atina
Super Knochen
mich gibts ja bereits seit 42 jahren und ich mag hier mal festhalten was sich so im laufe der zeit verändert hat 
mag damit niemanden angst machen
aber das sind nun mal meine erfahrungen und die müssen ja nicht eure sein/werden ....
als jugendliche rund um die 20-/+ habe ich um etliches jünger ausgesehen als ich tatsächlich war und ich kann mich erinnern (langzeitgedächtnis wird ja im alter besser, dafür das kurzzeitgedächtnis schlechter), ich habe mich darüber ziemlich geärgert.
rechtzeitig als ich den bonus "jüngeraussehenalsmanist" gut gebrauchen hätt können wars damit vorbei
hier erwähne ich nur mal äußerst oberflächig was sich so im laufer der zeit verändert hat:
falten egal wo man hinsieht, man findet sie überall ... also ich rede da nicht von fältchen sondern gezielt von falten ... und der einzige trost den es gibt ist, dass das fortschreitende alter mich immer schlechter sehen lässt.
der körper wird - hmm wie formuliere ich das jetzt am besten?? - nunja, er wird lascher, also wenn ich jetzt zum beispiel wem winken würde, wackelt der ganze körper mit
ich glaube mich daran erinnern zu können das das früher anders war - und das hat nichts damit zu tun, dass ich jetzt heftiger winke als früher, im gegenteil meine winkerei ist sehr vornehm und zurückhaltend geworden, wenn allerdings die wackelei fortschreitet, werde ich diese tätigkeit generell aus dem sortiment meiner bewegungen streichen.
was generell den körper betrifft, die schwerkraft setzt ein ... gnadenlos und unbarmherzig ... also keine frage in meinem alter geht man so und so nicht mehr oben ohne sonnen/baden und das ist gut so, denn ich müsste mich entscheiden, farbe am busen dafür keine am bauch oder umgekehrt.
weiteres muss ich mit entsetzen feststellen, dass aus arbeiten die ich früher an einem tag erledigt habe, 2 tages projekte werden.
überwinde ich mich dennoch alles auf einmal zu machen, tun mir am nächsten, übenächsten und überübernächsten tag sämtliche knochen weh - der trost: man spürt das man noch lebt.
was den sport betrifft fallen mir spontan wörter ein wie:
zu gefährlich, muskelkater, zerrungen, keine luft, zu langsam sein
mittlerweile habe ich mich dazu entschlossen, der einzige sport der für mich noch sinn macht ist ....... minigolf!
da fallt mir auch noch ein, früher als einem auf der strasse nachgepfiffen wurde, ging man vorbei als ob man es gar nicht gehört hätte, heute dreht man sich besorgt nach dem blinden mann um ob man ihm eventuell über die strasse helfen kann.
das einzige was sich bisher nicht verändert hat, meiner meinung nach, ist mein humor. er ist vielleicht um nen hauch noch schwärzer und ein klein wenig sarkastischer geworden.
was sind eure erfahrungen?

mag damit niemanden angst machen

als jugendliche rund um die 20-/+ habe ich um etliches jünger ausgesehen als ich tatsächlich war und ich kann mich erinnern (langzeitgedächtnis wird ja im alter besser, dafür das kurzzeitgedächtnis schlechter), ich habe mich darüber ziemlich geärgert.
rechtzeitig als ich den bonus "jüngeraussehenalsmanist" gut gebrauchen hätt können wars damit vorbei


hier erwähne ich nur mal äußerst oberflächig was sich so im laufer der zeit verändert hat:
falten egal wo man hinsieht, man findet sie überall ... also ich rede da nicht von fältchen sondern gezielt von falten ... und der einzige trost den es gibt ist, dass das fortschreitende alter mich immer schlechter sehen lässt.
der körper wird - hmm wie formuliere ich das jetzt am besten?? - nunja, er wird lascher, also wenn ich jetzt zum beispiel wem winken würde, wackelt der ganze körper mit

was generell den körper betrifft, die schwerkraft setzt ein ... gnadenlos und unbarmherzig ... also keine frage in meinem alter geht man so und so nicht mehr oben ohne sonnen/baden und das ist gut so, denn ich müsste mich entscheiden, farbe am busen dafür keine am bauch oder umgekehrt.
weiteres muss ich mit entsetzen feststellen, dass aus arbeiten die ich früher an einem tag erledigt habe, 2 tages projekte werden.
überwinde ich mich dennoch alles auf einmal zu machen, tun mir am nächsten, übenächsten und überübernächsten tag sämtliche knochen weh - der trost: man spürt das man noch lebt.
was den sport betrifft fallen mir spontan wörter ein wie:
zu gefährlich, muskelkater, zerrungen, keine luft, zu langsam sein
mittlerweile habe ich mich dazu entschlossen, der einzige sport der für mich noch sinn macht ist ....... minigolf!
da fallt mir auch noch ein, früher als einem auf der strasse nachgepfiffen wurde, ging man vorbei als ob man es gar nicht gehört hätte, heute dreht man sich besorgt nach dem blinden mann um ob man ihm eventuell über die strasse helfen kann.
das einzige was sich bisher nicht verändert hat, meiner meinung nach, ist mein humor. er ist vielleicht um nen hauch noch schwärzer und ein klein wenig sarkastischer geworden.
was sind eure erfahrungen?