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Du bist noch jung, verschiebe das Medizinstudium um ein Jahr, dazwischen suche dir Job und Wohnung wo auch immer, danach kannst du vielleicht auch ein Stipendium beantragen.
Und deine Mutter, die brauchst du dann nimmer.
Was ja nicht bedeutet, dass ihr nicht in Zukunft irgendwann mal trotzdem eine bessere Beziehung haben könnt.
Meine Mutter verdient Geld, indem sie Wohnungen vermietet.
und eine Berufsausbildung habe, die ich nicht ausüben kann, weil ich nicht der Typ bin.
Gib die Ratten weg.
Der kleine Hund alleine wird nicht so ein Riesenproblem für Vermieter darstellen.
Damit verdient man einen Lebensunterhalt? Ich dachte immer, man darf nur günstiger wohnen. Was machen wir nur falsch, sollts etwa an den ganzen Renovierungen liegen, die die Mietzinsreserve schrumpfen lassen...?
Ein Mieter mit Ratten wäre in unserem Haus auch unwillkommen.
Hunde gibts derzeit 4, vermutlich bald wieder 5, verteilt auf 3 Haushalte. Außerdem 2 große Papageien.
Bleib in Wien.
Der Wohnungsmarkt ist größer, die Studienmöglichkeiten sind besser und du findest leichter einen Sitter.
Erst bestehe den EMS-Test und die ersten 4 Semester, dann fühle dich als angehende Ärztin. ;-)
Vielleicht kannst du als Medizinstudentin in eine Wg mit einer Vetstudentin gehen, dann wird der Hund nicht gleich der Weltuntergang sein.
Also wenns nach dem geht... Andere Studenten machen Meinungsumfragen und verkaufen in der Bäckerei. Glaub nicht, dass die alle "der Typ dafür" sind. (Ich war für monatlich 700 Euro 38,5 Stunden im Blumenhandel angestellt und schrieb daneben Diplomarbeit...)
Arbeite Teilzeit mit Kindern, dann verdienst du etwas Geld neben dem Studium.
Das geht nicht nebenher. Das glaubt nur jeder.
Ratten muss ich nicht einmal erwähnen - die fallen unter Kleintiere und haben genau so eine Persönlichkeit, wie ein Hund; den du mir ja rätst zu behalten. Ein Hund ist allerdings ein tatsächliches Problem.
Und ich sehe mich nicht als angehende Ärztin, ich wäre es gerne. Und wenn man nicht einmal den Versuch starten darf, dann gäbe es keine Ärzte mehr. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit höher in Graz angenommen zu werden,
Aber gut, danke für den Angriff. Du siehst mich wahrscheinlich als kleines Arschloch, das seine Mutter ausnimmt. Ich wünschte, du würdest meine Jugendzeit durchlebt haben - dann würdest du nicht so reden. Du hast keine Ahnung und verurteilst mich, danke
Man muss für ein Stipendium 4 Jahre gearbeitet haben... Und mit 26 geht die Kinderbeihilfe dafür flöten.
Danke
Gib die Ratten weg.
Der kleine Hund alleine wird nicht so ein Riesenproblem für Vermieter darstellen.
Damit verdient man einen Lebensunterhalt? Ich dachte immer, man darf nur günstiger wohnen. Was machen wir nur falsch, sollts etwa an den ganzen Renovierungen liegen, die die Mietzinsreserve schrumpfen lassen...?
Ein Mieter mit Ratten wäre in unserem Haus auch unwillkommen.
Hunde gibts derzeit 4, vermutlich bald wieder 5, verteilt auf 3 Haushalte. Außerdem 2 große Papageien.
Bleib in Wien.
Der Wohnungsmarkt ist größer, die Studienmöglichkeiten sind besser und du findest leichter einen Sitter.
Erst bestehe den EMS-Test und die ersten 4 Semester, dann fühle dich als angehende Ärztin. ;-)
Vielleicht kannst du als Medizinstudentin in eine Wg mit einer Vetstudentin gehen, dann wird der Hund nicht gleich der Weltuntergang sein.
Also wenns nach dem geht... Andere Studenten machen Meinungsumfragen und verkaufen in der Bäckerei. Glaub nicht, dass die alle "der Typ dafür" sind. (Ich war für monatlich 700 Euro 38,5 Stunden im Blumenhandel angestellt und schrieb daneben Diplomarbeit...)
Arbeite Teilzeit mit Kindern, dann verdienst du etwas Geld neben dem Studium. Mach Nachmittagsbetreuung in einer Schule, geh als nanny, nimm eine Teilzeitstelle in einem Kindergarten an.
Du hast mit einer fertigen Berufsausbildung einen großen Vorteil gegenüber AHS-Maturanten ohne Berufserfahrung.
Ich habs auch nicht verstanden.... Gibt ja genug Leute z.B. in Wien, die Zinshäuser besitzen und von dem Vermieten der Wohnungen - sehr gut - leben