater an.
Meine Mutter und ich haben gewusst, dass das net einfach wird, weil mein Vater seit dem Tod unserer Hündin kein Wort mehr von einem neuen Hund hören wollte...das alles hat ihn psychisch schon sehr mitgenommen. Er hat schon 2 Hunde in seinem Leben verloren..beide plötzlich. Auch ich und meine Mutter habens nicht leicht gehabt, aber für mcih steht trotzdem fest, dass ich ohne Hunde nicht leben könnte! Ich brauche einen Hund...für mich war meine Hündin alles auf der Welt. Und das Gefühl, was sie mir gegeben hat, die Wärme und ihre Liebe, die ewige Treue...das vermisse ich einfach. Mja..=(
Jedenfalls hab ich mich erkundigt und hab etwas von einer Organisation gehört, die Hunde von Nitra aus Tötungsstationen freikauft und sie dann mehr oder weniger in Käfige sperren muss, bis es in Österreich Pflegestellen oder Fixplätze gibt. Ich hab mir tausende von Bildern angeschaut und hab mich in eine Hündin ganz speziell verliebt...=(
Gestern habe ich meinem Vater dann von meinem Vorhaben erzählt, dass ich mir eine Hündin von Nitra nehmen will und sie quasi mit mir in wenigen Monaten ausziehen wird und mja...dann gings schon los =( wirklich von einem auf den anderen Moment war seine gute Laune weg...er hat nur mehr rumgeschrien und gemeint, dass ich keine Zeit für den Hund hätte und so weiter, was nicht wahr ist. Das Gespräch war so verletztend...ich war wirklich ratlos..und bins noch immer. Meine Kleine wartet in Nitra zusammengepfärcht mit 10 anderen Hunden in einem Käfig und wartet darauf endlich mal von jemanden Liebe zu bekommen und ich darf ihr das nicht bieten, weil mein Vater dagegen ist....=( Ich könnt wieder zum Heulen anfangen..
Ich versteh nicht, wie ich ihm beibringen soll, dass ich ALLES für die Kleine tun würde..wirklich alles. Und dass ich nicht für umsonst mit dem Vorschlag JETZT gekommen bin. Wenn ich in 4 Monaten oder so eine Wohnung habe, wie soll ich dann einen Hund erziehen??? Dann ist NIEMAND zu Hause...und er ist von anfang an längere Zeit allein... ich könnt mir ja nicht mal wirklich Urlaub wahrscheinlich nehmen, um den Hund dann stubenrein zu bekommen, weil das ne Sache von Wochen bis Monaten ist... =(
Ich bin echt am Ende...habt ihr vielleicht Vorschläge, wie ich meinen Vater noch irgendwie dazu überreden könnte? Ich will die Kleine so schnell wie möglich von dort rausholen!!! =(
LG
Dani