Animalhope

S

So isses

Guest
Hallo!
Kennt jemand von Euch die Tierschutzorganisation ANIMALHOPE?
Dieser Verein vermittelt Tiere aus Nitra.
Wir haben vor einem halben Jahr einen Labrador über Animalhope bekommen, der Hund wurde uns lt. Vertrag als gesund und geimpft übergeben. Es wurde uns außerdem gesagt, dass wir finanzielle Hilfe erwarten können, sollte der Hund widererwarten doch gesundheitlich nicht fit sein.

Tatsache ist:

Nach 2 Wochen haben wir festgestellt, dass der Hund unter starkem Zwingerhusten leidet. Seine Lunge war dermaßen angegriffen, dass es lange so aussah, dass der Hund nicht überleben wird. Hinzu kam auch noch eine starke Magen-/Darminfektion, die auch nach 6 Monaten noch nicht ausgeheilt ist. Der Hund ist super empfindlich, er bekommt nur das beste Futter, "normales Futter" wie Chappi, etc., verträgt er gar nicht.

Nachdem wir nach 3 Monaten bei Tierarztkosten von knapp 2.000,- € angelangt waren, habe ich mir erlaubt, Animalhope einmal anzuschreiben und nach finanziellen Zuschüssen zu fragen. Ich weiß, der Verein lebt von Spendengeldern, aber langsam kamen wir an unsere finanziellen Grenzen und an ein Einschläfern möchten wir bis heute nicht mal im Entferntesten denken. Antwort von Animalhope: Es sei eine Unverschämtheit, einen Verein, der von Spendengeldern lebt, um finanzielle Unterstützung zu bitten.
Damit war das Thema für den Verein erledigt. Nach 6 Monaten sind wir jetzt bei Tierarztkosten von über 4.000,- € angelangt (zzgl. monatlich 320,- Futterkosten), mein Mann (Freiberuflich), hat seine Stunden heruntergeschraubt um den Hund zu versorgen und mittlerweile haben wir auch herausgefunden, dass es Tierschützer und Tierhalter gibt, die ähnliches erlebt haben wie wir, die gegen diesen Verein klagen.

Gibt es auch hier Betrofffene?
 
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Hallo!
Kennt jemand von Euch die Tierschutzorganisation ANIMALHOPE?
Dieser Verein vermittelt Tiere aus Nitra.
Wir haben vor einem halben Jahr einen Labrador über Animalhope bekommen, der Hund wurde uns lt. Vertrag als gesund und geimpft übergeben. Es wurde uns außerdem gesagt, dass wir finanzielle Hilfe erwarten können, sollte der Hund widererwarten doch gesundheitlich nicht fit sein.

Tatsache ist:

Nach 2 Wochen haben wir festgestellt, dass der Hund unter starkem Zwingerhusten leidet. Seine Lunge war dermaßen angegriffen, dass es lange so aussah, dass der Hund nicht überleben wird. Hinzu kam auch noch eine starke Magen-/Darminfektion, die auch nach 6 Monaten noch nicht ausgeheilt ist. Der Hund ist super empfindlich, er bekommt nur das beste Futter, "normales Futter" wie Chappi, etc., verträgt er gar nicht.

Nachdem wir nach 3 Monaten bei Tierarztkosten von knapp 2.000,- € angelangt waren, habe ich mir erlaubt, Animalhope einmal anzuschreiben und nach finanziellen Zuschüssen zu fragen. Ich weiß, der Verein lebt von Spendengeldern, aber langsam kamen wir an unsere finanziellen Grenzen und an ein Einschläfern möchten wir bis heute nicht mal im Entferntesten denken. Antwort von Animalhope: Es sei eine Unverschämtheit, einen Verein, der von Spendengeldern lebt, um finanzielle Unterstützung zu bitten.
Damit war das Thema für den Verein erledigt. Nach 6 Monaten sind wir jetzt bei Tierarztkosten von über 3.000,- € angelangt (zzgl. monatlich 280,- Futterkosten), mein Mann (Freiberuflich), hat seine Stunden heruntergeschraubt um den Hund zu versorgen und mittlerweile haben wir auch herausgefunden, dass es Tierschützer und Tierhalter gibt, die ähnliches erlebt haben wie wir, die gegen diesen Verein klagen.

Gibt es auch hier Betrofffene?

es tut mir leid, dass ihr so einen kranken hund bekommen habt :(

impfpässe werden bestimmt keine gefälscht, wie du vorhin geschrieben hast.

ich bekam von animalhope damals sogar die kosten für eine tierverhaltenstherapeutin zurückerstattet - ich kann also in der hinsicht nichts schlechtes sagen.

chappi solltest du übrigens sowieso nicht füttern, ist der reinste müll :(:eek:

ich hoffe, dass jemand von animalhope zu deinen vorwürfen stellung nimmt, hab die verantwortlichen schon auf deinen beitrag aufmerksam gemacht.
 
danke, habe im forum von animalhope ebenfalls einen ähnlichen text veröffentlicht.

bzgl. impfpässe: ich weiss, dass sich tierschützer für eine klage zusammengetan haben.


es tut mir leid, dass ihr so einen kranken hund bekommen habt :(

impfpässe werden bestimmt keine gefälscht, wie du vorhin geschrieben hast.

ich bekam von animalhope damals sogar die kosten für eine tierverhaltenstherapeutin zurückerstattet - ich kann also in der hinsicht nichts schlechtes sagen.

chappi solltest du übrigens sowieso nicht füttern, ist der reinste müll :(:eek:

ich hoffe, dass jemand von animalhope zu deinen vorwürfen stellung nimmt, hab die verantwortlichen schon auf deinen beitrag aufmerksam gemacht.
 
Ich finde auch, dass das Forum nicht der optimale Weg ist, diese Sache für beide Seiten fair zu klären.

Frage:
Habt ihr die Anfrage genau an die Leute gerichtet, die Euch vorher noch Hilfe zugesichert haben?
Oder einfach mal zentral an animalhope? Kam die Antwort genau von diesen Personen, die die Hilfe zuvor angeboten haben?
 
Nur zur Richtigstellung:

Der Verein um des es hier geht (und das sollten auch die ganzen Jubel-Rufer hier eigentlich wissen und richtigstellen) heißt "Animalhope Tierhilfe Nitra" und nicht "nur" "Animalhope", denn Animalhope ist nur eine Vermittlungsplattform einer Betrieberin aus Wels, die zwar in enger Zusammenarbeit mit dem Verein steht, aber es sind halt trotzdem zwei paar Schuhe!


Zum Rest sag ich jetzt mal nichts :cool:
 
Nein nein, ich finde man sollte so und so ned öffentlich über einen Verein schreiben, ich mag das ned. Was ihr macht is eh eure Sache. Aber Rufmord ist ja strafbar. :o
 
Liebe "so isses",

an mich wirst Du Dich ja wahrscheinlich noch erinnern, ich bin die ehemalige Pflegestelle von Pauli. Ich habe Dir damals das entrüstete Email geschrieben, nachdem Du mich wegen eines Zwingerhusten um finanziellen Zuschuss gebeten hast.

Ich habe nun schon einige Hunde aus Nitra auf Pflege gehabt, aber noch nie ist mir so etwas passiert.

Für alle anderen, die hier mitlesen: Pauli kam angeschossen aus Nitra zu mir auf Pflege. Er war ein paar Wochen bei mir, hatte bis auf die Schusswunde im Bein keine Probleme. Er war bei der Übergabe geimpft und gechippt und die Wunde am Bein verheilte immer mehr und wurde zusehends besser. Paul wurde dann an "so isses" vermittelt - mit der Bitte, ihn noch zu schonen, bis das Bein vollkommen ausgeheilt ist.
Nach der Vermittlung bin ich mit meinem Auto ohne ein Kommentar mit der neuen Besitzerin zur Nachimpfung zu unserer Vereinstierärztin gefahren (habe die beiden wohlgemerkt vor der Wohnung abgeholt und dort wieder abgesetzt!!!) und das von MEINEM Geld gekaufte Geschirr wurde dem Hund überlassen, mit der Bitte, ein eigenes zu kaufen, da dieses dem Verein gespendet werden sollte (ist natürlich nie geschehen).

Ich hab "so isses" versucht, noch einige Tipps zu geben und vor allem wiederholt auf Schonung hingewiesen!!! Da ich meine Hunde barfe, hat Pauli alle Zusätze, die meine Hunde bekommen haben, auch bekommen, um sein Immunsystem aufzubauen. Da er wie alle Hunde aus Nitra auch an Durchfall litt, hat er auch zusätzlich Antibiotikum bekommen, um diese Belastungen auszugleichen, hat er natürliche Zusätze und auch Vitamine in Form von Hagebuttenpulver etc. etc. bekommen.

Nach einigen Tagen erfahre ich per Mail, dass Paul kastriert wurde und einen Husten hat. Tage später erhalte ich ein kurzes und unfreundliches Email, dass "so isses" um Kostenersatz bittet, weil Pauli einen starken Husten hat. Dass es eine Frechheit ist, dass er nicht gegen Zwingerhusten geimpft wurde. Ich erkläre "so isses", dass der Zwingerhusten nicht aus Nitra sein kann, da er erst nach Monaten ausgebrochen ist. Dass der Hund - auch wenn man impft - trotzdem Zwingerhusten bekommen kann, da nicht gegen alle möglichen Erreger geimpft wird. Und dass ich entsetzt bin, dass jemand von einem Verein Geld verlangt, der von Spenden lebt...

Nun meine Frage: "so isses", glaubst Du, dass wir uns absichtlich einen kranken Hund ausgesucht habe, um ihn Dir zu vermitteln? Steckt dahinter böse Absicht, um Dich finanziell zu ruinieren? Unser Verein lebt von Spenden und hat nicht die Möglichkeit, für die Nachbetreuung der Hunde zur Verfügung zu stehen. Pauli war bei der Übergabe gesund, aber wie gesagt kann man bei einem Hund, der aus schlechten Verhältnissen gerettet wurde, nicht wissen, wie sich seine Gesundheit weiterentwickelt. In sein früheres Leben, seine ersten Lebensmonate, -jahre kann man nicht hineinschauen und aus diesem Grund kann man nicht die Gesundheit nicht prognostizieren. Menschen, denen dieses Risiko zu groß ist, nehmen sich einen Hund vom Züchter (und selbst da ist man vor Krankheit nicht gefeit) und wollen damit Risiken ausschließen.

Unser Verein ist für die Vermittlung von Hunden aus Nitra zuständig, aber nicht für deren Gesund-Erhaltung. Meine Hündin aus Nitra hatte über Monate chronischen Durchfall, ich war jede Nacht mit ihr um drei, vier Uhr morgens auf der Straße, weil sie kaum eine Nacht durchgestanden hat: und ich hatte nicht einmal den Gedanken, den Verein dafür verantwortlich zu machen. Wenn man sich für ein Tier aus dem Tierschutz entscheidet, dann zu 100% und ohne wenn und aber...

Zudem muss ich noch sagen, dass von unserem Verein niemals finanzielle Unterstützung zugesichert wird. Ich weiß nicht, woher Du diese Information hast. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Tierheime in Österreich für die Versorgung der Hunde nach der Vermittlung aufkommen!?!?
Übrigens schreibst Du in einem Forum von EUR 280,- Futterkosten, in dem anderen von EUR 320,-?!?! :confused: Es gibt alternative Futtermöglichkeiten (ich glaube, ich habe Dir davon erzählt) - BARF vertragen die meisten Hunde und dafür muss man keine EUR 280 oder EUR 320/Monat zahlen, wie Du schreibst.

Ich bin eigentlich ziemlich entsetzt und traurig... ich habe mich immer nach besten Gewissen um die Hunde gekümmert, die ich in Pflege hatte. Noch heute nehme ich die Hunde zur Urlaubsbetreuung zu mir, ohne ein Entgelt, einfach, weil ich sie gerne habe. Ich bin mit allen Pfleglingen und deren Besitzern noch in Kontakt. Und deshalb kann ich nicht verstehen, was Du mit Deinen negativen Postings bezwecken willst. Es tut mir leid, dass es Paul schlecht geht und ich hoffe wirklich, dass er bald wieder ganz gesund ist - denn das ist ja das wichtigste!!!
 
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Unser Verein lebt von Spenden und hat nicht die Möglichkeit, für die Nachbetreuung der Hunde zur Verfügung zu stehen. Pauli war bei der Übergabe gesund, aber wie gesagt kann man bei einem Hund, der aus schlechten Verhältnissen gerettet wurde, nicht wissen, wie sich seine Gesundheit weiterentwickelt. In sein früheres Leben, seine ersten Lebensmonate, -jahre kann man nicht hineinschauen und aus diesem Grund kann man nicht die Gesundheit nicht prognostizieren.

Und darin liegt mMn das Hauptproblem, bei vielen Auslandstierschützern. Ich krieg immer mehr das Gefühl, dass alle in erster Linie bloß darum wetteifern, wer mehr Tiere „gerettet“ bzw. nach Österreich oder D gebracht hat. Und danach landen diese armen Hunde nicht selten bei überforderten und „unterinformierten“ neuen Besitzern. Ich kenne „so isses“ nicht, aber habt ihr sie informiert, dass in den ersten Monaten ev. Tierarztkosten in Höhe von mehreren tausend Euro auf sie zukommen können? Wurde sie ausdrücklich darauf hingewiesen, oder war man halt einfach froh, einen Besitzer gefunden zu haben und hat gehofft „wird scho nix sein“? Kann man (gerade als Tierschutzverein) einfach davon ausgehen, dass ein - noch so gutwilliger – Ersthundebesitzer automatisch über alle Risiken Bescheid weiß?

Unser Verein ist für die Vermittlung von Hunden aus Nitra zuständig, aber nicht für deren Gesund-Erhaltung.

Hmm..., ich versteh unter Tierschutz ein bissl was anderes, aber vielleicht lieg ich da ja ganz falsch mit meiner Meinung.....

Meine Hündin aus Nitra hatte über Monate chronischen Durchfall, ich war jede Nacht mit ihr um drei, vier Uhr morgens auf der Straße, weil sie kaum eine Nacht durchgestanden hat: und ich hatte nicht einmal den Gedanken, den Verein dafür verantwortlich zu machen. Wenn man sich für ein Tier aus dem Tierschutz entscheidet, dann zu 100% und ohne wenn und aber...

Das ist auch richtig so, würd ich genau so machen. Ich kann aber genau so nachvollziehen, dass ein neuer Besitzer eines Hundes mit dieser Situation ziemlich überfordert sein kann und Hilfe beim vermittelnden Verein sucht.
LG
 
kenne „so isses“ nicht, aber habt ihr sie informiert, dass in den ersten Monaten ev. Tierarztkosten in Höhe von mehreren tausend Euro auf sie zukommen können?
LG
wieso sollten sie, konnte ja keiner wissen?!:confused:

egal jetzt von wo man sich einen Hund holt, es kann immer passieren, daß er krank wird, und da hat nunmal jeder verantwortungsvolle HB dafür zu sorgen, daß es dem Hund wieder gut geht, und da muß man auch mal Höher TAkosten in Kauf nehmen,..

und sorry unter Schonung verstehe ich sicher keine übereilte Kastrations-Op!;) nur so als Beispiel

(und nein, ich kenne keine Beteiligten hier, meine persönliche Meinung)

l.G
 
wieso sollten sie, konnte ja keiner wissen?!:confused:

l.G

Na vielleicht, weil die Wahrscheinlichkeit krank zu sein oder zu werden bei einem Tier, das monate- oder gar jahrelang schlecht gehalten wurde, größer ist als im Normalfall.
Vielleicht auch deshalb, weil man als Tierschutzverein ein bissl mehr an Wissen, Erfahrung etc. haben sollte, als ein ev. unbedarfter Ersthundbesitzer.
Und weil es für mich halt zu den Pflichten eines Tierschutzvereins zählen würde, potentielle neue Besitzer auf alle möglichen Risiken hinzuweisen. Einfach aus Fairness Mensch und Tier gegenüber.
Einfach drauf zu bauen, dass jeder, der sich einen herzigen Hund aus Nitra oder sonstwo nimmt, eh alles weiß, scheint sich ja häufig auch nicht bewährt zu haben...
lg
 
1) Für die Besitzerin ist es nicht der erste Hund.
2) Unsere Vereinstierärztin ist immer für Fragen offen und kann jederzeit kontaktiert werden, wenn tierärztliche Fragen offen sind.
3) Ich erzähle allen Interessenten, dass Hunde aus Nitra eben teilweise anfälliger sein können. Gerade im Bezug auf seine Schusswunden habe ich mehrmals auf Schonung hingewiesen (auch wenn es dem Hund Spass macht, stundenlang über die Wiesen zu laufen, manchmal muss man halt eine Spassbremse sein und auf seine Gesundheit achten).
4) Ich helfe jederzeit gerne bei Fragen und Problemen - wie schon geschrieben, ich stehe mit allen meinen Pfleglingen in Kontakt, passe sogar teilweise auf sie auf, Urlaubsbetreuung etc. Also finde ich "Hund abschieben und froh sein, dass er weg ist" eine ziemlich gemeine Unterstellung.
5) Niemand konnte wissen, dass Paul einen Husten bekommt. Den er bei mir übrigens nicht hatte - denn meine beiden Hündinnen wären sonst zu 100% auch angesteckt worden und das ist ja nicht passiert, obwohl Paul einige Wochen bei mir war.
6) Ich habe sicher nichts beschönigt. Auf Risiken kann ich nicht hinweisen, da ich nicht weiß, welche Krankheiten der Hund in Zukunft bekommt... alle bisherigen Nitra-Pfleglinge leben ein normales Leben. Ich kann ja nicht im vorhinein etwas prophezeihen, was dann nie eintritt. Dass der Hund aus einen unhygienischen Umfeld kommt und man ihm Zeit geben muss, Geduld und viel Ruhe wird aber immer mitgeteilt und betont.

Das war's von meiner Seite!
 
Na vielleicht, weil die Wahrscheinlichkeit krank zu sein oder zu werden bei einem Tier, das monate- oder gar jahrelang schlecht gehalten wurde, größer ist als im Normalfall.
Vielleicht auch deshalb, weil man als Tierschutzverein ein bissl mehr an Wissen, Erfahrung etc. haben sollte, als ein ev. unbedarfter Ersthundbesitzer.
Und weil es für mich halt zu den Pflichten eines Tierschutzvereins zählen würde, potentielle neue Besitzer auf alle möglichen Risiken hinzuweisen. Einfach aus Fairness Mensch und Tier gegenüber.
Einfach drauf zu bauen, dass jeder, der sich einen herzigen Hund aus Nitra oder sonstwo nimmt, eh alles weiß, scheint sich ja häufig auch nicht bewährt zu haben...
lg
Aber glaubst nicht auch, das ein Erwachsener der Hundebesitzer werden will, egal ob zum ersten Mal oder zum hundertsten Mal, wissen sollte das ein Hund oder auch ein anderes Tier evtl krank werden könnte!?!??!?!!?!?
Muss ich als Tierbesitzer nicht immer damit rechnen?!?!
 
Ich hab nen Riesenschnauzer von einer super Züchterin.
Man sagt der Rasse Robustheit und Gesundheit nach,tja das erste Jahr war sie nur krank.
Es hat mich auch eine Stange Geld gekostet,aber nie wäre ich auf die Idee gekommen meiner Züchterin nur einen Cent zu verrechnen,warum auch????
Jedes Tier kann krank werden,egal woher es ist.
War jetzt aber nur meine persönliche Meinung.

lg
 
Ich hab nen Riesenschnauzer von einer super Züchterin.
Man sagt der Rasse Robustheit und Gesundheit nach,tja das erste Jahr war sie nur krank.
Es hat mich auch eine Stange Geld gekostet,aber nie wäre ich auf die Idee gekommen meiner Züchterin nur einen Cent zu verrechnen,warum auch????
Jedes Tier kann krank werden,egal woher es ist.
War jetzt aber nur meine persönliche Meinung.

lg

Genau das, hab ich mit meinem Posting gemeint!
Egal woher ein Tier kommt, es kann krank werden oder es ist schon krank und es ist noch keinem "aufgefallen"!
Beim Pferd hab ich eine Ankaufsuntersuchung gemacht, aber bei all meinen anderen Tieren (in Summe sinds 11 :D) hab ich gehofft das sie gesund sind und wenn nicht, dann würd ich sogar mein letztes Hemd dafür hergeben um es wieder gesund zu bekommen!

lg STEFFi
 
[...]und wenn nicht, dann würd ich sogar mein letztes Hemd dafür hergeben um es wieder gesund zu bekommen!

Das ist auch meine Einstellung - wenn mann ein Tier sein eigen nennen will, gehört schon mehr dazu, als (ein wenig) Geld hinzublättern und dann zu schreien, wenn das "Tier nicht einwandfrei funktioniert"!?

Ein Tier erachte ich als ein vollwertiges Familienmitglied, daher wird es auch genauso so behandelt und immer die nötige Behandlung und Liebe erfahren... (nicht exakt die selbe, aber ich denke, ihr wisst, was ich meine... ;)) Ich setz ja ein krankes Kind auch nicht vor die Tür?! :rolleyes:

LG
VERA
 
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