wie muss ich mir das vorstellen?
dh ich hab keinen fixen termin, sondern komm einfach hin u warte dann?
u was mach ich in d zwischenzeit - bzw kann man dort dann auch ´ne runde spazieren gehen um sich u hund die zeit zu vertreiben??
Klar kann man davor spazieren gehen; ist auch wirklich nett, weil gleich hinter der Schule ein Fluß ist, wo man entlang gehen kann und ein Stückchen weiter die Donau.
Also es hat schon seinen Sinn, das System: ab 18.00 kann man sich in eine List eintragen, die dann ab 19.00 auf zwei Plätze aufgeteilt wird und je nach Liste kommt man dann dran. Dazwischen ist genug Zeit, den Hund auszuführen. Wenn das Training beginnt, ist es halt sinnvoll zuzuschauen, weil man durch das Einzeltraining viel genauer sieht, wenn z.B. die Körpersprache in einem Moment für den Hund verwirrend war etc.
Das Warten im Auto scheint für viele im ersten Moment ungewöhnlich zu sein, aber für den Hund ist es viel entspannender als das Warten am Platz, vielleicht noch für über eine Stunde, immer an der Leine.
Hunde, die bellen, die gestresst in die Leine springen, die andere Hunde wiederum stressen; ängstliche oder aggressive Hunde, all das gibt es am Platz nicht. Die Hund kommen einzeln auf den Platz, jeder hat eigene Bedürfnisse, alle kommen gerne und keiner wird vor Streß zum Dauerbeller, kratzt sich dauernd wegen Überforderung und macht nicht mehr begeistert mit, weil es zu lange gedauert hat.
Übrigens: mein Hund war auch ein Zerstörer ( hat mal den gesamten Himmel unseres Autos zerfetzt), das Warten hat er u.a. in der Hundeschule gelernt, jetzt kann er es fast überall.
lg, Bea & Knoxl