Als die Traurigkeit genug von sich hatte

Cala

Super Knochen
Eines Tages saß die Traurigkeit in einer Ecke und erzählte der Verzweiflung, dass ihre Schwester - die Kraft - sie verlassen hätte. Die Einsamkeit sagte kein Wort - sie habe es ohnehin schon immer gewusst.
Das Selbstmitleid strich der Traurigkeit behutsam eine Träne von der Wange und versuchte vergeblich, sie zu trösten.
Die Wahrheit lies sich nicht beirren - sie war schon immer bitter gewesen.
Plötzlich pochte es an der Tür. "Soll ich öffnen?" fragte die Unentschlossenheit.
"Wer kann das sein?" wunderte sich die Neugier.
"Na, mach schon auf!" forderte das Risiko.
Das Staunen gab einen erleichterten Seufzer von sich, als das Lächeln eintrat. Es setzte sich zur Traurigkeit :" Hast du denn noch nicht genug von dir?" wollte das Lächeln wissen. Komm lass uns die Liebe besuchen.
"Nein" wandte die Vernunft ein "tu´s nicht!" Doch die Traurigkeit war schon mit dem Lächeln verschwunden.
Die Liebe wohnte hoch über den Wolken und hieß die Beiden willkommen: "Schön, dass du da bist" sagte die Freude, die gerade mit dem Gefühl spielte. " Wir haben dich schon vermisst," meinte die Geborgenheit.
" Ich habe es nicht mehr ausgehalten", schluchzte die Traurigkeit.
"Aber jetzt ist alles gut", beruhigte die Zärtlichkeit die Traurigkeit und nahm sie in die Arme. Weinen wachte die Traurigkeit auf, als sich die Hoffnung zu ihr setzte und Fragte: " Was ist passiert?"
Ich hatte einen wunderschönen Traum, aber glaubst du, dass mich meine Freunde vergessen haben?"
"Keine Sorge. Wenn du versprichst, mich nicht aufzugeben, wirst du noch viele Wunder erleben, " tröstete sie die Hoffnung.
Niemals würde ich dich aufgeben" versicherte die Traurigkeit.
Da ging die Tür auf und ihre Schwester - die Kraft - kam in Begleitung der Liebe herein.
Sie setzten sich zum Tisch, an dem die Geschwister die Liebe - das Glück und die Freude - angerichtet hatten.
 
Eines Tages saß die Traurigkeit in einer Ecke und erzählte der Verzweiflung, dass ihre Schwester - die Kraft - sie verlassen hätte. Die Einsamkeit sagte kein Wort - sie habe es ohnehin schon immer gewusst.
Das Selbstmitleid strich der Traurigkeit behutsam eine Träne von der Wange und versuchte vergeblich, sie zu trösten.
Die Wahrheit lies sich nicht beirren - sie war schon immer bitter gewesen.
Plötzlich pochte es an der Tür. "Soll ich öffnen?" fragte die Unentschlossenheit.
"Wer kann das sein?" wunderte sich die Neugier.
"Na, mach schon auf!" forderte das Risiko.
Das Staunen gab einen erleichterten Seufzer von sich, als das Lächeln eintrat. Es setzte sich zur Traurigkeit :" Hast du denn noch nicht genug von dir?" wollte das Lächeln wissen. Komm lass uns die Liebe besuchen.
"Nein" wandte die Vernunft ein "tu´s nicht!" Doch die Traurigkeit war schon mit dem Lächeln verschwunden.
Die Liebe wohnte hoch über den Wolken und hieß die Beiden willkommen: "Schön, dass du da bist" sagte die Freude, die gerade mit dem Gefühl spielte. " Wir haben dich schon vermisst," meinte die Geborgenheit.
" Ich habe es nicht mehr ausgehalten", schluchzte die Traurigkeit.
"Aber jetzt ist alles gut", beruhigte die Zärtlichkeit die Traurigkeit und nahm sie in die Arme. Weinen wachte die Traurigkeit auf, als sich die Hoffnung zu ihr setzte und Fragte: " Was ist passiert?"
Ich hatte einen wunderschönen Traum, aber glaubst du, dass mich meine Freunde vergessen haben?"
"Keine Sorge. Wenn du versprichst, mich nicht aufzugeben, wirst du noch viele Wunder erleben, " tröstete sie die Hoffnung.
Niemals würde ich dich aufgeben" versicherte die Traurigkeit.
Da ging die Tür auf und ihre Schwester - die Kraft - kam in Begleitung der Liebe herein.
Sie setzten sich zum Tisch, an dem die Geschwister die Liebe - das Glück und die Freude - angerichtet hatten.
klingt a bissi nach ferdinand raimund.....
 
klingt a bissi nach ferdinand raimund.....



Nein ist nicht von F.R.,könnte von ihm sein...........;) :D ;)


Titel:
Gefühle unter sich. V E R F A S S E R U N B E K A N N T!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Als die Traurigkeit genug von sich hatte------------- Eines Tages saß die Traurigkeit in einer Ecke und erzählte der Verzweiflung, dass ihre Schwester - die Kraft - sie verlassen hätte. Die Einsamkeit sagte kein Wort - sie habe es ohnehin schon immer gewusst. Das Selbstmitleid strich der Traurigkeit behutsam eine Träne von der Wange und versuchte vergeblich, sie zu trösten. Die Wahrheit ließ sich nicht beirren - sie war schon immer bitter gewesen. Plötzlich pochte es an der Türe. "Soll ich öffnen?" fragte die Unentschlossenheit. "Wer kann das schon sein?" wunderte sich die Neugier. "Na, mach schon auf!" forderte das Risiko. Das Staunen gab einen erleichterten Seufzer von sich, als das Lächeln eintrat. Es setzte sich zur Traurigkeit: "Hast du denn noch nicht genug von Dir?" wollte das Lächeln wissen. "Komm lass uns die Liebe besuchen!" "Nein!" wandte die Vernunft ein, "tu´s nicht!" Doch die Traurigkeit war schon mit dem Lächeln verschwunden. Die Liebe wohnte hoch oben über den Wolken und hieß die beiden Besucher willkommen. "Schön, dass du da bist"; sagte die Freude, die gerade mit dem Gefühl spielte. "Wir haben dich schon vermisst", meinte die Geborgenheit. "Ich hab es nicht mehr ausgehalten", schluchzte die Traurigkeit. "Aber jetzt ist alles gut", beruhigte die Zärtlichkeit die Traurigkeit und nahm sie in die Arme. Weinend wachte die Traurigkeit auf, als sich die Hoffnung zu ihr setzte und fragte: "Was ist passiert?" - "Ich hatte einen wunderschönen Traum, aber glaubst Du, dass meine Freunde mich vergessen haben?" "Keine Sorge. Wenn Du versprichst, mich nicht aufzugeben, wirst du noch viele Wunder erleben", tröstete sie die Hoffnung. "Niemals würd´ ich Dich aufgeben", versicherte die Traurigkeit und schlief beruhigt weiter.
V E R FA S S E R
U N B E K A N N T!!!!!!!!!!
 
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