Aggresiv bei Fremden ?!?!

kira2004 schrieb:
ja aber jeder is net so ein Profi wie du und darum kann ich ihr nur Georg wärmstens empfehlen

lg Gitti


...und ich loser musste erst in eine hundeschule gehen,damit ich mit unseren problemen klar komme....

Also wirklich,was hab ich mir bloß gedacht:rolleyes:
 
kira2004 schrieb:
ja aber jeder is net so ein Profi wie du und darum kann ich ihr nur Georg wärmstens empfehlen

lg Gitti


Ich bin kein Profi nur der hund muss dort funktionieren wo ich bin , sprich in meiner wohnung, nützt mir nichts wenns am Hundeplatz funktioniert, aber er mir jeden besuch anspringt und beisst in der wohnung !

Ihr könnt gerne bei der Besitzerin nachfragen !
 
Camilla2005 schrieb:
Aber da ich mich hier mit niemandem anlegen möchte sobald es ein Problem gibt mit irgendeinem Hund natürlich ab zu

http://www.top-dog.at

Überlass es doch vielleicht jedem selber ob er Unterordnung mit seinem hund machen will oder nicht.
ICH würde es jedenfalls nicht empfehlen,an einem "angstagressiven Hund" selbst herumzudoktern.

lg
 
Lara1982 schrieb:
Überlass es doch vielleicht jedem selber ob er Unterordnung mit seinem hund machen will oder nicht.
ICH würde es jedenfalls nicht empfehlen,an einem "angstagressiven Hund" selbst herumzudoktern.

lg

Es ging um meine Wohnung und um meinen Besuch ! und ich weiss wo meine grenzen sind ! ;)
 
Mein Tipp: Such dir einen Trainier, der zu DIR kommt, sich das Problem anschaut und DANN einen individuellen Plan für dich erstellt.

Der Hund soll nicht lernen am Hundeplatz zu folgen, sondern er soll lernen, dass Fremde nichts negatives sind. UO bekämpft zwar die Symptome, aber nicht die Ursache.

Von einschläfern kann erst mal nicht die Rede sein. Immerhin gibt es ja genug einsamere Gebiete, wo man ggf. mit langer Leine und Maulkorb spazieren kann. So hat dein Hund Auslauf und du hast ihn unter Kontrolle, wenn euch jemand entgegenkommt. Hundesport zur geistigen Auslastung ist aber auch ein heißer Tipp.

Und dann lass bitte die Schilddrüse deines Hundes untersuchen. Unterfunktion im subklinischen Bereich kann zu übersteigerten Aggressionen führen, das bekommt man aber mit der richtigen Medikation in den Griff.
 
Schnuffelchen schrieb:
Mein Tipp: Such dir einen Trainier, der zu DIR kommt, sich das Problem anschaut und DANN einen individuellen Plan für dich erstellt.

Der Hund soll nicht lernen am Hundeplatz zu folgen, sondern er soll lernen, dass Fremde nichts negatives sind. UO bekämpft zwar die Symptome, aber nicht die Ursache.

Von einschläfern kann erst mal nicht die Rede sein. Immerhin gibt es ja genug einsamere Gebiete, wo man ggf. mit langer Leine und Maulkorb spazieren kann. So hat dein Hund Auslauf und du hast ihn unter Kontrolle, wenn euch jemand entgegenkommt. Hundesport zur geistigen Auslastung ist aber auch ein heißer Tipp.

Und dann lass bitte die Schilddrüse deines Hundes untersuchen. Unterfunktion im subklinischen Bereich kann zu übersteigerten Aggressionen führen, das bekommt man aber mit der richtigen Medikation in den Griff.


Sandraaaaaaaa ! Dich gibts noch ?? *freui* und dann gleich mit einem kompetenten Beitrag den ich vollinhaltlich unterstütze !
 
Schnuffelchen schrieb:
Mein Tipp: Such dir einen Trainier, der zu DIR kommt, sich das Problem anschaut und DANN einen individuellen Plan für dich erstellt.

Der Hund soll nicht lernen am Hundeplatz zu folgen, sondern er soll lernen, dass Fremde nichts negatives sind. UO bekämpft zwar die Symptome, aber nicht die Ursache.

Wenn der Hund im ersten Schritt lernt am Platz zu folgen und dort auch Bindung und Vertrauen aufbaut, dort dann mit zB Fremden konfrontiert wird, dann klappts später auch im Alltag ;)
Immer kann man die Ursache nicht bekämpfen ;)


Von einschläfern kann erst mal nicht die Rede sein. Immerhin gibt es ja genug einsamere Gebiete, wo man ggf. mit langer Leine und Maulkorb spazieren kann. So hat dein Hund Auslauf und du hast ihn unter Kontrolle, wenn euch jemand entgegenkommt. Hundesport zur geistigen Auslastung ist aber auch ein heißer Tipp.

Und dann lass bitte die Schilddrüse deines Hundes untersuchen. Unterfunktion im subklinischen Bereich kann zu übersteigerten Aggressionen führen, das bekommt man aber mit der richtigen Medikation in den Griff.

lg
Martina
 
Rotti_Girl schrieb:
Hallo !

Ich habe mich heute telefonisch auch noch bei meiner Tierärztin erkundigt.
Sie hat gesagt, dass "Therapien" nicht wirklich helfen und am Ende die meisten viel Geld dafür gezahlt haben und ihre Hunde im Endeffekt einschläfern lassen müssen. (weil es sich nach der Therapie bloß verschlechtert hat)

Richtig oder Falsch ?
Was für Erfahrungen habt ihr gemacht ?
Zu wieviel Prozent hilft eine Therapie ?

Es ist nicht so , dass ich es nicht ausprobieren möchte, aber ich möcht mich halt genau erkundigen.

MfG RG

Vergiss bitte den TA, viele davon haben keine Ahnung. Lass Deine Hündin mal von einem Trainer der Ahnung hat ansehen und dann kannst Du immer noch entscheiden was Du machst.

Nur pass auf, bei den meisten Verhaltenstherapeuten zahlst Du schon das "Ansehen".

lg
Martina
 
zwergi schrieb:
Das stimmt absolut nicht, soweit ich weiß, woher hast du eine solche Information?

eigenerfahrung......nimm amal starke antidepressiva.

schlafen schlafen schlafen.....bist netmal fähig gscheit zu sprechen. vom mitkriegen was rundherum um dich passiert, kann sowieso keine rede mehr sein.....
 
mich mal kurz einmischen muß: kommt echt drauf an was für substanzgruppen man gibt.
im volksmund wird ja einiges als antidepressivum bezeichnet was aber chemisch/pharmakologisch gar keins ist.

aber trizyklische antidepressiva stellen normalerweise wirklich nicht ruhig:o
 
flaxig schrieb:
mich mal kurz einmischen muß: kommt echt drauf an was für substanzgruppen man gibt.
im volksmund wird ja einiges als antidepressivum bezeichnet was aber chemisch/pharmakologisch gar keins ist.

aber trizyklische antidepressiva stellen normalerweise wirklich nicht ruhig:o
grad trizyklische stellen ruhig.
nimm mal saroten, da wirst du zum zombie.
im gegensatz dazu wirken z.b. ssri wie fluctine stimmungsaufhellend.
*kluscheiß*
;)
 
ET01 schrieb:
eigenerfahrung......nimm amal starke antidepressiva.

schlafen schlafen schlafen.....bist netmal fähig gscheit zu sprechen. vom mitkriegen was rundherum um dich passiert, kann sowieso keine rede mehr sein.....


das ist aber während der anfangsphase, wenn sich der körper erst an die neue substanz gewöhnen muss. oder wenn du sie nicht verträgst.

@schnickschnack: sie stellen nicht ruhig, sie beruhigen und das ist genau der gewünschte effekt um jemandem, der angst hat diese zu vermindern
 
Zuletzt bearbeitet:
GENAU das ist es was ich meine....einen extremhund BERUHIGEN sie....ist der hund aber nicht so extrem, wirkt das medikament trotzdem GLEICH....und dann ists mehr als beruhigen....

du fühlst dich immer gleich angegriffen, weils damals so auf dich losgegangen sind sally. solltest ablegen ;). ich kann mich nur auf deine damaligen erzählungen und schilderungen stützen, aber wenn dem wirklich so war, dann war clomicalm für EUCH unumgänglich und notwendig.

dennoch tendiere ich in normalfällen gegen medikamente...egal ob jetzt clomicalm oder was anderes. weil der hund voll da sein soll, seine umwelt VOLL wahrnehmen und nicht benebelt oder sonstwas sein soll.

anfangsphase hin oder her....wenns nicht zwingend notwendig ist und auch nur irgendwie die möglichkeit besteht ohne an ihn ranzukommen, dann sollte man es ohne versuchen :)
 
ET01 schrieb:
GENAU das ist es was ich meine....einen extremhund BERUHIGEN sie....ist der hund aber nicht so extrem, wirkt das medikament trotzdem GLEICH....und dann ists mehr als beruhigen....

du fühlst dich immer gleich angegriffen, weils damals so auf dich losgegangen sind sally. solltest ablegen ;). ich kann mich nur auf deine damaligen erzählungen und schilderungen stützen, aber wenn dem wirklich so war, dann war clomicalm für EUCH unumgänglich und notwendig.

dennoch tendiere ich in normalfällen gegen medikamente...egal ob jetzt clomicalm oder was anderes. weil der hund voll da sein soll, seine umwelt VOLL wahrnehmen und nicht benebelt oder sonstwas sein soll.

anfangsphase hin oder her....wenns nicht zwingend notwendig ist und auch nur irgendwie die möglichkeit besteht ohne an ihn ranzukommen, dann sollte man es ohne versuchen :)

hab ich doch geschrieben, dass ich sie sonst normalerweise auch nicht geben würde. aber du hast im ersten posting geschrieben, dass eine therapie mit medikamenten falsch ist. und das ist eine verallgemeinerung und ein unnötiger einwand finde ich. falls ein hund wirklich welche brauchen sollte wird ihm eine chance genommen und als alternative gibt es dann nur mehr diverse foltermethoden oder einschläfern nur weil irgendjemand in irgendeinem forum gehört hat dass medikamente schlecht wären.

aber was solls das ist alles ot, also ich sage auch ab zum trainer aber nicht zu irgendeinem halt weil das mit den trainern ist ja auch so eine sache wie man ja weiß. und die tierärzte haben großteils überhaupt keine ahnung von verhaltenstherapie.
 
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