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Agility (ÖKV) - BH-Prüfung erforderlich?

Schau Spatzerl, ich bin auch net auf der Nudelsuppe dahergeschwommen, und ich kenn auch so manchen (nur im Gegensatz zu anderen Personen hab ich's net nötig das jedem auf die Nase zu binden :rolleyes: ) und ich kann dir versichern, dass inhaltlich noch saftig diskutiert wird! Gottseindank gibts auch Leute mit Sachverstand, die sich zumindest für Änderungen noch einsetzen können.

Und sorry für den sarkastischen Ton, ABER ... :eek: und :rolleyes:

Wie man andere anredet, ist wohl Erziehungs- und Geschmackssache!
Zum sachlichen Teil Deines Beitrages: Ich gehe nach wie vor davon aus, dass eine Überprüfung auf Alltagstauglichkeit in dieser oder jener Form jedenfalls kommt. Das ist eine politische Frage, da wird man kaum zurückrudern können. Was die Ausgestaltung betrifft, so würde es mich freuen, wenn noch Änderungen möglich wären. Es ist ja nicht einzusehen,warum es Ausnahmen überhaupt geben soll. Aber: angesichts des Einflusses der Jäger im ÖKV wird man wohl annehmen müssen, dass die Jagdhunde ausgenommen bleiben. Ausstellungshunde sowieso, denn das würde die Einnahmen des ÖKV aus dem Ausstellungs(un)wesen schmälern. Und so weiter: D.h., man wird sich wohl an die Sporthunde halten. Und wenn ich mir die putzigen Argumente, warum es für Agility-Hunde Ausnahmen geben soll, anschaue, glaube ich persönlich nicht, dass sich da was ändern wird. Bleibt also die praktische Durchführung. Wenn da noch Änderungen möglich wären freute sich niemand mehr als ich. Meine Meinung war es immer, von der sportlich sowieso wertlosen BGH-A auszugehen und diese um einige Elemente zu erweitern. Ob Änderungen noch machbar sind wird sich erweisen; ich habe da gewisse Zweifel.

@ÖPinsch:
Die PO ist auf der ÖKV-HP unter downloads abrufbar. Prüfungen können laut ÖKV ab sofort abgelegt werden, ab 1.1.10 sollen sie verbindlich vorgeschrieben sein. Die Informationspolitik des ÖKV in diesem Zusammenhang ist zugegebenermaßen seltsam, aber für einen bloßen Versuchsballon hat man sich schon zu weit aus dem Fenster gelehnt!
 
Was aber immer noch nicht erklärt, warum Agilityhunde Teile der Unterordnung (sportmäßig, nicht Alltag), aber Unterordnungshunde nicht Agility lernen und darüber eine Prüfung ablegen müssen. So gesehen kann es nie für alle Sparten gerecht sein. Wenn man schon mit dem Argument "Alltagstauglichkeit" arbeitet, dann bitte wirklich gleiches Recht für alle. Sowohl für den Alltag als auch fürs Agility ist es vollkommen wurscht, ob der Hund links oder rechts vom HF an der lockeren Leine gehen kann, ob der Hund, wenn der HF stehenbleibt, sitzt, liegt, oder einen Kopfstand macht, usw.
 
Also ich halte die BH-Prüfung nicht für so schlecht und gerade der Teil auf der Strasse sollte eigentlich selbstverständlich sein, sprich sollte jeder Hund ohne Probleme können. Ich finde die Idee eine Prüfung zu schaffen die eine Mischung aus BGH-A, BGH-1 und dem Wiener Hundeführschein entspricht nicht für so schlecht. Oft wird ja vorgeworfen, das gerade viele Hundeschulen nicht auf die Alltagsprobleme eingehen können. Mit dieser Prüfung müssten auch viele Hundeschulen umdenken und mit Ihren Kursteilnehmer auch mal auf die Strasse gehen.

Das diese Prüfung verpflichtend wird für das Starten bei Turnieren (egal ob Agility, Breitensport, Obedience etc.) ist auch nicht so schlecht. Aber klar das die Aufregung sehr groß ist, denn Verpflichtend eine Prüfung zu machen will so wirklich keiner. Aber ich kenne, um ehrlich zu sein, kaum jemanden der zu Turnieren geht (egal ob Agility, Breitensport etc.) ohne mindestens eine BGH1 zu haben. Die meisten haben sogar höhere Prüfungen abgelegt. Also wo liegt das Problem??? Wenn ich eine BGH1 habe, dann brauch ich diese BH-Prüfung sowieso nicht mehr machen (zumindestens ist das mein Wissensstand).

Was ich nicht als okay empfinde ist, wenn es für Alle in der HS Verpflichtend wird (sprich Agility Kurse, Breitensport, etc.), diese Prüfung abzulegen um einen weiterführenden Kurs (Obedience, Fährte, Agility etc.) zu machen . Es gibt genug Hundesportler die nicht auf Turniere wollen bzw. auch Prüfungen machen wollen, aber trotzdem Agility machen in der HS.
 
@ÖPinsch:
Die PO ist auf der ÖKV-HP unter downloads abrufbar. Prüfungen können laut ÖKV ab sofort abgelegt werden, ab 1.1.10 sollen sie verbindlich vorgeschrieben sein. Die Informationspolitik des ÖKV in diesem Zusammenhang ist zugegebenermaßen seltsam, aber für einen bloßen Versuchsballon hat man sich schon zu weit aus dem Fenster gelehnt!
Danke, ich weiß, wo die PO auf d. ÖKV-HP steht. ;)
Ich meine jedoch, wo steht, dass es zu einer Änderung kommt u. wie diese diese genau aussehen soll u. wen es aller betrifft.
Und wer garantiert mir, dass, wenn ich diese BH jetzt mache, diese dann auch gültig ist u. nicht eine andere u. ich dann erst recht noch eine Prüfung ablegen muss?

Denn bis jetzt ist nachwievor das hier aktuell:
http://www.oekv.0101.at/agility/agilitynews.html


Nr. 274, 19.03.2009
Da sich die Anfragen hinsichtlich der Bedeutung der geplanten "BH-Prüfung" für Agilitystarter häufen, wird zum wiederholten Male klargestellt, dass weiterhin für Agility-, Breitensport- und Flyballhunde keine Unterordnungsprüfung verlangt wird und auch von den Hundeführern dieser Sparten der im Rahmen der BH-Prüfung vorgesehene "Sachkundenachweis" nicht zu erbringen ist. Eine endgültige Entscheidung über die eventuelle Absolvierung eines "Alltagstauglichkeitstests" vor einem Erstantritt ab 2010 ist noch nicht gefallen, jedoch ist bereits jetzt klargestellt, dass eine derartige Regelung nur dann kommen wird, wenn sie gleichzeitig ALLE restlichen Sparten des Hundesports umfasst (also neben Agility, Breitensport und Flyball auch u.a. den Windhunderennsport und die Hütehundebewerbe). Sobald es dazu verbindliche Beschlüsse geben sollte, werden diese ordnungsgemäß und rechtzeitig veröffentlicht werden.
 
Also ich halte die BH-Prüfung nicht für so schlecht und gerade der Teil auf der Strasse sollte eigentlich selbstverständlich sein, sprich sollte jeder Hund ohne Probleme können. Ich finde die Idee eine Prüfung zu schaffen die eine Mischung aus BGH-A, BGH-1 und dem Wiener Hundeführschein entspricht nicht für so schlecht. Oft wird ja vorgeworfen, das gerade viele Hundeschulen nicht auf die Alltagsprobleme eingehen können. Mit dieser Prüfung müssten auch viele Hundeschulen umdenken und mit Ihren Kursteilnehmer auch mal auf die Strasse gehen.

Das diese Prüfung verpflichtend wird für das Starten bei Turnieren (egal ob Agility, Breitensport, Obedience etc.) ist auch nicht so schlecht. Aber klar das die Aufregung sehr groß ist, denn Verpflichtend eine Prüfung zu machen will so wirklich keiner. Aber ich kenne, um ehrlich zu sein, kaum jemanden der zu Turnieren geht (egal ob Agility, Breitensport etc.) ohne mindestens eine BGH1 zu haben. Die meisten haben sogar höhere Prüfungen abgelegt. Also wo liegt das Problem??? Wenn ich eine BGH1 habe, dann brauch ich diese BH-Prüfung sowieso nicht mehr machen (zumindestens ist das mein Wissensstand).

Was ich nicht als okay empfinde ist, wenn es für Alle in der HS Verpflichtend wird (sprich Agility Kurse, Breitensport, etc.), diese Prüfung abzulegen um einen weiterführenden Kurs (Obedience, Fährte, Agility etc.) zu machen . Es gibt genug Hundesportler die nicht auf Turniere wollen bzw. auch Prüfungen machen wollen, aber trotzdem Agility machen in der HS.

Ich habe KEINE BGH und werde auch keine machen, interessiert mich nicht.:)

Mit dem Wiener Hundeführschein hätte ich absolut kein Problem, da geht es ja meines Wissens nach darum, den eigenen Hund einschätzen und dementsprechend reagieren zu dürfen. Das sollte man im Alltag wirklich können.
Ein korrektes Fuss braucht man im Alltag nicht, auch hier hat noch niemand Argumente dafür gefunden, die besser sind als "das ist eben so" oder "ein Hund lernt das schon".
 
Es wird eine typisch Österreichische Lösung geben, lauter Ausnahmen....die einzigen die die BH machen müßen sind die Schutzler und die RHler:rolleyes:
 
Es wird eine typisch Österreichische Lösung geben, lauter Ausnahmen....die einzigen die die BH machen müßen sind die Schutzler und die RHler:rolleyes:

Das verstehe ich genauso wenig ehrlich gesagt:o

Ich schreibe nur verstärkt vom Agility, weil mich das persönlich betrifft, aber die Prüfung in der Form finde ich mehr als nur blödsinnig.
 
Ich habe KEINE BGH und werde auch keine machen, interessiert mich nicht.:)

Mit dem Wiener Hundeführschein hätte ich absolut kein Problem, da geht es ja meines Wissens nach darum, den eigenen Hund einschätzen und dementsprechend reagieren zu dürfen. Das sollte man im Alltag wirklich können.
Ein korrektes Fuss braucht man im Alltag nicht, auch hier hat noch niemand Argumente dafür gefunden, die besser sind als "das ist eben so" oder "ein Hund lernt das schon".

Wie schon gesagt, ich kann es verstehen das man über eine verpflichtende Prüfung nicht erfreut ist, wäre ich genausowenig. Aber wie schon von mir gesagt, ich kenne keinen der Turniere geht, der nicht eine Prüfung hat. Vielleicht bis du die Ausnahme, aber es liegt dann an dir zu sagen, okay ich mach die Prüfung oder keine Turniere.

Also ich brauche das "Fuss" durchaus im Alltag und zwar wenn ich an einem "Erzfeind" von meinem Hund vorbeigehen muß. Durch das "Fuss" gehen muß er mich anschauen und sich ausschließlich auf mich zu konzentieren. Durch das enge Fußgehen kann ich dann auch auf einem Gehsteig vorbeigehen. Ich brauche es zwar absolut nicht sehr oft, da ich meistens ausweiche, aber es kommt durchaus vor das ich es mal verwenden muß im Altag.
 
Aber wie schon von mir gesagt, ich kenne keinen der Turniere geht, der nicht eine Prüfung hat.
Wenn du jetzt meinst, daß Du niemanden kennst, der Agility-Turniere bestreitet und keine BGH-Prüfung hat, so darfst Du Dich jetzt freuen, meine (virtuelle) Bekanntschaft gemacht zu haben. ;):D

Denn meine beiden Hunde Thora (war sehr erfolgreich - Weltmeisterin, mehrfache Staatsmeisterin, Landesmeisterin, Jahresmeisterin usw.) und Arkon (hat auch schon die Qualifikation für die LK3 und wurde bei der IMCA 2008 Vizeweltmeister im Jumping) haben keine BGH-Prüfung.

Und beide Hunde sind sozial ausgesprochen verträglich, freundlich und problemlos alltagstauglich. ;)

LG, Andy :)
 
Wenn du jetzt meinst, daß Du niemanden kennst, der Agility-Turniere bestreitet und keine BGH-Prüfung hat, so darfst Du Dich jetzt freuen, meine (virtuelle) Bekanntschaft gemacht zu haben. ;):D

Denn meine beiden Hunde Thora (war sehr erfolgreich - Weltmeisterin, mehrfache Staatsmeisterin, Landesmeisterin, Jahresmeisterin usw.) und Arkon (hat auch schon die Qualifikation für die LK3 und wurde bei der IMCA 2008 Vizeweltmeister im Jumping) haben keine BGH-Prüfung.

Und beide Hunde sind sozial ausgesprochen verträglich, freundlich und problemlos alltagstauglich. ;)

LG, Andy :)

Hallo Andy,

das sollte kein Angriff sein, weder gegen dich noch gegen chimney oder sonst irgendwen hier...ich habe auch nie behauptet das eure Hunde nicht verträglich, freundlich oder sonst was sind...

PS: wenn du keine BGH Prüfung hast, würde ich dann von der OERV-Wien-Nord Seite runternehmen das du ein BGH2 hast
 
Hallo Andy,

das sollte kein Angriff sein, weder gegen dich noch gegen chimney oder sonst irgendwen hier...ich habe auch nie behauptet das eure Hunde nicht verträglich, freundlich oder sonst was sind...

PS: wenn du keine BGH Prüfung hast, würde ich dann von der OERV-Wien-Nord Seite runternehmen das du ein BGH2 hast

Er kann die BGH ja mit einem anderen Hund gemacht haben.
Andy wird ja schon länger Hunde haben, denk ich mal.
 
Er kann die BGH ja mit einem anderen Hund gemacht haben.
Andy wird ja schon länger Hunde haben, denk ich mal.

Es stimmt schon, das er auch mit einen anderen Hund die Prüfung abgelegt hat (hat er ja auch geschrieben). Allerdings hab ich den ganzen Eintrag zu verstanden das er die BGH Prüfung ablehnt und keine machen würde. Aber er hat Sie ja schon offensichtlich mit einem Hund gemacht (sorry Andy wenn ich das falsch verstanden habe)...
 
PS: wenn du keine BGH Prüfung hast, würde ich dann von der OERV-Wien-Nord Seite runternehmen das du ein BGH2 hast
Die habe ich ja mit meiner ersten Hündin, der Hexe, gemacht. Sie lief damals viele BGH1-Turniere im hohen V, hatte dann aber anfänglich doch auch deutliche Probleme, im Agility rechts geführt zu werden. Was zwar weniger in der Tatsache begründet war, daß sie UO lief, sondern vielmehr an der Art der damaligen Ausbildung lag. :o

LG, Andy

PS: Die auf der HP angeführten Leistungen sind alle ausschließlich jene, die von Hexe erbracht wurden. Die von Thora erbrachten Leistungen auch noch anzuführen, hätte wohl den Rahmen der HP gesprengt. :rolleyes:;):D
 
Denn meine beiden Hunde Thora (war sehr erfolgreich - Weltmeisterin, mehrfache Staatsmeisterin, Landesmeisterin, Jahresmeisterin usw.) und Arkon (hat auch schon die Qualifikation für die LK3 und wurde bei der IMCA 2008 Vizeweltmeister im Jumping) haben keine BGH-Prüfung.

Wow.

Also wenn man das so geballt liest, hat die Vorstellung, dass du mit dem nächsten Hund eine BH machen musst irgendwie etwas Skurriles...:o;)
 
Die habe ich ja mit meiner ersten Hündin, der Hexe, gemacht. Sie lief damals viele BGH1-Turniere im hohen V, hatte dann aber anfänglich doch auch deutliche Probleme, im Agility rechts geführt zu werden. Was zwar weniger in der Tatsache begründet war, daß sie UO lief, sondern vielmehr an der Art der damaligen Ausbildung lag. :o

LG, Andy

PS: Die auf der HP angeführten Leistungen sind alle ausschließlich jene, die von Hexe erbracht wurden. Die von Thora erbrachten Leistungen auch noch anzuführen, hätte wohl den Rahmen der HP gesprengt. :rolleyes:;):D

Wie schon vorher geschreiben...sorry, wenn ich es falsch verstanden habe..aber ich denke mir, das in deinem Fall ja schon die Leistung erbracht wurde :D und dies auch im Leistungheft oder wo auch immer aufliegt. Also kann ich mir nicht vorstellen, das du eine BGH Prüfung machen müstest. Allerdings hab ich das mit der BH Prüfung so verstanden, das dies für alle neuen Starter gilt und nicht für bereits gestartete.
 
Wie schon vorher geschreiben...sorry, wenn ich es falsch verstanden habe..aber ich denke mir, das in deinem Fall ja schon die Leistung erbracht wurde :D und dies auch im Leistungheft oder wo auch immer aufliegt. Also kann ich mir nicht vorstellen, das du eine BGH Prüfung machen müstest. Allerdings hab ich das mit der BH Prüfung so verstanden, das dies für alle neuen Starter gilt und nicht für bereits gestartete.

Prüfung wäre aber ab dem Moment verpflichtend wo ein neuer Hund ins Spiel kommt...also nicht heute od. morgen, sondern vielleicht in 1-2 oder mehr Jahren. ;)

Somit trifft es irgendwann jeden, egal wie lang er schon im Hundesport tätig ist und wie erfolgreich. Außer man beendet die Hundesportkarriere.
 
ich habe 2007 an einem Breitensportturnier OHNE jegliche Prüfung teilgenommen.

Dann kannst du auch weitherin mit diesem Hund Breitensport machen ohne eine Prüfung ablegen zu müssen, da du ja den Erstantritt hinter dir hast.

Willst du aber in Zukunft (also ab den 1.1.2010) mal eine BGH, Agility od. sonst was Prüfung ablegen - bleibts dir wohl auch nicht erspart.... Außer sie ändern es in soweit das es egal ist in welchen Bereich vor 2010 man einen Erstantritt hatte, glaub ich aber weniger (außer es war eine Prüfung nach ÖPO)
 
Allerdings hab ich den ganzen Eintrag zu verstanden das er die BGH Prüfung ablehnt und keine machen würde.
Ich lehne BGH-Prüfungen nicht grundsätzlich ab. Jeder soll machen, was er will. Bin selbst mit Hexe damals begeistert BGH-Turniere gegangen und fast zwei Jahre lang ausschließlich im hohen V gelaufen (hab sogar 2mal 100 Punkte bei Turnieren erzielt).

Hab dann später auch mit der damals schon 8 Jahre alten Thora (da war sie schon Weltmeisterin, Jahremeisterin usw.) eine BGH-Prüfung mit 96 Punkten abgelegt - allerdings nicht in einem ÖKV-Verein und rein zu Demonstrationszwecken - nach nur 5 mal Training. :cool:

Also muß mir keiner erzählen, wie man eine Ausbildung nach PO absolviert.

Nur heutzutage interessiert es mich einerseits nicht mehr und andererseits weiß ich einfach, daß eine BGH-Prüfung weder geignet ist, die Grundqualifikation eines Hundes für Agility festzustellen, noch dessen Alltagstauglichkeit.

LG, Andy
 
Allerdings hab ich das mit der BH Prüfung so verstanden, das dies für alle neuen Starter gilt und nicht für bereits gestartete.
Mit Arkon werde ich sie wohl nimmer machen müssen - aber wer weiß denn schon, was den "Fachleuten" im ÖKV sonst noch einfällt. :rolleyes:

Mit meinem nächsten Hund aber (wann auch immer ich den haben werde) werde ich diese BH-Prüfung wohl ablegen müssen. :mad:

Und nur zur Klarstellung: das bißl Unterordnung bei dieser Prüfung ist in meinen Augen mit einem normal veranlagten und sozial nicht beeinträchtigten Hund kein Problem (ich will dazu nur net gezwungen werden, um meinen Hundesport betreiben zu dürfen!). Der Sachkundetest ist absolut lächerlich, keinesfalls ernstzunehmen und in Teilen sogar falsch. Wo mir aber echt der Grant aufsteigt, das ist dieser unsägliche "Verkehrsteil", über dessen Mängel ja schon lange diskutiert wird.

LG, Andy
 
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