Wie schaut denn das bei euch aus?
Aaron war nie ein guter Springer, war immer ein bisserl patschert. Normal sollte das bei dieser Rasse nicht so sein, normal sind Welshis exzellente Springer. Aaron nicht.
Unlängst waren wir aber bei der Morgengasserunde und haben eine bekannte HH mit ihren Border Collie Damen getroffen. Aaron freut sich immer, wenn er die sieht, wollte hin hüpfen. (ok, angeleint, aber ich renn da nach)
Mir ist es von hinten ja gar nicht aufgefallen, aber die andere HH meinte (weil ich ihr mitteilte, dass es Aaron nicht so toll ginge, Anfallsgefahr bestünde), sie merke, dass er da was hat, es hätte beim Herlaufen ausgesehen, als würde er hinfallen. Also eine Schwäche/Unsicherheit der Vorderpfoten (oder auch nur einer?). Er hat also eine Art Zwischenschritt eingebaut, um nicht umzufallen.
Mir ist das gar nicht aufgefallen. Aber jetzt schau ich natürlich genauer.
Aaron hat auch Probleme (nicht immer, aber doch), sich beim Haxlheben auf den Beinchen zu halten. Muss immer wieder nachbessern, um nicht umzufallen.
Ist das beim Rüden normal? Ich dachte, na, ist halt so...
Auch fällt mir auf, dass er zur Zeit vermehrt den Kopf schüttelt - nicht den gesamten Körper, wie es Hunde so tun, sondern nur den Kopf.
Kommt das von den Medikamenten? Oder sind das irgendwelche neurologischen Zeichen?
Unseren TA fragen... naja... irgendwie hab ich das Gefühl, dass das nicht besonders effizient ist...
Achtung, wenn der Hund vermehrt den Kopf schüttelt würd ich recht schnell zum Tierarzt gehen - könnte sich um eine Mäusegerste - auch "Schlafhans" oder so?? genannt handeln, die sich den Weg ins Hundeohr gesucht hat. Ist sehr schmerzhaft und kann laut unserem Tierarzt für den Hund ganz schön gefährlich werden weil das Trommelfell verletzt werden kann.