Agility mit Welpen, nur wo?

ich halte eine HD-ED Untersuchung sehr wohl für sinnvoll, wenn ich einen Hund vermehrt springen lasse...abgesehen davon ist für mich "richtiges" Agility wenn man den Hund in der für ihn vorgeschriebenen Höhe springen lässt....und auch die Geschwindigkeit hoch ist....die Wendungen eng gearbeitet werden, der Slalom so gemacht wird, wie vorgeschrieben etc. etc.

Einen Hund mit HD würde ich nicht in einer Sportart arbeiten, die enge Wendungen, Sprünge und Schrägwände etc. beinhalten, da gibt es genügend andere Möglichkeiten ihn zu beschäftigen.
 
Jetzt hab ich mich grad so gefreut über das Posting von Andreas und jetzt gehts schon wieder los ..... :mad: Mein Oldie ist extrem lauffreudig, und springt oft über Hindernisse dass wohl den meisten Wufflern angst werden würde , balanciert über Baumstämme. Nein ich lein ihn deshalb trotzdem nicht an weil er sich verletzen könnte, HD Röntgen haben wir nie gemacht ! er wird an irgendetwas sterben früher oder besser später, aber jetzt lass ich ihm seine Freude auch wenn vielleicht mal ein Sprung schief gehen wird ....

Ich finds immer wieder sehr "nett" dass Wuff-Ferndiagnosler einen nicht so lauffreudigen Hund gleich als schwerkrank hinstellen. Ich sollte wohl gleich mit meiner Hündin zum Spezialisten gehen, weil die ist auch nicht lauffreudig, was auch immer das genau heßen mag !
 
Jetzt hab ich mich grad so gefreut über das Posting von Andreas und jetzt gehts schon wieder los ..... :mad: Mein Oldie ist extrem lauffreudig, und springt oft über Hindernisse dass wohl den meisten Wufflern angst werden würde , balanciert über Baumstämme. Nein ich lein ihn deshalb trotzdem nicht an weil er sich verletzen könnte, HD Röntgen haben wir nie gemacht ! er wird an irgendetwas sterben früher oder besser später, aber jetzt lass ich ihm seine Freude auch wenn vielleicht mal ein Sprung schief gehen wird ....

Ich finds immer wieder sehr "nett" dass Wuff-Ferndiagnosler einen nicht so lauffreudigen Hund gleich als schwerkrank hinstellen. Ich sollte wohl gleich mit meiner Hündin zum Spezialisten gehen, weil die ist auch nicht lauffreudig, was auch immer das genau heßen mag !

Na ja, es stellt sich wohl jeder unter "nicht lauffreudig" etwas anderes vor.

Aber ich muss ehrlich gestehen, ich hab auch innegehalten und mir gedacht

wäre einer meiner 6 Monate alten Hunde "nicht lauffreudig" - was ich mir halt unter diesen Worten vorstelle - gewesen,

heißt für mich: voll Begeisterung losstarten und die Welt "vergessen", toben mit anderen Hund etc

wäre ich absolut sofort 1. bei einer Fachkraft für Orthopädie gewesen und hätte 2. den Hund auch noch rundherum durchchecken lassen.
 
Also zuerst einmal: mit 6 Monaten ist dein Hund längst kein Welpe mehr, sondern Junghund!

Ausgewachsen ist er aber weder geistig noch körperlich. Und gerade deshalb sollte man da schon aufpassen. Soll heissen: ihn weder psychisch überfordern, noch physisch zu viel abverlangen - gerade Letzteres kann sich dann langfristig negativ auf die Gesundheit auswirken. Und bei Agility hast du ja durchaus Bewegungen, die "belastend" sind. Nichts desto trotz kann man - wie in jeder Hundesportart - schon jetzt (oder noch früher) mit Basisübungen (Zonen, Geräte kennen lernen, rechts/links schicken...) beginnen. Hierfür wäre eine gute Agilitygruppe halt ein Muss - mir wäre wichtig, dass der Trainer zum einen individuell auf meinen Hund eingeht (sowohl ev. rassebedingte Unterschiede als auch das Alter berücksichtigt), als auch darauf achtet, dass in der Gruppe kein Dauergekeife und eine zu hochgepushte Atmosphäre herrscht.

Wenn dein Hund aber nicht lauffreudig ist, ist Agility womöglich nicht wirklich das Richtige für ihn? Bzw. mit Geräten und Parcours kann man ja auch unabhängig von Agility arbeiten - Degility oder Mobility beispielsweise. Dort geht´s nicht um Tempo, sondern um das langsame und bewusste bewältigen verschiedener Geräte.

Bzgl. Nasenarbeit: naja, das will gelernt sein. Jeder Hund hat eine wesentlich bessere Nase als der Mensch, jeder Hund kann schnüffeln, sie aber ganz gezielt einzusetzen muss der 4-Beiner ja erst lernen. ;) Hast du Mantrailing denn schon unter professioneller Anleitung ausprobiert?

Grundsätzlich hab ich Vizslas jedenfalls als recht vielseitige Hunde kennen gelernt (Agility, UO/Obedience, Mantrailing... - in vielen Bereichen einsetzbar) , die auch sehr gerne mit ihren 2-Beinern zusammen arbeiten...

Hey, Danke für deine Antwort.
Mir ist klar dass mein "Welpe" bereits ein Junghund ist genau genommen, war nur allgemein formuliert.
Und ja, ich weiß, wie ich selber geschrieben habe, dass man die Gelenke schonen muss und dass man mit einem so jungen Hund sicherlich nicht vollgas geben kann, hab ich auch gar nicht vor!
Ich habe mit meinem letzten Hund (deutsch Kurzhaar) bereits Agility gemacht, da haben wir auch sehr vorsichtig angefangen..

Mein Hund ist nicht lauffreudig, leider richtig.. Wobei das sicherlich auch noch daran liegt, dass er einfach noch jung ist. Degility ist ein passender Tipp, danke dir, war mir neu!

Nein, wir haben mantrailing noch nie probiert, ich schließe auf sein Desinteresse auch eher daraus, dass er jede Art der Nasenarbeit ablehnt. Was er nicht sieht, ist für ihn auch nicht mehr von Interesse :rolleyes:

Aber mir gehts auch nicht darum dass ich zwingend mantrailing mache, nur weil Vizslas hier groß vertreten sind.. Ich möchte etwas finden, womit ich ihn sinnvoll abseits vom normalen Gassi gehen bewegen kann und wo wir auch unsere Bindung verstärken können. Agility war ja jetzt auch nur mein erster Gedanke..

Ich bin aber auch über jeden Tipp dankbar wenn es darum geht seine Nasenarbeit zu fördern..
 
Vielen Dank auch an all die anderen Antworten, besonders an FriedlKaninchen mit den vielen guten Tipps..

Wie ich nun vermehrt gelesen habe, hängen sich ja viele daran auf dass ich geschrieben habe dass mein Vizsla nicht lauffreudig ist..

Nun ja, er ist weder ein Mischling noch ist er krank oder übergewichtig :) Er hat ein starkes Herz und Knochen, wie mir von 3 verschiedenen Tierärzten ganz unabhängig immer wieder gesagt wurde. Wir haben viele Tierärzte im Bekanntenkreis und das ist weder mein erster Hund, noch mein erster Jagdhund und auch nicht unser erster Vizsla. Für weiter gehende Untersuchungen ist er ja auch noch zu jung.. Und ich denke nicht mal daran mein Tier in Narkose legen zu lassen ohne jeden trifftigen Grund, erst recht nicht weil ich gerne allein aus Freude an der Arbeit irgendeinen Hundesport machen möchte..

Mein Vizsla ist noch sehr jung.. er kann meist einfach noch nicht lange mit den älteren Hunden mithalten, soll und muss er auch gar nicht.
Die meiste Zeit ist er am kuscheln und abschlecken, liegt gerne in der Sonne, geht gerne ins Wasser (schwimmt aber noch nicht) und wälzt sich mit anderen Hunden.. er ist nicht der Typ Hund der länger apportieren möchte (nach 2-3 mal Ball verfolgen, hat er einfach keine Lust mehr und geht lieber Welt erkunden) oder Freude daran hat anderen Hunden länger hinterher zu rennen.. Er hat seine 2-3 Laufminuten und danach geht er es nur noch langsam an ohne irgendwelche Krankheitsanzeichen.. wie bitte kommt man darauf?

Es sind nicht alle Hunde gleich und nicht alle Hunde sind rassetypisch.. ich kenne recht viele faule Vizslas.. und viele davon hatten als Welpen bei weitem weniger Bewegung..

Bevor man also in etwas mehr hinein interpretiert.. ist es immer besser nachzufragen. Ich wollte damit lediglich die Interessen meines Hundes beschreiben und die liegt halt nicht im ewigen Laufen.
 
heißt für mich: voll Begeisterung losstarten und die Welt "vergessen", toben mit anderen Hund etc

wäre ich absolut sofort 1. bei einer Fachkraft für Orthopädie gewesen und hätte 2. den Hund auch noch rundherum durchchecken lassen.

Ich verstehe unter dem von dir genannten "bewegungsfreudig und verspielt".. lauffreundig bedeutet in meinem verständnis die freude am reinen laufen..
 
Ich verstehe unter dem von dir genannten "bewegungsfreudig und verspielt".. lauffreundig bedeutet in meinem verständnis die freude am reinen laufen..

:)Dann haben wir unterschiedliche Interpretationen...

dass ein 6 Monate alter Hund nicht ne Stunde aus reiner Freud am Laufen rund um die Wiese saust ist ja klar...soll er ja auch nicht.....

dass er Konzentration nicht lange halten kann in diesem Alter ist auch klar.....

Nasenarbeit will gelernt sein...wenn er bis dato nur Interesse hat an dem was er sieht, kann man das Interesse an dem was er riechen kann, wecken......

Ich hatte das mit dem Durchchecken deswegen geschrieben, da ich unter "nicht lauffreudig" bei einem 6 Monate alten Hund schlicht nicht bewegungsfreudig verstehe und da würde ich handeln

an Freude am reinen Laufen, wie z.B. neben dem Fahrrad, habe ich bei einem so jungen Hund gar nicht gedacht.....
 
Ich hab von anfang an nicht verstanden, warum sich alle so am nicht so lauffreudig gestoßen haben, mein Oldie rennt weil er gerne rennt teilweise nur um des rennens willen, meine Hündin die letztlich auch schon ein Oldie ist, ist weitaus weniger lauffreudig, aber dennoch gesund , die überlegt mehr rum , soll ich da jetzt hinrennen oder schnüffel ich doch lieber hier und da geh ich vielleicht noch dreimal im Kreis bevor ich weitergehe, laufe, renne ..... ich schau mal in die Gegend und ....
 
Nein, wir haben mantrailing noch nie probiert, ich schließe auf sein Desinteresse auch eher daraus, dass er jede Art der Nasenarbeit ablehnt. Was er nicht sieht, ist für ihn auch nicht mehr von Interesse

Es ist natürlich kein Muss, Mantrailing oder Nasenarbeit zu machen. Aber nur weil es für ihn dzt nicht von Interesse ist, wenn er´s nicht sieht, bedeutet nicht, dass er Nasenarbeit ablehnt, sondern - wie gesagt nur, dass er erst lernen muss, gezielt mit seiner Nase zu arbeiten. Und in dem Alter fehlt es halt oft noch an Konzentration und der nötigen Ruhe, dass der Hund von sich aus Spuren verfolgt - da ist herumschurrln und Bewegungen wahr nehmen meist noch von größerer Bedeutung.

Man fängt beim MT ja auch nicht damit an, dass der Hund gleich eine Spur verfolgen soll, sondern der Hund bekommt erst einmal Schritt für Schritt, in kleinen Einheiten und mit viel Spaß und Belohnung vermittelt, was er tun soll. Das weiß er ja nicht automatisch. ;)

Es gibt ein paar Bücher zum Thema Nasenarbeit, aber ich bin nicht so der Typ, der solche Bücher liest und dann selbst nach deren Anleitung tut. Ich besuche lieber ein gutes Seminar, wenns um eine Hundesportart o.ä. geht und erarbeite mir die Anfänge unter kompetenter Anleitung. Aber vielleicht hat jemand anderer Tipps?
 
:)Dann haben wir unterschiedliche Interpretationen...

dass ein 6 Monate alter Hund nicht ne Stunde aus reiner Freud am Laufen rund um die Wiese saust ist ja klar...soll er ja auch nicht.....
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Ich kenn Welpen, die das durchaus machen.. und wenn es nicht die Wiese ist, dann im Wohnzimmer :o Die Sinnhaftigkeit will ich da aber nicht beurteilen..

Naja, ich habe mir auch nicht gedacht, dass Jmd schreiben wird "Anleinen und ab mit dem Fahrrad", wer sowas macht muss das ja auch langsam aufbauen und vor allem einen ausgewachsenen Hund haben. Es beginnt sich aber früh.. Würde ich mit Agility anfangen, wäre es ja auch nicht das volle Programm. Allerdings möchte ich sowas in Richtung "laufen" auch gar nicht anfangen zu trainieren, weil man Hund halt wirklich ein bequemer ist. (und nein, das finde ich nicht schlimm)

Er ist so ca. wie EvaJen ihren Oldie beschrieben hat.. denkt viel nach, muss sich alles und jeden anschauen..wenn der Ball geworfen wird und alle Hunden rennen, denkt er erstmal nach.. geht paar m in die Richtung, wartet bis der erste Hund mit dem Ball an ihm vorbei rennt um ihn den dann abzunehmen gg

Ich weiß dass man Nasenarbeit fördern kann. Wie ich bereits geschrieben habe, hatte ich bereits Jagdhunde und diese haben in dem Alter schon lange Nasenarbeit gemacht. Natürlich ist es schön wenn man besonders viel mit seinem Hund machen kann, aber ich halte absolut nichts von dem aufzwingen irgendeiner Beschäftigung, wenn der Hund deutlich Anderes bevorzugt..und wie hier schon gesagt wurde, kann das Interesse ja noch kommen..

Das heißt aber nicht, dass ich nicht offen bin für neue Tipps und Ratschläge!
Im Moment bin ich froh wenn er mit viel Hilfe sein Preydummy und Bällchen findet :D Im Dunkeln brauchen wir es gar nicht zu probieren.. und ist es zu weit weg, rennt er noch nicht mal los..


Darum gehts halt hier auch nicht, ich habe kein Problem damit, dass er abseits seiner 2-3 Minuten, liebevoll "sein Vizsla-Moment" gennant, ein eher bequemer ist.. Ich denke es kennt auch jeder seinen Hund am besten und im Endeffekt muss es auch für Halter UND Hund passen was man so in der Freizeit macht..

Und noch hinzufügend.. jetzt zum 3. mal, ich habe nicht vor irgendwie auf Wettbewerbs-Niveau irgendeine Sportart zu machen. Dazu fehlt mir- ganz ehrlich gesagt- die Zeit und die Lust. Es muss ja auch nicht jeder Tänzer werden, der gerne tanzt..
 
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Es gibt ein paar Bücher zum Thema Nasenarbeit, aber ich bin nicht so der Typ, der solche Bücher liest und dann selbst nach deren Anleitung tut. Ich besuche lieber ein gutes Seminar, wenns um eine Hundesportart o.ä. geht und erarbeite mir die Anfänge unter kompetenter Anleitung. Aber vielleicht hat jemand anderer Tipps?

Ich hab jetzt alle Tipps durch von "Fährtentraining für Hunde" von Dorothee Schneider und Armin Hölzle.. ich denke für wirklich schwierige Fälle, ist ein persönlicher Fachmann sicherlich besser..
 
Ich mag meinen lauffreudigen - so war er immer schon - genauso wie meine nicht ganz so lauffreudige - so ist sie seit ich sie habe - beide altersmäßiig absolut gesund, muss man Hunden jetzt schon ihren Charakter absprechen :mad:er rennt mal ohne Ziel einfach aus Spass am Rennen weils lustig ist oder weil er es braucht ? , sie überlegt halt 3x oder öfter renn ich da jetzt hin ? wozu ? macht das sinn ? Ist man dann gleich krank weil man nicht einfach rumsprintet ? So gesehen ist meine Sitterhündin ja offenbar auch nicht lauffreudig ? :eek::cool: Aber Hauptsache wir haben darüber gesprochen und be-verurteilt !
 
Ich hab jetzt alle Tipps durch von "Fährtentraining für Hunde" von Dorothee Schneider und Armin Hölzle.. ich denke für wirklich schwierige Fälle, ist ein persönlicher Fachmann sicherlich besser..

Wie schon gesagt: es muss nicht jeder Vizsla Nasenarbeit machen, so wie nicht jeder Border Collie hüten, jeder Sheltie Agility und jeder Malinois Mondioring machen muss. Und selbstverständlich sollte die gewählte Beschäftigung Hund und Mensch Spaß machen. GsD sind die Geschmäcker da verschieden und es gibt ja auch wahrlich genug Auswahl.

Nur kann ich eben aus Erfahrung sagen, dass ein "sich nicht gleich drauf stürzen" oder "Feuer und Flamme" dafür sein, nicht automatisch bedeutet, dass Hund etwas nicht kann oder mag. Mein Weißer Schäfer findet - schäfergemäss - fast alles toll. Hauptsache er ist dabei, Hauptsache, es passiert was und Hauptsache, er wird gelobt. Meine Wolfhündin findet erstmal alles Neue schei..e. Gemäss dem Charakter eines durchschnittlichen erwachsenen TWH wird grundsätzlich Energie für jene Aktivitäten gespart, die ihr einen Vorteil bringen (sprich: klauen, fressen, im Mittelpunkt stehen, denn das bringt erfahrungsgemäss wieder fressen :D). Mit Ausnahme der UO, die ich von Anfang an gefördert habe, weil ich sie gerne mache, fand sie sämtliche anderen Aktivitäten die wir seitdem begonnen haben (Mantrailing, Tricks, Canicrossen und Bikejören) Anfangs einfach nur blöd. Sobald sie aber den Sinn dabei verstanden und mitbekommen hat, dass sie sich damit auch wieder einen Vorteil verschaffen kann, wich der Widerwillen und ist bei all diesen Dingen mit der Zeit einem "eigentlich machts eh Spaß" gewichen.

Soll heissen: bei manchen Hunden braucht gut Ding einfach Weile und lernen/verstehen, was gewünscht wird und wie´s geht. Soll weiters heissen: wenn man sich selbst für etwas eh so gar nicht interessiert, muss man´s Hund natürlich auch nicht schmackhaft machen. Wenn aber doch, sollte man sich und v.a. auch dem 4-Beiner durchaus etwas Zeit und die Chance geben, etwas intensiver hinein zu schnuppern. ;)
 
Ich mag meinen lauffreudigen - so war er immer schon - genauso wie meine nicht ganz so lauffreudige - so ist sie seit ich sie habe - beide altersmäßiig absolut gesund, muss man Hunden jetzt schon ihren Charakter absprechen :mad:er rennt mal ohne Ziel einfach aus Spass am Rennen weils lustig ist oder weil er es braucht ? , sie überlegt halt 3x oder öfter renn ich da jetzt hin ? wozu ? macht das sinn ? Ist man dann gleich krank weil man nicht einfach rumsprintet ? So gesehen ist meine Sitterhündin ja offenbar auch nicht lauffreudig ? :eek::cool: Aber Hauptsache wir haben darüber gesprochen und be-verurteilt !
Es ist sagenhaft, was Du für Dich als persönlichen Angriff siehst. Nicht immer geht es um Deinen Hund bzw. Deine Sitterhunde.
Dass man Begriffe unterschiedl. sehen kann darf doch bitte nicht so ein Drama sein.

Aber Hauptsache, Du hast es besprochen und be-verurteilt;)!
 
Es ist sagenhaft, was Du für Dich als persönlichen Angriff siehst. Nicht immer geht es um Deinen Hund bzw. Deine Sitterhunde.
Dass man Begriffe unterschiedl. sehen kann darf doch bitte nicht so ein Drama sein.

Aber Hauptsache, Du hast es besprochen und be-verurteilt;)!


Aber Hauptsache fast alle Wuffler haben den Begriff nicht so lauffreudig bei einem Viszla, weil der muss ja so und so sein, gleich als Problem,Krankheit etc hingestellt ! Zieht euch doch den Schuh bitte selber an !
 
@AstridM seh ich genauso und gebe dir vollkommen recht. Vielleicht kommt das ja noch, das Interesse am schnuppern.. vielleicht liegt es einfach daran, dass die Hunde die ich bisher hatte beim Züchter schon auf die Jagd welpengerecht trainiert wurden.. ist bei meinem jetzigen nicht der Fall gewesen.


@Ken&Barbie Also ich muss sagen, ich hab das auch ein wenig persönlich genommen.. zumindest den Kommentar von Irish. Es geht nicht darum ob man ein Wort anders deutet, sondern gleich mal etwas anzunehmen, was ja doch eine ernsthafte Sache ist. Mir vorzuwerfen dass mein Hund dann gar kein Vizsla sein kann, übergewichtig, krank, nie durchgecheckt wurde oder sonst was.. ist, ohne nur mal ein Stück näher nachgefragt zu haben, doch schon eine harte Sache und etwas dreist... das haben andere User hier neutraler hin bekommen.. Aber gut, man will sich ja nicht streiten.

Ich wollte eigentlich nur Ratschläge zu Möglichkeiten mit meinem Hund in Hundesportarten schnuppern zu können oder einen Kurs belegen oder einer Gruppe beitreten.. und das ganze sollte halt auch einem Junghund möglich sein, der klarerweise noch viel lernen muss sowie auch uns Besitzern möglich sein, die eher nur abends Zeit haben. Hab ja dazu schon einige interessante Posts und Nachrichten bekommen.. nochmals ein großes Danke und freue mich auch über andere Empfehlungen. Wie gesagt, muss nicht zwingend Agility sein!
 
Aber Hauptsache fast alle Wuffler haben den Begriff nicht so lauffreudig bei einem Viszla, weil der muss ja so und so sein, gleich als Problem,Krankheit etc hingestellt ! Zieht euch doch den Schuh bitte selber an !
Ja Eva, passt eh;)! Du bist die Superhundehalterin schlechthin, Du kennst Dich aus und sonst niemand:rolleyes:!
 
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