5-jähriger Schäfermix sucht Hundekenner

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schober03

Junior Knochen
Ich brauche dringend eure Hilfe!

Habe von meiner Tierärztin von einem Hund erfahren, dem das Einschläfern droht, wenn er kein neues Zuhause findet.

Der Hund lebt in einem bäuerlichen Betrieb (nur in Hof und Scheune) im Waldviertel (Langau), und scheint nicht erzogen zu sein. Er hat schon mehrmals geschnappt und jetzt auch einen Besucher gebissen (Agressivität = Einschläferungsgrund). Kontakt mit den eigenen Kindern hatte er zwar auch, aber fremde Kinder stellt er - hier ist der nächste Vorfall bereits vorprogrammiert!!! Daher muss er nun weg. Dem Besitzer ist egal, was mit dem Hund passiert, wir haben aber seine Zusage, dass er nicht anderweitig "entsorgt" wird. Im Moment ist er in einem kleinen Zwinger untergebracht - wo er so schnell wie möglich heraus muss, da er das absolut nicht gewohnt ist.

Angeschafft wurde er, um den Besitz zu bewachen. Bellen war erwünscht. Dass es aber dabei nicht bleibt, wenn die Erziehung fehlt .....
Er kann aber auch ein lieber, verspielter Hund sein, wenn man sich mit ihm beschäftigt und man kann ihn ganz leicht durch Spielen beeinflussen (liebt sein Spielzeug und Bälle), wenn er agressiv reagiert.

Der Hund braucht also absolute Hundekenner, die sich mit agressiven Verhalten von Hunden auskennen und ihn ausreichend beschäftigen, keine Kinder, wenig Besuch von Fremden, ländliche Wohngegend, gesicherten Freigang, keine anderen Tiere (hat auch die Rinder des Bauern in die Beine gezwickt - Langeweile!), Zweithund muss ausprobiert werden.

Eine Aufnahme im Tierheim ist derzeit wegen Überfüllung nicht möglich und für diesen Hund auch nicht ratsam, da er durch die Anwesenheit der anderen Hunde permanent gestresst wäre und so wieder agressiv reagiert.

Wer also kann mir hier helfen? Wenn jemand sehr interessiert ist, gebe ich die Daten meiner Tierärztin bekannt. Die kennt den Hund genauer. Versuche hier nur zu vermittelt, um den armen Hund dort so schnell wie möglich weg zu bringen und ihm vor allem den Tod zu ersparen. Kenne weder den Hund selbst noch den Namen der Besitzer.
 
weisst du vielleicht ein bisschen mehr bezüglich rasse? vielleicht ist es möglich ein foto zu bekommen?

wird nicht leicht werden, vermute ich mal

Lg Simona
 
Rasse: Schäfer-Berner Sennenhund-Mix
Foto: wahrscheinlich nicht zu kriegen, werde mich aber bemühen

Der Halter ist ein guter Bekannter meiner Tierärztin und sie will im Unannehmlichkeiten ersparen (ist für mich nicht nachvollziehbar) - von wegen Anzeige. Daher weiß ich auch leider nicht, wer der Besitzer ist und wie der Hund tatsächlich gehalten wird bzw. wie "unerzogen" er ist. Die Schilderungen stammen eben von meiner Tierärztin.

Ich kann leider auch nicht dafür garantieren, dass die Agressivität verschwindet, denke aber in hundeerfahrenen Händen lässt sich das sicher händeln.

Wenn sich kein Platz findet, wird die TA in auch einschläfern. Da er Agressivität gezeigt hat, ist das rechtlich auch in Ordnung, obwohl ich das menschlich nicht vertreten könnte (bin aber auch kein TA).
 
Wenn sich kein Platz findet, wird die TA in auch einschläfern. Da er Agressivität gezeigt hat, ist das rechtlich auch in Ordnung, obwohl ich das menschlich nicht vertreten könnte (bin aber auch kein TA).
Hi!
Ist es nicht solange keine Krankheit nach gewiesen wurde die ein Einschläfern nötig macht...............
Ich bezweifle aber das der Hund durchgecheckt wurde....
Leider kann ich mich auch nicht als Pflegestelle zur Verfügung stellen, da mein Rüde wohl nicht mit ihm klar kommen würde...
LG
Sandy + Bande
 
Richtig durchgecheckt ist er wohl nicht, aber er wurde regelmäßig geimpft (war aber nur durch Einsatz aller zur Verfügung stehenden Kräfte möglich - sagt zumindest die TA).

Bei agressiven Hunden muss man beim Amtstierarzt ansuchen, wenn diese eingeschläfert werden sollen. Meines Wissens wird einem das aber nicht verweigert, wenn nachgewiesen ist, dass das Tier agressiv ist - und das beweist in deren Augen die Beißattacke. Also kann er rechtlich sehr wohl eingeschläfert werden!
 
Richtig durchgecheckt ist er wohl nicht, aber er wurde regelmäßig geimpft (war aber nur durch Einsatz aller zur Verfügung stehenden Kräfte möglich - sagt zumindest die TA).

Bei agressiven Hunden muss man beim Amtstierarzt ansuchen, wenn diese eingeschläfert werden sollen. Meines Wissens wird einem das aber nicht verweigert, wenn nachgewiesen ist, dass das Tier agressiv ist - und das beweist in deren Augen die Beißattacke. Also kann er rechtlich sehr wohl eingeschläfert werden!
HI!
Grad nachgelesen und leider hast Du recht, hatte den Text anders in Erinnerung, schade um den Hund - ohne Untersuchung weiß man nicht mal ob man sein Leben nicht vielleicht doch mit ein paar Tabletten retten könnte.......
Hoffentlich findet sich jemand für ihn!
LG
Sandy + Bande
 
Hab noch vergessen zu erwähnen, dass der Hund zwar vollständig geimpft, aber nicht kastriert ist. Er könnte also schon durch die Kastration ruhiger werden.
Also lasst euch von den Schilderungen nicht abschrecken. Er braucht wirklich ganz dringend Hilfe!!!!
 
Melde mich noch mal, weil es so dringend ist.

Der Hund hat noch maximal drei Wochen zu leben, wenn er kein neues Zuhause findet! So lange haben wir die Zusage des Besitzers, dass er nicht eingeschläfert wird. Was dann passiert...... daran möchte ich gar nicht denken.

Würde ihn ja selber nehmen, aber bei einem 40 Stunden-Job, 6 Katzen und den Eltern, die keinen Hund im Haus haben möchten, mehreren Kastrationsprojekten und ehrenamtlicher Tätigkeit im Tierheim ist das nicht machbar.
 
wenn sich niemand meldet .... wird man den hund wohl doch ins tierheim krems bringen können????
 
hallo, habt ihr schon daß th schlosser im waldviertel kontaktiert?

kann mirnicht vorstellen, daß hr. schlosser die aufnahme verweigert,meines wissens hat er genügend platz.

bitte versuch daß unbedingt noch!!!
 
ich hatte vor ein paar wochen einen fundhund, da war er (tierheim-schlosser)schon maßlos überfüllt und konnte ihn nicht nehmen ....
 
JUHUUUUU!
Es gibt wahrscheinlich eine Chance, den Hund unterzubringen. Werde den Platz am Wochenende besichtigen. Falls alles klappt, haben wir das Problem erledigt.

Melde mich jedenfalls mit Neuigkeiten.
 
das wär super!
halte dir die daumen, dass es der richtige platz bei den richtigen leuten ist!!!

Lg Simona
 
wenn sich niemand meldet .... wird man den hund wohl doch ins tierheim krems bringen können????

Tut mir leid, dass muss ich mal loswerden, bin sicher, dass viele hier empoert reagieren werden....Ich frage mich schoen langsam, wenn ein Hund dermassen "unvertraeglich" ist, d.h. andere Hunde und / oder Menschen verletzt, dann muss man auch ernsthaft darueber nachdenken, den Hund vielleicht einschlaefern lassen und eben nicht ins naechste Tierheim zu geben, damit der Hund dann die naechsten zig Jahre in einem Zwinger dahinvegetieren darf. Das ist jetzt nicht einmal auf diesen Hund bezogen! Viele Hunde kann man oftmals nicht mehr guten Gewissens vermitteln, was dann? Hier geht es keinesfalls um Kosten!!!! Aber es kann auch nicht sein, dass ein Hund sein ganzes Leben im Tierheim im Zwinger verbringen muss und wie in Voesendorf 2 x in der Woche rausdarf / rauskann (wobei das auch kein richtiger Auslauf bedeutet). Wenn sie Glueck haben, dann kriegt der Hund einen Betreungspaten, die ehrlich gesagt eine klasse Arbeit machen. Von was ich bislang beobachten konnte engagieren sie sich wirklich, ohne sie wuerde viele Hunde die meiste Zeit wirklich nur in ihren Zwingern verbringen. Was ich damit sagen will: Befasst euch ein bischen mehr mit dem Tierheim Alltagsleben, den Bedingungen unter denen die Tiere gehalten werden muessen, bzw. gehalten werden. An die Verantwortung, die man auch hat, einen Hund der eine Gefahr fuer andere Hunde und Menschen darstellt zu vermitteln oder ihn sein Leben im Zwinger fristen zu lassen.

Es stimmt mich nachdenklich, mit welcher Leichtigkeit oftmals ein Tier ins Tierheim abgeschoben bzw gebracht wird, wo es oftmals besser (fuer das Tier!) ist, ihn einschlaefern zu lassen. Das mag hier vielleicht nicht der Fall sein. Wie gesagt, mein letzter Besuch im Tierheim und die darauf folgende Gespraeche mit Leuten die im Tierheim aktiv waren und noch sind, haben mich sehr nachdenklich gestimmt.
 
ich denke schon, dass ich den tierheimalltag ein bisschen kenne ;):cool:

zudem weiss ich, dass im tierheim krems sehr gut mit problemhunden gearbeitet wird und wer sagt, dass man den hund nicht mehr hinbekommt???

Zitat:
Er kann aber auch ein lieber, verspielter Hund sein, wenn man sich mit ihm beschäftigt und man kann ihn ganz leicht durch Spielen beeinflussen

natürlich kann man es sich leicht machen, alle hunde die agressionen zeigen einzuschläfern. . . nur, ich möchte diese entscheidung nicht treffen wollen :rolleyes:
den hund von seinen "tollen" besitzern wegzubringen und ihm eine chance zu geben, ist, denk ich, das mindeste was man machen kann.
 
ich denke schon, dass ich den tierheimalltag ein bisschen kenne ;):cool:

zudem weiss ich, dass im tierheim krems sehr gut mit problemhunden gearbeitet wird und wer sagt, dass man den hund nicht mehr hinbekommt???

Zitat:
Er kann aber auch ein lieber, verspielter Hund sein, wenn man sich mit ihm beschäftigt und man kann ihn ganz leicht durch Spielen beeinflussen

natürlich kann man es sich leicht machen, alle hunde die agressionen zeigen einzuschläfern. . . nur, ich möchte diese entscheidung nicht treffen wollen :rolleyes:
den hund von seinen "tollen" besitzern wegzubringen und ihm eine chance zu geben, ist, denk ich, das mindeste was man machen kann.

danke simona, ich wehre mich auch heftigst gegen solche einfachen lösungen.
ich habe selber einen unverträglichen tierschutzhund...die guten seiten meiner hündin sind unbezahlbar.

wenn man so einen hund verantwortungsbewußt führt und die "tutnix" halter einem nicht daß leben schwer machen, gibts keine schwierigkeiten.

und obigen hund schätze ich (unter anderem) einfach mal als massiv unterbeschäftigt ein. auch bei meinem hund hat entsprechende auslastung einige probleme von selbst gelöst.
 
Hab die letzten zwei Tage meine Mails und die Foren vernachlässigt, um einen passenden Platz für den Hund zu inspizieren und alles in die Wege zu leiten.

Ich kann hiermit mitteilen, dass der Hund in wenigen Tagen "vorläufig" umzieht. Vorläufig deshalb, weil ich mir nicht sicher bin, dass er dort auch bleiben kann. Die Leute sind zwar sehr nett und haben Hundeerfahrung, aber dort gibt es auch Hühner und eine Sittich-Voliere. Und ich weiß nicht, wie der Hund darauf reagiert - bin aber zuversichtlich, da die Leute versprochen haben, die Tiere entsprechend zu schützen. Werde mich daher vor dem Einzug nochmals davon überzeugen.

Habe mich dazu entschlossen, da ich vermeiden möchte, dass der Noch-Besitzer die Nerven verliert und den Hund doch noch "entsorgt". Der ist jetzt auch bereits informiert und froh, den Hund los zu sein.

Zu den Meinungen des Abschiebens von Problemhunden in den Tierschutz folgender Kommentar:

Die Besitzer machen sogenannte Problemhunde erst zum Problem. Und dann müssen die Tiere ganz schnell weg. Meist wird damit gedroht, diese Tiere zu töten, was die Tierschützer zu schnellem Handeln zwingt. Ich finde das auch nicht richtig, aber soll man es darauf ankommen lassen, ob der Mensch nur blufft oder zur Tat schreitet?

Im Tierheim darf der Hund wenigstens weiterleben!!!! Und wenn es ein gutes Tierheim ist (und das kann ich vom TH Krems aus vollster Überzeugung behaupten) gibt es dort geschulte Personen, die sich mit den Verhaltensfehlern von Tieren auskennen, diese beheben und die richtigen Neubesizer aussuchen können.

Denn was nützt es einem Tier, wenn es von einer schlechten Haltung zur nächsten geht, bis es dann doch getötet wird.

Ich wäre dafür, dass jeder angehende Tierbesitzer eine Schulung mit anschließender Prüfung ablegen müsste - und zwar für jedes Tier, nicht nur für Hunde! Denn viele Tiere leiden stumm, wenn sie nicht richtig gehalten werden. Und nur Wenige können es auch zeigen!

Melde mich wieder, wenn der Hund umgezogen ist.
Danke an alle, die Daumen gedrückt haben und vielleicht auch überlegt haben, den Hund selbst aufzunehmen!
 
ich denke schon, dass ich den tierheimalltag ein bisschen kenne ;):cool:

zudem weiss ich, dass im tierheim krems sehr gut mit problemhunden gearbeitet wird und wer sagt, dass man den hund nicht mehr hinbekommt???

Zitat:
Er kann aber auch ein lieber, verspielter Hund sein, wenn man sich mit ihm beschäftigt und man kann ihn ganz leicht durch Spielen beeinflussen

natürlich kann man es sich leicht machen, alle hunde die agressionen zeigen einzuschläfern. . . nur, ich möchte diese entscheidung nicht treffen wollen :rolleyes:
den hund von seinen "tollen" besitzern wegzubringen und ihm eine chance zu geben, ist, denk ich, das mindeste was man machen kann.



Hallo Simone,

das Tierheim Krems ist ein vorbildlich gefuehrtes Tierheim mit ca. 75 Hunden! Ich bin keineswegs jemand, der es sich "leichtmacht", d.h. jeder Hund der problematisch ist, d.h. einmal gebissen hat etc., gleich einzuschlaefern. Das kann ich dir wirklich versichern. Im Gegenteil, viele Hunde, welche von den Besitzern zum TA gebracht wurden, mit der Bitte sie einzuschlaefern, haben dank Trainer und engagierter Paten ein neues Zuhause gefunden. Die Ursache liegt immer beim Menschen, in den meisten Faellen zumindest. Bei einigen Hunden liegt die Ursache oftmals auch in nicht diagnostizierter Krankheit, d.h. z.B. Probleme im Hormonhaushalt etc.

Aber wir sollten uns auch darueber klar sein, dass viele Hunde sehr wohl, trotz Trainer etc. eine ernste Gefahr fuer Hund u. Mensch darstellen und da frage ich mich sehr wohl, ob man dem Hund auch nicht sehr viel Leid erspart, wenn man ihn nach sorgfaeltiger Ueberlegung einschlaefern wuerde. Was ist mit den vielen sogenannten "Kampfhunden" (ich hasse diese Bezeichnung), die jahrelang oftmals ohne Betreuungspaten (weil es einfach noch nicht genug davon gibt) ihr Leben lang im Zwinger sitzen muessen? Das WTH ist voll mit mittelgrossen-grossen "Kampfhunden", Schaeferhunden etc., die oftmals nicht das Glueck haben, Betreuungspaten zu finden, die sich wirklich fuer die Tiere einsetzen. Beschaeftigungsmangel, Bewegungsmangel, enormer Stress, ein enormer Laermpegel, ist das tiergerecht? Ich moechte betonen, dass mir persoenlich jedes Hunde/Katzenleben etc. wichtig ist und jeder Hund / Katze etc. es verdient, dass man sich fuer sie einsetzt. Aber irgendwann muss man sich auch der Realitaet stellen. Verlierer sind hier immer die Tiere, so oder so....

DESHALB: an alle, v.a. die in Wien/Umgebung wohnen, uebernimmt (wenn moeglich) eine Betreuungspatenschaft im WTH (man kann die Paten auch anderwertig unterstuetzen, durch Spenden/ Sachspenden, Flyers aufhaengen, eventuell auch manchmal mithelfen die Trainer zu bezahlen, OPs mitfinanzieren etc.), es ist enorm wichtig, man verbessert somit die Lebensqualitaet der Tiere die oftmals schon jahrelang dort sitzen und nur 2 x mal die Woche in den Hundeauslauf kommen.

Es ist kein einfaches Thema, wie gesagt, etliche Gespraeche mit Leuten (nicht nur Betreuungspaten) haben mich sehr nachdenklich gestimmt.

LG Daniela
 
Hallo Leute!

Wollte mich nochmal hier melden, wenn Tasso - so sein Name - im neuen Zuhause eingezogen ist.

Der Umzug wurde am Samstag vollzogen. Da Tasso nicht kooperativ war, musste er vorübergehend in Narkose gelegt werden. War alles andere als einfach.

Habe mich am Sonntag aber nochmal davon überzeugt, dass es ihm gut geht. Er lebt derzeit in einem abgetrennten Hofbereich - aber nur vorübergehend - damit er sich erst einmal eingewöhnen kann. Dort wird er außerhalb der Fütterungszeiten völlig ignoriert, damit er erst einmal zur Ruhe kommen kann.

Anschließend wollen die neuen Besitzer langsam Vertrauen aufbauen und mit ihm arbeiten, bis er wieder normale Verhaltensmuster zeigt. Die Leute hatten schon einen schwierigen Hund und kennen sich damit sehr gut aus. Ich bin also zuversichtlich, dass alles klappt.

Hühner und Vögel sind ebenfalls in Sicherheit. Es scheint also, als habe Tasso das große Los gezogen.

Nochmals Danke an alle für die Unterstützung!
 
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