Aber welche Rasse?

husky, dobermann und mali würd ich mal ausschließen. aus verschiedenen gründen was ohne leine laufen, keinem angst machen ect. betrifft.

ich würde dir zu einem schäfer, einem aussie, einem kurzhaarcollie oder ev. einem riesenschnauzer raten. ev. noch hovawart.

da ich natürlich ein schäferhund und colliefreund bin, würde ich ganz speziell diese beiden rassen empfehlen.
grad den kurzhaarcollie könnt ich mir gut vorstellen. er hat (normalerweise) keinen jagdtrieb, ist ausdauernd, leicht führig und pflegeleicht vom fell her und gesundheitlich auch noch nicht überzüchtet.
der schäfer ist halt der ultimative allrounder, aber da einen wirklich gesunden finden, ist schwer :o
 
Also ich hab einen Malimix und er hat ziemlich schnell gelernt beim Radfahren mit zu laufen. Er liebt es wenn wir mit ihm Radfahren gehen. Das powert ihn richtig aus. Er liebt es auch mit uns in den Wald zu gehen, also Wanderungen und dergleichen.
Man sagt den Malis nach dass sie voller Power sind und das kann ich nur bestätigen. Also wenn du einen sportlichen Hund suchst ist der Mali genau der richtige.
Malis haben den typischen Will-to-please und wollen immer arbeiten. Sie lernen auch sehr schnell, mitunter auch Sachen die nicht erwünscht sind.:D
Bei richtige und konsequenter Erziehung hast du einen tollen Begleiter der mit dir überall hingeht.
Ich hoffe ich konnte helfen:)
 
nach deinen Vorstellungen hatte ich sofort den Australien Shepard angedacht;
gute mittlere Größe, kein Jagdtrieb (wie z.B. die schäferhundartigen) , ausdauernd aber nicht überdreht, hat keine Probleme mit den Gelenken oder der Hinterhand, mittellanges Fell, kein furchteinflößender Hund, kein Kläffer :)

lg
Tina

Also ich kenne wesentlich mehr Aussies MIT Jagdtrieb als ohne. ;)
(Vielleicht leichter in den Griff zu bekommen als bei "jagenden" Rassen.)
 
:D Ganz klar - Weisser Schäferhund :):D

Bei den DSH treten häufiger als bei den Weissen Gelenks/Rückenprobleme auf und dann schaut es eher schlecht aus mit Ausdauersport.

Sehr empfehlen kann ich den Airedale Terrier. Sind tolle Hunde, die alles mitmachen. Die Zwei die ich kenne sind auch extrem Nervenstark und gelassen - einfach coole Hunde die nix umhaut.

Hovawart - könnte als Ersthund und im Freilauf a bissi heftig werden.

Dobi - hat ein schwaches Nervenkostüm und ihm ist kalt, generell würde ich mir für Outdoor Aktivitäten keinen Hund mit ganz kurzen bzw. wenigen Haaren nehmen, die schnell frieren.

Wir sind auch im Winter sehr lange im Freien unterwegs. Mein Hund ist ein Langstockhaar, mit viel Unterwolle. Der legt sich bei Wartezeiten ohne Unterlage in den Schnee und friert nicht. Wenn ich die Sitterhündin mithabe, wirds anstrengend, da sie schnell friert.
 
:D Ganz klar - Weisser Schäferhund :):D

Bei den DSH treten häufiger als bei den Weissen Gelenks/Rückenprobleme auf und dann schaut es eher schlecht aus mit Ausdauersport.

Sehr empfehlen kann ich den Airedale Terrier. Sind tolle Hunde, die alles mitmachen. Die Zwei die ich kenne sind auch extrem Nervenstark und gelassen - einfach coole Hunde die nix umhaut.

Hovawart - könnte als Ersthund und im Freilauf a bissi heftig werden.

Dobi - hat ein schwaches Nervenkostüm und ihm ist kalt, generell würde ich mir für Outdoor Aktivitäten keinen Hund mit ganz kurzen bzw. wenigen Haaren nehmen, die schnell frieren.

Wir sind auch im Winter sehr lange im Freien unterwegs. Mein Hund ist ein Langstockhaar, mit viel Unterwolle. Der legt sich bei Wartezeiten ohne Unterlage in den Schnee und friert nicht. Wenn ich die Sitterhündin mithabe, wirds anstrengend, da sie schnell friert.

sorry, den hab ich ja ganz vergessen :) der wäre natürlich auch super ;)
 
Würde Dir auch einen Schäferhund empfehlen .

Seine stärken sind :
Ausdauer
Gehorsam
Treue zu seinen Herrn/Frauerl/fam.

DSH sollen gefördert und beschäftigt werden ,dann blüht er richtig auf . Ab und zu hört man das der Schäferhund gefährlich sei, aber die Schuld ist mehr beim Besitzer zu suchen. Wenn der Hund von Anfang an richtig erzogen wird, entwickelt er sich zu einem braven, ruhigen, sanften und zutraulichen Gefährten, bei dem normalerweise die Hemmschwelle sehr hoch ist.
Und viel Freiraum braucht er .

Die frage ist nur wo man einen gesunden DSH welpen bekommt ,leider sind viele überzüchtet ,man müsste sich darüber genauer informieren .

Alles Gute bei deiner Wahl und viel spass :)

LG Kläffer :)

Unser Schäfer ist einer "von der Wolfskralle" - Leistungszucht und nicht Showzuch (so gut wie nicht abfallend).
 
Die WSS gibts ja auch in Stockhaar. Und den Nucki darfst nicht hernehmen - der ist erst seit der kastration so eine Fellexplosion. Davor hatte er ein wenig mehr als Stockhaar, aber nicht zu lang und plüschig. ;)
 
Die WSS gibts ja auch in Stockhaar. Und den Nucki darfst nicht hernehmen - der ist erst seit der kastration so eine Fellexplosion. Davor hatte er ein wenig mehr als Stockhaar, aber nicht zu lang und plüschig. ;)

:D

die weiße Fellfarbe macht das ganze bei Gatschwetter wahrscheinlich für den Menschen noch schlimmer. Aber grundsätzlich muss man davon ausgehen, dass halt Kletten, Äste, Dreck und Blätter zumindest am Bauch und hinten in den Hosen hängen bleiben oder?

Ich bins ja bei meiner Luna eh auch gewöhnt, aber die kann ich dank 3,5 kg ins Waschbecken befördern :D

lg Cony
 
Da hast du natürlich Recht - auf weiß sieht man den Schmutz einfach schneller. Und ja, in den Hosen und am Bauch bleibt bei einem Langstockhaar schnell was hängen. :o
 
:D

die weiße Fellfarbe macht das ganze bei Gatschwetter wahrscheinlich für den Menschen noch schlimmer. Aber grundsätzlich muss man davon ausgehen, dass halt Kletten, Äste, Dreck und Blätter zumindest am Bauch und hinten in den Hosen hängen bleiben oder?

Ich bins ja bei meiner Luna eh auch gewöhnt, aber die kann ich dank 3,5 kg ins Waschbecken befördern :D

lg Cony

den weißen gibts aber auch in "kurzhaar" und da bleibt dann sicher nix hängen ;)
meine schäferhündin ist stockhaarig und da ist auch noch nie was hängen geblieben. kletten bleiben aber fast jedem hund hängen, nur geht es bei den ganz kurzhaarigen halt besser raus.
die weiße farbe kann ein thema sein. mein erster hund war auch schneeweiß und langhaarig, dass war manchmal schon mühsam, vor allem wenn er sich beim wandern dann einfach in die nächste (gatsch)pfütze gelegt hat :eek: :D

wirklich einen ganz kurzhaarigen hund tät ich mir auch in ihrem fall nicht nehmen. die frieren nämlich wirklich, sobald es kälter ist und da pause machst bzw. legen oder setzten die sich nicht wirklich wo hin, wenns naß ist. hab ich am hundeplatz immer und immer wieder erlebt. vor allem bei ridgeback, vizla, dobermann und staffs :D die sind aber auch wirklich oft recht nackig am baucherl ;)
der kurzhaarcollie hat dichteres fell, der müsst das aushalten ;)
 
:D

die weiße Fellfarbe macht das ganze bei Gatschwetter wahrscheinlich für den Menschen noch schlimmer. Aber grundsätzlich muss man davon ausgehen, dass halt Kletten, Äste, Dreck und Blätter zumindest am Bauch und hinten in den Hosen hängen bleiben oder?

Ich bins ja bei meiner Luna eh auch gewöhnt, aber die kann ich dank 3,5 kg ins Waschbecken befördern :D

lg Cony
Nö - ich hab den zweiten Weissen. Bei keinem blieb was hängen. Natürlich hast die Hosen und den Bauch schwarz , aber das ist (für mich) kein Kriterium wenns um Outdoor Aktivitäten geht. Abtrocknen, wenn es ganz trocken ist, fällt der Dreck ab. :) Aber ich bin natürlich voreingenommen...
 
Doch, das ist beim Nanook wirklich etwas mühsam: Kletten in den Hosen oder im Schwanz kleben wirklich tw. ganz tief drinnen, sogar kleine Ästchen verfangen sich bei ihm im Fell. Ganz zu schweigen von den Eisklumpen im Winter zwischen den Ballen... Aber wie gesagt - das ist erst seit der Kastration so arg geworden. Davor war er nicht so plüschig und d.h. ist auch nicht so viel im Fell hängen geblieben.
 
Vom DSH gibt es ja in Wirklichkeit zwei Rassen. Bei einer davon mag deine Aussage stimmen, bei der anderen sicher nicht.;)
Du hast schon recht, aber ob man das als ErstHH wirklich beurteilen kann...da verlässt einem eher der Nerv noch weiter zu suchen...

Bei den Weissen sind die Gelenksprobleme eher gering.
Ich hab meinen im Zuge der Kastra durchröntgen lassen und bin baff erstaunt - alles Topp in Ordnung (ich war eher auf negatives gefasst). Meine weisse Hündin war ebenso in Ordnung. Mit 11 hatte sie das erste mal an den Vorderläufen Probleme, obwohl sie ein Ball Junkie war, sprich Stop and Go ihr ganzes Leben lang.
 
Also ich kenne wesentlich mehr Aussies MIT Jagdtrieb als ohne. ;)
(Vielleicht leichter in den Griff zu bekommen als bei "jagenden" Rassen.)

ich nicht :) - aber es wird immer wieder Rassen geben, die eigentlich keinen Jagdtrieb haben sollten, und trotzdem jagen, jedes Wesen ist eine eigene Persönlichkeit, dementsprechend individuell zu sehen :rolleyes: - meine Colliehündin jagt auch Katzen, aber eben nur Katzen :o
 
Ich werfe jetzt mal den Österreichischen Pinscher ein:

-) Größe zw. 45 und 50 cm
-) passendes Fell für jegliche Outdooraktivitäten
-) kein Will to Please, allerdings geht er fürs Herrli und Frauli durchs Feuer
-) Jagdtrieb natürlich vorhanden, allerdings händelbar (alles andere wäre bei JEDEM ÖPi gelogen)
-) Da Haus- und Hofhund schlägt er durch Bellen an - Wachhund

Jetzt zu meiner Maus

Wir nehmen sie mit bei Tages sowie Mehrtagestouren in die Berge/Gletscher mit. Heuer steht der Großvenediger als Schitour an (falls dir das was sagt).
Sie ist in den Bergen größtenteils offline - lediglich bei längeren Touren wird sie angeleint, damit sie sich nicht unnötig auspower.
Auch Hundesport ist mit ihr möglich, wir sind aktiv in Obedience unterwegs und das in unserer derzeitigen Klasse sehr erfolgreich. Im Agility ist das Frauli etwas zu langsam und merkt sich auch nie die Parcours.

Bei Interesse hier ihr Fotothread:
http://wuff-online.com/forum/showthread.php?t=95673

Allerdings, ich bin ehrlich.

Ein ÖPi ist keine einfache Rasse. Sowohl mit anderen Hunden als auch anderen Menschen nicht immer unkompliziert.
 
hi,

nachdem, was du einem Hund alles bieten kannst, hats sicher jeder Hund bei dir super gut :)
Ich habe sofort an einen Riesenschnauzer gedacht, weil ich Bekannte habe, die genau die gleichen Anforderungen stellten und inzwischen haben sie 2 Riesenschnauzer. Die sind auch Rettungshunde!

beim thema *bellen* musste ich schmunzeln - sicher gibts Hunde, die von haus aus mehr bellen, aber im Grunde weiss man nie von Anfang an, ob ein Hund viel oder wenig bellt.

Ich finde eine mittlere Größe angenehm. Man darf nicht vergessen, dass man den Hund ev. auch mal tragen muss (verletzung, op) oder ins Auto heben muss, wenn er älter wird.

Beim Schäfer würd ich bedenken, dass sie doch oft zu HD neigen und dann ist mit viel wandern im gelände nichts mehr.

oder vielleicht einen Airedale-Terrier:
http://www.airedale-terrier-dornheide.de/

oder vielleicht doch mal im Tierheim fragen :)

lg claudia
 
mir fallen folgende hunde ein
mittel- oder großpudel, staffordshire bullterrier, kurzhaarcollie, dalmatiner, airdale terrier, american staffordshire terrier.

lg!

jasmin

Mit den Bullrassen wirst du im Schnee/Regen nur wenig freude haben und die meisten züchten auf Show. Da muss man erst ewig suchen bis man einen guten Züchter findet und dann muss man den Hund wintergerecht ausstatten.

Als Wanderbegleiter und für Extrmtouren eignet sich ein Pit super, von Frühjahr bis Herst. Die Hunde haben mich noch nie enttäuscht, die laufen bis zum umfallen, je länger desto besser. Und "will to please" haben sie natürlich auch. Sie sind sehr vielseitig, man kann mit den Hunden einfach jeden Sport machen, die machen alles mit. Mit Schneeausrüstung sind sie auch super Schlittenhunde, ob Sportschlitten oder nur die Kinder durch den Wald ziehn, die sind für jeden Mist zu haben.
 
Oben