ängstlichkeit im alter wieder verstärkt?

asta1

Super Knochen
asta kam als junghund total verängstigt zu mir (war in einer tötungsstation). zum größten teil haben wir das ganz gut hinbekommen und sie lebte total auf und ist ein lustiger, lebensfroher Sonnenschein.

ABER
sie war schon immer sehr sensibel: Möbel verstellen, ausmalen, mal ein kleinerer streit der gar nicht schlimm ist usw....da verzieht sie sich mit einem blick als ob sie schläge bekommen würde(nicht ganz extrem wie man es von manchen Sendungen kennt aber es wirkt komisch, also sie läuft nicht panisch weg aber senkt den blick, schaut traurig und geht lieber).
genauso wenn sich mal eine Person ärgert, sowas stresst sie sofort obwohl das alles nichts mit ihr zu tun hat.
zur Klarstellung: das Umfeld ist dennoch zu 99 % ruhig und gelassen... aber jeder ärgert sich mal über irgendetwas...

heute waren 2 Situationen die ich bis heute nicht verstehe. wir haben ihr nie etwas getan und irgendwie macht mich das traurig da sie mir eigentlich zb bei ta besuchen oder auch sonst vertraut :(

erste Situation: staubzuckerstreuer ist verklebt. ich schüttel und klopfe den streuer... Ergebnis: asta geht lieber bevor sie schläge bekommt (bekommt sie nie!!! aber genauso sieht ihr verhalten aus :(

zweite Situation: mein lg geht mit ihr raus da ich krank bin... beim neuen Haustor kommt er nicht gleich problemlos rein, schlüssel hin und herdrehen - irgendwann gibt's ein etwas lauteres geräusch und die tür geht auf - asta sieht wieder drein als ob sie prügel erwarten würde

ich verstehs nicht.
also zu 98 % haben wir das mit den Ängsten super hinbekommen (sie hatte vor allem angst). sie vertraut mir auch sicher, dass weiss ich von gewissen Situationen aber solche dinge wie Zuckerstreuer usw da frag ich mich schon wie sie mich einschätzt :(
 
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asta kam als junghund total verängstigt zu mir (war in einer tötungsstation). zum größten teil haben wir das ganz gut hinbekommen und sie lebte total auf und ist ein lustiger, lebensfroher Sonnenschein.

ABER
sie war schon immer sehr sensibel: Möbel verstellen, ausmalen, mal ein kleinerer streit der gar nicht schlimm ist usw....da verzieht sie sich mit einem blick als ob sie schläge bekommen würde(nicht ganz extrem wie man es von manchen Sendungen kennt aber es wirkt komisch, also sie läuft nicht panisch weg aber senkt den blick, schaut traurig und geht lieber).
genauso wenn sich mal eine Person ärgert, sowas stresst sie sofort obwohl das alles nichts mit ihr zu tun hat.
zur Klarstellung: das Umfeld ist dennoch zu 99 % ruhig und gelassen... aber jeder ärgert sich mal über irgendetwas...

heute waren 2 Situationen die ich bis heute nicht verstehe. wir haben ihr nie etwas getan und irgendwie macht mich das traurig da sie mir eigentlich zb bei ta besuchen oder auch sonst vertraut :(

erste Situation: staubzuckerstreuer ist verklebt. ich schüttel und klopfe den streuer... Ergebnis: asta geht lieber bevor sie schläge bekommt (bekommt sie nie!!! aber genauso sieht ihr verhalten aus :(

zweite Situation: mein lg geht mit ihr raus da ich krank bin... beim neuen Haustor kommt er nicht gleich problemlos rein, schlüssel hin und herdrehen - irgendwann gibt's ein etwas lauteres geräusch und die tür geht auf - asta sieht wieder drein als ob sie prügel erwarten würde

ich verstehs nicht.
also zu 98 % haben wir das mit den Ängsten super hinbekommen (sie hatte vor allem angst). sie vertraut mir auch sicher, dass weiss ich von gewissen Situationen aber solche dinge wie Zuckerstreuer usw da frag ich mich schon wie sie mich einschätzt :(

:)Ich kenne das SO zwar nicht, der Haarige findet jede Aktion, ob das Möbel umstellen oder die 2 Herren, die die Waschmaschine liefern, sind, einfach nur toll....

aber bei ganz gewissen lauten Geräuschen, Metall auf Metall, geht er auch immer noch weg.....

aber hast Du mal überlegt, dass Dein Gefühl, dass sie Angst hat, dass sie von Euch geschlagen wird, Deine Interpretation ist?

ich meine das absolut nicht abwertend, aber ich denke, das ist wohl die große Angst von HH, der mögliche Vertrauensverlust, bzw.dass der Hund "glaubt" HH würde ihn schlagen...

vielleicht geht sie einfach weg, bzw. "duckt sich", weicht aus, wirkt wie....weil sie die Geräusche nicht gut verkraftet....? und nicht, weil sie Schläge von Euch erwartet....
 
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Deikoon kam ja vom Züchter, hatte niemals schlechte Erlebnisse, aber laute Geräusche waren auch ihm verhasst....er ging da auch lieber und manchmal ist der auch rumgeschlichen, als wenn er der allerärmste, geprügelte Hund auf der Welt wäre, nur weil es wo laut war :)

Ich denke auch nicht das Asta von euch Schläge erwartet, sondern sie einfach auf die lauten Geräusche sensibler im Alter wieder reagiert :)
 
mein Sitterhund reagiert genau so, wenn für ihn unangenehme Sachen passieren, sprich laute Geräusche, etc.
Er schaut auch drein, als ob er ständig Prügel bekommen würde, ich ignoriere das einfach....reagiere darauf nicht und lass ihn in Ruhe...
Ich nehme da auch nicht extra Rücksicht, sprich ich flüstere nicht und schleiche nicht durch die Wohnung, er mag nicht wenn Gesaugt wird, ich mach halt die Terrassentüre auf und er kann raus gehen, wenn er möchte, aber gesaugt wird trotzdem..z.b., er hat Angst vor Gewitter, er kann ruhig Kontaktliegen kommen, wenn ihm dann besser ist, aber ich betüddle ihn nicht extra und ich finde er kommt dann besser damit klar...

Ich bin aber überzeugt davon, das er genau weiß, das wir ihm nie was tun würden..auch wenn er in manchen Situationen wie der sterbende Schwan drein schaut.....er kuschelt gerne mit uns, freut sich einen Ast ab, wenn ich heim komme und ist sonst fröhlich und lustig...

deshalb reagiere ich auf solche Sachen einfach überhaupt nicht...und er kriegt sich dann gleich wieder ein :)
 
Ich glaube nicht dass euer Hund Angst vor Euch oder gar Schlägen hat oder weniger Vertrauen zu Euch hat ....

Kennt ihr diese akustische Ankündigung von Programmvorschauen im ORF (taktaktaktak oder so ähnlich klingt das) ? Seit einiger Zeit sobald die ertönt schleicht mein Alter auch wie von Deikoon beschrieben wie der allerärmste , geprügelte Hund aus dem Zimmer, und das Geräusch ist noch nicht mal laut, 30 Sekunden später kommt er wieder wedelnd zurück . Ich bin noch nie darauf gekommen dass das Ängstlichkeit ist oder dass er dann glaubt ich will ihm was tun dass das von irgendwelchen traumatischen Erlebnissen in der frühesten Jugend herrührt ....

An einem Presslufthammer geht der stoisch vorbei und ist die Ruhe selbst, aber wehe ich packe den Staubsauger aus .... :D
 
Hallo!

Meine Pinkie ist auch ein "Sensibelchen"!

Wenn wir uns nur mal ein bischen lauter unterhalten ( weil wir uns zum Beispiel über irgendjemanden ärgern ) - dauerts nicht lange und die verschwindet ins Bad ( scheint für sie der sicherste Ort zu sein )!

Sie ist aber nicht allgemein gegen Lärm empfindlich - weil wenn wir mit der Kreissäge unser Holz "bearbeiten" - steht sie genau dahinter und lässt sich von den Holzspänen "berieseln"!!!

Da muss die "mittendrin" sein!


Gestern ist halt wieder was komisches passiert ! Gestern war die Beerdigung von meinem "geliebten Onkel" ( logisch dass man da traurig ist und auch weint ) !

Für " SIE " war gar nichts logisch - sie hat meine Trauer einfach nicht verstanden!
Sie hatte in einem anderen Zimmer gedöst - als mir kurz bevor wir zum Begräbnis gefahren sind - die Tränen gekommen sind und ich ein bischen "gerotzelt" hab!
Sie kam sofort zu mir - sah mich mit dem typischen Hundeblick an - leckte sich die Lefzen ( das machts bei Stress ) - und verschwand wiedereinmal ins Bad!

Ich musste mich dann zusammenreissen und ihr sagen dass "eh alles in Ordnung ist" - dann kam sie langsam raus aus dem Bad und hat sich zu mir auf die Couch gekuschelt!!!

Ich kann selber nicht gut mit Trauer umgehen - wie soll ich es also von meinem Hund erwarten!!!

Manchmal ist halt nicht alles logisch - und schon gar nicht einfach!!!


Liebe Grüsse
 
asta ist bei Trauerfällen genauso. es verunsichert sie wohl wenn sie mich mal traurig sieht. blöd, dass man vom tv Hunde anders dargestellt bekommt - als die großen tröster :D.

ich muss sagen meine katzen waren da ganz anders. nie gestresst, lärm war ihnen egal und wenn es mir nicht gut ging schmusten sie mich immer. sie haben auch immer unsere nähe gesucht...

dass sich Hunde im alter verändern ist eh klar. aber gestern war wieder etwas wo ich mich schon frage...
asta schlaft immer bei uns im Schlafzimmer. tagsüber ist sie meist im Wohnzimmer, mal auf der Terrasse oder wenn sie ruhe haben möchte im Schlafzimmer.
gestern geh ich schlafen, asta bleibt im Wohnzimmer. war mal verwundert, aber ok die türe ist offen falls sie doch kommen möchte...
ich bin dann nochmal aufgestanden weil ich vergessen hab mein medikament zu nehmen (bin derzeit krank)... was macht sie!? sie geht's ins gäste-Arbeitszimmer, am anderen ende der Wohnung. ich war überrascht, dort steht zwar ihr altes hundebett aber dort ist sie sonst nie alleine. normalerweise will sie auch nie so weit von uns entfernt sein und im Wohnzimmer hätte sie auch "abstand". ich finds seltsam, nach über 10 jahren sucht sie auf einmal das weite? normalerweise hätte sie sich so nie wohl gefühlt...
ist das üblich? irgendwie erinnert sie mich an einen golden. je älter er wurde umso mehr alleine war der. der wollte nur noch im garten liegen, im sommer, im herbst - grad mal im winter war der im haus....
 
hm...ich kenne das von meinen Hunden nicht so extrem, EAsy ist sowieso kein Kuschler, sie geht auch gerne mal in eine anders Zimmer liegen, aber kommt dann doch irgendwann mal ins Schlafzimmer....Mausi wurde im Alter schon auch anders, sie war ja am Anfang extrem körperanhänglich, sprich es musste immer Kontakt zu Menschen sein, sobald wir wo saßen oder lagen...am Liebsten auf uns drauf..das lies in den späteren Jahren schon nach und im hohen Alter lag sie auch gerne mal alleine...aber nicht so, das sie in einen anderen Raum ging...wenn der Hund das auf einmal macht, würde ich abklären, ob er Schmerzen hat...wenn sie so sensibel ist, könnte sie das mit euch verknüpfen...aber es kann natürlich auch einfach eine Altersmarotte sein...kann man wenn man den Hund nicht kennt, nicht beurteilen..du kennst aber deinen Hund gut...was hast du den für einen Eindruck...?
 
dass sie auf der Terrasse ist find ich normal, sie geniesst es einfach. eigentlich ist sie im alter schmusiger geworden, sie kommt auch immer und schmiegt sich an unsere beine...
aber dass mit gestern abend hat mich echt überrascht, also im Wohnzimmer (schlafzimmertür ist gleich dorthin und steht offen) mal schläft hätt ich noch verstanden aber dass sie so weit weg geht hätt ich nie erwartet da sie sonst nicht so ist und sich dabei auch nicht wohl fühlt. ich glaube, dass sie vielleicht später zu uns gekommen ist aber ich kanns nicht sagen.

wir waren aber heuer zum ersten mal ohne sie auf Urlaub :o. vielleicht hat sie das auch durcheinander gebracht. wir sind erst seit 1,5 Wochen wieder zurück. jetzt ist sie den ganzen tag bei mir aber ich mach kaum was da es mir nicht gut ging, meine Mama kommt fürs gassigehen, ich rede eigentlich nur mit ihr uns schmuse sie ein wenig, meinen lg sieht sie kaum da er arbeitet und bis in die nacht auf der fh ist... vielleicht die umstände? wenn ich wieder fit bin, werden wir eh wieder mehr machen... aber ist halt blöd gelaufen...

schmerzen/Krankheit schliesse ich aus.

kann es nicht sein, dass ältere einfach ein wenig mehr ruhe haben möchten? asta liegt eben tagsüber auf der Terrasse - also jetzt ca. 4 meter entfernt. wenn ich die türe anlehne mag sie nicht draussen sein da sie sich wohl ausgesperrt fühlt. wenn die türe offen steht liegt sie dort relaxt, geniesst die sonnen und schaut immer wieder auf mich was ich mache. kommt auch immer wieder rein. legt sich mal in ihr bett neben dem Sofa usw.
wenn sie wohl der tv mal stört, geht sie für 1-2 stunden alleine ins Schlafzimmer.

meine schiemu schlaft allerdings immer im Gästezimmer welche auch auf asta aufgepasst hat. nach ihrem letzten Aufenthalt hat asta auch immer wieder ins zimmer geschaut. da dürfte sie gewartet haben ob sie wieder kommt... das war aber nur am ersten tag nach der abreise, danach nicht mehr. ich kann mir aber vorstellen, dass das für asta das schwiemu-zimmer ist... aber ob ihr das auf einmal nach 1,5 Wochen wieder einfällt?
 
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:) das viele Hunde im Alter mehr Ruhe haben wollen, hab ich auch so erlebt, alle meine Oldys haben dann aufgehört ständig in die Zimmer mitzuwechseln, wenn ich z.b vom Wohnzimmer ins Esszimmer gegangen bin um dort einen Kaffee zu trinken ....nur wenn ich längere Zeit in einem anderen Raum war, sind sie nachgekommen, falls sie es nicht eh verschlafen haben..wenn du Schmerzen ausschließen kannst und sie dabei entspannt ist und sich nicht "verkriecht" dann passt es sicher..
 
Möbel verstellen, ausmalen,

Div. Hunde, Katzen, Vögel teilten in dieser Situation mit:

*Du kümmerst dich nicht um uns. Du ruinierst unser Zuhause, wo wir dich immerhin auch wohnen lassen. Es stinkt nach Farbe und du bist schuld. Wir mögen dich nicht mehr.*

mal ein kleinerer streit der gar nicht schlimm ist usw...

Ja, lautstarke Streitgespräche (z.B. mit dem hirnrissigen Kundendienst des schlamperten Botendiensts) sind dem Viehzeug unangenehm.

:D Dadurch bekommt der Mensch Gelegenheit, sich in zeitgemäßer Eristik zu üben, statt herum zu brüllen. Er/Sie sollte seinem Haustier dafür danken.

genauso wenn sich mal eine Person ärgert, sowas stresst sie sofort obwohl das alles nichts mit ihr zu tun hat.

Ah es gibt einen menschlichen Lebensbereich, der sich nicht um das Haustier dreht? :D


Hunde werden im Alter empfindlicher, weil sie schlechter sehen und hören, weil sie sich weniger sicher bewegen.

Bisher kenne ich gesteigerte Unsicherheit nur in Bezug auf den Untergrund.
Merlin mochte im Alter einen bestimmten Bodenbelag in der Bank nicht und wollte da nicht drüber gehen. Früher hat er ihn nicht bemerkt.
Maya scheint eine Treppe beim hiesigen Libro neuerdings unangenehm zu finden: glatt, sehr hell, Kanten nicht deutlich erkennbar.

Ist doch ganz normal, dass Oldies sich verändern und auch mehr Ruhe brauchen. Bei Menschen ist das doch genauso.
 
Es gibt Hunde die ausgesprochen flexibel auf Veränderungen reagieren und andere wiederum reagieren auf Veränderungen sehr sensibel, Hund die jahrelang an ritualisierte Tagesabläufe nur an einem gewohnten Ort mit nur wenigen Bezugspersonen gewöhnt sind , werden sich zuweilen schwerer tun mit Veränderungen als Hunde wo fast jeder Tag anders abläuft, sie auch mal woanders wohnen, es auch immer wieder mal eine andere Bezugsperson gibt ....

Und im Alter werden sogar die flexibelsten Hunde zuweilen etwas eigen ....
 
Eine Freundin von mir hatte über sehr lange zeiten immer Hundesenioren aufgenommen. Da gabs durchaus soetwas wie Altersdemenz zu beoabchten.
http://www.hundkatzepferd.com/archi...funktionssyndrom-senile-Demenz-beim-Hund.html
http://www.stadthunde.com/magazin/gesundheit/hundesenioren-special/demenzbeimaltenhund.html

Ganz frühzeitig waren bei manchen Hunden ähnlich wie bei Menschen soetwas wie Verlust des Kurzzeitgedächtnisses zu erleben - und Rückfälle in uralte Verhaltensmuster, wie auch zB. Ängste, die wieder hochkamen oder sogar auffallend "infantiles" Verhalten - wenn auch im alten , gebrechlichen Körper.
Im Moment tauchen bei meiner Hündin mit 12 Jahren ähnliche Symprome auf.....alte Ängste und nebenbei richtig albernes Verhalten in manchen Situationen, wie in ganz jungen Jahren..........
 
ja keine Ahnung. heute war mein erster Arbeitstag nach dem Krankenstand. asta hat sich nen haxn ausgefreut als sie mich abends wieder gesehen hat und klebt nun bei mir.
gestern hat sie auch wieder automatisch bei uns geschlafen.
wird wohl a bissal eigen die kleine.
mich hats halt sehr verwundert, dass sie vorgestern im hintersten zimmer alleine geschlafen hat. mein lg meint, dass sie vielleicht auch etwas gehört hat und dort "aufpassen" wollte da sie von dort aus ebenfalls wie im Wohnzimmer den besten überblick über die gesamte Wohnung hat...
naja jeder wie er will :p:o

bin gespannt, jetzt wo es kühler ist möchte ich mit ihr wieder in die huschu - ein wenig was fürs kopfi tun bevors zu spät is :D:p;)
 
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