Alt, Herzklappenfehler und Tumore

indra

Super Knochen
Hallo!

Meine Alte Dame, die sich schon seit geraumer Zeit mit Arthrose quält, hat jetzt Altersbedingt noch einen Herzklappenfehler und Tumore an der Gesäugeleiste.

Der 2te Ta hat mir jetzt empfohlen außer Medikamten nichts mehr zu geben oder zu machen.
Sie ist 13 Jahre (großer Hund).
Wunderbarerweise haben die TA die gleiche Meinung. Kommt ja auch nicht so häufig vor.
Bei den Tumoren ist einer so groß wie ne halbe Walnuß, die anderen sind kleiner.
Meiner Meinung nach sind die im laufe der letzten 2 Wochen mehr geworden.
Seitdem weiß ich es auch, dass sie das hat.
Ich glaube nicht das sie schmerzen hat. Die TAte glauben auch nicht das es so ist.
Entfernen ist aufgrund des Herzklappenfehler nicht zu empfehlen, sie könnte aus der NArkose nicht mehr aufwachen.
Aufgrund ihrer Größe hat fast jeder getippt, sie wird maximal 11-12 Jahre alt.
Jetzt wird sie am 13.12 eben 13 JAhre alt.
Ich will ihr Schmerzen und Qual ersparen.
Streichele ich sie ganz normal, macht sie nix. Bemerkt sie aber das ich bewußt die Größe der Knoten kontrolliere, ohne das ich fester drücke, zittert sie wie wild.
Sie wird Schmusiger.
Ich darf nicht dran denken. Weihnachten steht vor der Tür und da sagt man
"Der Teufel geht auf STelzen"
Hab im moment schon mist genug am Hals. Lebensgefährte der Mutter gestorben, die hat jetzt Depris und trinkt. Hatte selber ne Tumor OP (Gutartig) mein Sohn ne Lungenentzündung die ich mir auch zugezogen habe.

Mit dem TA der sie seit dem ersten Tag bei uns betreut, habe ich abgemacht das ich ihn zu jeder Tages und NAchtzeit anrufen kann. Sie soll nicht in der Praxis ....

Nächste Woche muß ich nochmal zum TA um zu sehen ob die Medis beim Herz angeschlagen sind. Es geht da um den Zu-und Rückfluss des Blutes.
Sie wird nicht mehr lange bei uns sein, aber wenn man merkt das man fast die Tage oder Wochen zählen kann...!!!
Ich vermeide auch jeden Gang zum TA, wenn es nicht unbedingt nötig ist.
Sie hat zuviel Angst.

Was für Medis kann ich gegen Schmerzen und Angst noch geben?
Sie bekommt Rimadyl gegen die Arthrose.

Dieses Jahr sind wieder mal "Fröhliche Weihnachten" angesagt.


Mist

Indra

Sorry aber ich heule schon wieder. Sehe kaum noch die Tastatur
 
Fühl Dich erstmal ganz fest geknuddelt!

Und dann schick ich Euch gaaaanz viel Kraft.

Bei all der Sch... auch noch die Diagnose Krebs beim Liebling zu bekommen....aber es kommt halt meistens alles zusammen.
Bei Georgi´s Diagnose war´s nicht anders...mein Pferd stand damals als Todeskanditat in der Klinik und meinem Opa ging´s beschissen.

Bezüglich Herz - der alte Rüde meiner Freundin (auch Herzprobleme und 2erlei Krebs) hat relativ gut und relativ rasch auf die Herzmedikamente angesprochen, obwohl es damals verdammt schlecht aussah.

Der Krebs war/ist auch nicht mehr zu operieren/behandeln - sie hat dann mit einer Kräuterbehandlung (Horsehouse) begonnen und wenn sie das Gefühl hat(te), dass er Schmerzen hat, bekommt er Schmerzmittel vom TA.

Hast Du das Gefühl, dass sie Schmerzen hat?
Eventuell kommt bezüglich der Tumore eine Misteltherapie in Frage? Hat meiner kurzzeitig vor der Chemotherapie bekommen.
Und wie gesagt, meine Freundin gibt gezielt Kräutermischungen, dem Großen geht´s jetzt seit ca. einem halben Jahre relativ gut, obwohl er damals kein Monat mehr leben sollte.
 
indra, du arme, lass dich drücken... es tut so weh, gell... lass es raus.

mit rimadyl ist deine maus schon gut gegen die schmerzen abgedeckt, gegen die angst gibt es hier sicherlich kundigere, die dich mit homöopathischen tipps versorgen können.

lass es dir nur trost sein, dass es für unsere freunde selbstverständlicher ist; dass sie das sterben nicht fürchten.

mach deinem mädchen eine wunderschöne letzte zeit und genieße jeden augenblick - auch wenn das leichter gesagt als getan ist.

viel kraft
 
hast du aus den knoten gewebe entnehmen lassen? vermutlich nicht - ist auch wieder stress für die maus *soifz
hast du den eindruck, dass sie schnell wachsen? rimadyl beschränkt sich nicht auf die schmerzen aus der arthrose .. wird auch bei der postoperativen schmerzbehandlung eingesetzt - also sollte es schon ausreichend sein. wenn du das gefühl bekommst, sie sollte doch schmerzen haben, könntest ja auch ohne ihr nochmal zum ta - und evtl eine dosierungsänderung und andere medikamentation überlegen.
ach.. das ist fies - so um weihnachten ..
dass sie zuhause .. find ich schön. ich nehm an, du magst dich jetzt noch nicht mit dem danachfolgenden befassen?
ich drück dich jetzt auch mal unbekannter weise
 
Hallo!

Danke erstmal für den Zuspruch.

Eine Gewebeentnahme habe ich tatsächlich nicht machen lassen.
Stress. Ich würde so was natürlich nur unter NArkose machen lassen und die geht natürlich nicht.

Schmerzen hat sie , aber ich denke nur aufgrund der Arthrose. Die Knoten verursachen ihr wohl keine Schmerzen.

Der Weitere Weg ist geplant.
Wir wohnen zur Miete , in unserem Garten gehts also nicht. Aber die Schwiegereltern haben sich bereit erklärt, das sie dort ihre letzte Ruhestätte bekommt.
Ansonsten habe ich schon vor Monaten einen Zeitungsartikel ausgeschnitten, wo ein Tierkrematorium ganz in unserer Nähe sein Dienste anbietet.
Besser vorher schon mit dem Gedanken umgehen, als in der akuten Situation wie doof dazustehen.

Eine Misteltherapie, davon habe ich schon mal gehört, aber bin nicht näher drauf eingegangen.
Ich lasse von meinem Mann jetzt Rescue Tropfen besorgen, um eventuelle
Panikanfälle in Griff zu kriegen.
Werde mich jetzt erstmal mit der Misteltherapie befassen.
Hauptsache es hilft.



Danke

Indra
 
Naja, eine Feinnadelbiopsie ist auch ohne Narkose kein Problem, tut nicht wirklich weh, zumal, wenn die Tumore jetzt nicht gerade im Gesicht sitzen (und selbst da haben wir bei meinem Schnuffl damals eine auf der Lippe genommen) - ist ja dann nur wie ein tieferer Stich mit der Nadel.

Misteltherapie - meiner bekam das Iscador und Helixor, es gibt aber noch einige andere Präparate.
Bei meinem war´s ja dann auch so, dass sich eigentlich herausgestellt hat, dass es bei der Art des Krebses, die er hatte (Mycosis funguides) kontraindiziert war. Und er bekam ja auch dann die Chemo.

krebs-beim-hund.de ist da sicher eine ganz informative Seite.

Kann auch die Onkologie auf der Vet. Med. sehr empfehlen - die Betreuung war spitzenmässig!
 
ja, aber was bringts? wozu biopsie, wenn eine op aufgrund des gesundheitszustandes nicht möglich ist...

lass die medikation anpassen, es ist heute nicht mehr notwendig wegen arthrosen schmerzen zu haben, da kann der doc deiner maus sicher helfen.

alles liebe
 
ja, aber was bringts? wozu biopsie, wenn eine op aufgrund des gesundheitszustandes nicht möglich ist...

Naja, bei uns war Op auch nicht möglich - trotzdem war es für die Behandlung nicht ganz unwichtig, was für ein Krebs es ist.
Wie schon erwähnt, ist z.B. bei einigen Arten von Krebs die Misteltherapie kontraindiziert, bei anderen vielleicht eine andere Behandlung sinnvoll oder eben nicht.
 
Sollte der Krebs schnell wachsen, und Schmerzen verursachen, würde ich dennoch eine OP riskieren. Entweder es geht gut, oder sie übersteht die Narkose nicht.
Mein alter Cato hat auch mit 14 und langjährigen Herzproblemen ( bekam schon jahrelang stärkere Medikamente ) die OP dennoch gut überstanden.
 
Hallo!

Ich werde mich mal erkundige, wie es mit dieser Feinnadelbiopsie aussieht.
Mir ist da etwas bange, ihr könnt euch kaum vorstellen wie sie sich anstellt, wenn der TA sie nur anfasst. Es ist allein da schon stress pur.
Sie hat aber keine schlechten Erfahrungen. Schließlich habe ich sie seitdem sie 9 Wochen alt ist und ich immer bei Arztbesuchen dabei war.

Sie bekommt als Herzmedikament (ich hab den Namen mal rausgesucht)
Pimobendan. 2 Kapseln morgens , 1 Abends.
Aufgrund ihrer Hautprobleme bekommt sie seit dem 2ten (!!!) Lebensjahr Cortison. Auch das wurde mehr als ausgetestet. Es hilft leider nix anderes.
Die ersten Lebensjahre waren tests pur. Hauttest, Futterumstellung, Homöopathie usw. Ich habe sie da übrigens nur mitgenommen, wenn es sich um Hauttest (Parasiten usw.) gehandelt hat. Das andere habe ich immer in Absprache mit dem TA gemacht (Futterumstellung usw.) und sie beobachtet.
Ich habe mehrmals versucht, das Cortison abzusetzen, vor kurzem erst.
Sie kratzt sich mehr als wund.
Das Rimadyl kann ich ihr leider nur unter großen Auflagen geben. Es kann in Verbindung mit Cortison zu Magenbluten führen.
Zusätzlich bekommt sie noch ein Muschelkalkextrakt.

Ich mag den Gedanken nicht, eine OP unter den Gesichtspunkten durchführen zu lassen, entweder sie übersteht es oder nicht. Das hört sich fast so an, wie
"Hol dir nen neuen" Das mag jeder anders sehen aber für mich kommt es nicht in frage.
Ich habe etliche Tiere behandeln lassen bis zum Schluß. Man hat Hoffnung, wartet und dann ist die Enttäuschung zu groß. Und das Leid und die Angst die man dem Tier zumutet.
Indra hat ein Alter erreicht, das ihr keiner zugetraut hat. Schon mal gar nicht mit der ewig langen Cortisongabe.
Ich will nicht das sie leidet.
Das mit der Feinnadelbiopsie ist wichtig für mich, wenn sich dann herausstellt, das bspw eine Misteltherapie falsch ist und evtl der Krebs explodiert.
Ich weiß nur nicht ob sie so still hält. Da kann eine verrutschende Nadel einiges an Schmerzen verursachen.
Ich werde es mit dem TA besprechen und weitersehen.
Wie gesagt, wichtig ist für mich, das sie die letzten Tage oder wochen ruhig und ohne Angst in gewohnter Umgebung beendet.

Indra
 
Ja, erkundige Dich beim TA - aber ich weiß aus Erfahrung, dass die Nadelbiopsien kein Drama sind.
Georgi hatte Unmengen davon..sowohl bei meinem TA, als auch dann auf der Vetmed in Wien...bis auf die Lippe (da tat´s weh, war aber auch ohne Narkose möglich), hat er´s bei den meisten gar nicht mal wirklich mitbekommen.

Und es stimmt schon, dass man ab einem gewissen Alter einfach nicht alles um jeden Preis machen will. Andererseits hat damals die ganz liebe behandelnde TÄ gesagt, dass man ein "das lohnt sich nicht mehr" niemals am Alter eines Patienten festmachen kann. Es ist immer die Gesamtsituation, die man sich anschauen und abwiegen muss.

Alles, alles Gute!
 
nadelbiopsie ist wirklich nichts dramatisches. dabei wird einfach mit einer stink normalen nadel (mm weiß ich jetzt nicht auswendig) in den knoten gestochen und etwas gewebe eingezogen.. sicherheitshalber wirds oft 2 - 3 mal wiederholt, um auch wirklich mind 1 aussagekräfitige probe zu haben. die dackeline, die wir letzten samstag in der ordi hatten, hat dabei nichtmal mit der wimper gezuckt - sie wurde in seitenlage gehalten.
wobei das festhalten für deine kleine wohl wieder stress wäre - was bei einem herzpatschn auch nicht das gschickteste ist.. vielleicht wär im vorfeld eine kleine sedierung möglich? da muss halt wieder der ta drüber entscheiden.
cortison ist ein hammer :o schön, dass sie damit so lange klar kam.
macht dieses krematorium auch einzelverbrennung?
 
Also so meinte ich das aber nicht:confused:

Wenn ein Hund stärkere Schmerzen hat - und nur dann- und nur eine wenn auch sehr gefährliche OP helfen kann, dann finde ich, man soll das versuchen. Nicht warten, bis es für alles zu spät ist, und dann einschläfern, weil die Schmerzen unerträglich werden.
Auch wenn das vielleicht bedeutet, dass das Tier zwei oder drei Monate früher geht als es ohne OP der Fall gewesen wäre.

Diese Einstellung so hinzustellen, als ob ich damit sagen wollte, hol' Dir doch einen neuen Hund, finde ich unfair.
 
so also muss mich einmischen


hund 8 j herzklappenfehler seit 6 jahren herz schwach, niereninsuffizienz, blasenprobleme und sonstiges:confused::eek::confused::eek:

perfekt! eingestellt vom TA mit med. alle 6 mon totalultraschall des gesamten hundes

seit ein paar wochen mehrere knoten an der milchleiste stecknadelgross zuerst dann binnen ein paar tagen einer gewachsen 2 cm durchm.:(

narkose NICHT möglich ABER

da sie eine sehr brave hündin ist haben wir den weg gewählt der immer aktueller wird in der tiermed. schneiden unter örtlicher betäubung

wir habens gemacht plus einschicken 190 euro bezahlt- WURSCHT:p
tumore gutartig
ist jetzt 3 wochen her, in der zeit haben sich 5!:o knoten vergrößert sind schon daumennagelgross

egal wir wisses sie sind gutartig und das ist gut

wenn die knoten bösartig wären wüssten wir was zu tun ist wenn sich derzustand des hundes rapide ändert ohne zuerst "auszuprobieren" was jetzt wieder los ist

mein tip andere meinung anhören, den hund gut einstellen( warum ist man erst jetzt auf den klappenfehler draufgekommen?) wurde denn nie gesundheitsvorsorge gemacht also bei einem so alten hund warte ich nicht bis erst was ist- LEISER VORWURF?!:rolleyes:

wir machen ab dem 4 lebensjahr zumindest mal 1 x jährlich nen geriatriecheck, kosten zwar ca 120 euro zahlt sich aber aus

für fragen zu meinem genialen TA bitte per PN-:):) ist in wien
NACHTRAG
ab dem 2. LJ cortison ohne die therapie in frage zu stellen halte ich für bedenklich, der TA ist kein gott, wurde hier wenigstens alle 6 monate mind. blut test geriiatrieprofil gemacht- LEBER!- kann auch enormen juckreiz verursachen..., wie siehst jetzt mit herzmuskelenzymen aus.....
PS habe auch jahrelang bei nem TA gearbeitet weiss aber was ein guter und ein mittelmäßiger TA ist..
 
Zuletzt bearbeitet:
wir haben von rimadyl auf metacam gewechselt. ist eine suspension und leichter mit dem futter zu verabreichen. bei unserem senior hat rimadyl nicht mehr so gut gewirkt.
ich gebe noch wegen der arthrose weihrauch + msm und hagebutte. meine freundin (ärztin) hat weihrauch genommen, weil sie einen gehirnturmor hatte. nach 3 jahren ist sie leider auch gestorben, aber vielleicht hat er ihr geholfen, so lange noch zu leben. man weiß nicht, wie es ohne gewesen wäre.
 
also ich denke niemand hier in diesem forum würde - weil des irgendjemand so verstanden hat - bei einem tier sagen "LOHNT SICH NICHT MEHR"... bitte das ist ja keine maschine, wo man darüber nachdenkt, ob sich ein ersatzteil noch auszahlt... dazu lieben wir unsere begleiter viel zu sehr...

ich selbst würde aber sehr wohl bei einem tier, das bald das ende seines lebens erreicht hat, alles vermeiden was dem tier stress und/oder unbehagen bereitet. einfach, weil jede einzelne sekunde zu kostbar ist, um sie für unangenehmes zu verschwenden...

alles liebe
 
Hi!



Indra wurde regelmäßig untersucht. Dr Herklappenfehler ist jetzt im Alter erst aufgetaucht. Vorher hatte sie n i e was am Herzen. Ganz im Gegenteil.
Sie wurde Regelmäßig vom TA durchgescheckt.
Auch wenn sie es gehasst hat.
Erst in den letzten Monaten gehe ich nicht mehr so gerne hin, da sie von mal zu mal Panik kriegt.
Ihren Juckreiz habe ich in jeder Art und Weise durchchecken lassen, mit verschiedenen Experimenten, Futter , Hormone usw.
Leider half nur Prednisolon. Bei Absetzen war es ein Horror.
Die Arthrose ist Altersbedingt.
Ich habe etliche TÄte durch, da ich häufig umgezogen bin. Letztendlich bin ich sogar fast 500km gefahren, um zum heimischen TA zu kommen. Seit 4 Jahren wohne ich wieder "hier" und ich bin zufrieden. Lasse dennoch gerne immer ne zweite Meinung zu.
Wenn ich sage, keine Experimente, meine ich es so. Bei jedem meiner Tiere ist ein Teil von mir mitgestorben.
Ich will keine Hoffnung, ich will Sicherheit das sie nicht leidet.
Das hat ein Tier einem Menschen vorraus. Da wird Leben nicht zwangsläufig um jeden Preis verlängert!
DAs Problem ist, um hier alles immer genau darzustellen, muß man sich fast "Ausziehen"
Ich kann nicht mehr im Detail j e d e Untersuchung, die ich in den 13 Jahren habe machen lassen und jeden TA beschreiben.
Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und mache es weiter so.
Sicher habe ich in den ersten Jahren einiges falsch gemacht, sie ist mein erster Hund!!! Man möge mir verzeihen.
Aber gerade das macht sie mir unersätzlich.
Ich werde niemals unnötige Untersuchungen machen lassen, um sie noch einige Wochen länger zu haben!!!
Wichtig ist mir , Schmerzlos, Stressfrei und möglichst hilfreich.
Da war der Tip mit der Feinnadelbiopsie und der Begründung sehr hilfreich und logisch nachvollziehbar.

Momentan geht es ihr gut. Werde aber erst am Mittwoch morgen zum TA schaffen. Dann bin ich gespannt, wie sich das Mittel ausgewirkt hat.


LG
Indra
 
liebe indra,

das ist eine wunderbare einstellung. und deine maus wird sicherlich mit jeder faser spüren, wie sehr sie geliebt und behütet wird.

alles gute euch beiden!
 
ich versteh dich sehr gut.. vielleicht, weil ich schon tiere gesehen hab, bei denen (nur meiner meinung nach) ein früheres gehen schonender gewesen wäre. ich denke, auf ein paar tage weniger kommts nicht an - wenn die lebensqualität dafür angehoben werden kann.
 
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