Ich persönlich seh das so...
Das Kind welches hier versucht wurde zu töten, ist ein selbstverständlich arm und hat vermutlich sein ganzen Leben lang mit dem Erlebnis zu kämpfen
Aber grausamer, meines erachtens nach, war die Tat mit dem Hund... man stelle sich vor wie sich das Tier verzweifelt versucht hat zu wehren und dabei bestimmt gewinselt, geschrieen etc. hat, ihm ein Staubsaugerrohr in den Hals zu schicken, Essig hineinzuschütten, es zu treten in einen Plastiksack zu verschnüren und dann anzuzünden... ist doch Hardcore meiner Ansicht nach...
Ich frage mich immer noch was für gutmütiger Volldodel von Hund das gewesen sein muss um sich sowas gefallen zu lassen (vielleicht wars ein kleiner Hund) - mein Hund jedenfalls hätte die Gute zugerichtet das sie vermutlich ihre eigene Mutter nicht mehr erkannt hätte.
Man bedenke bitte, das dieses Tier nach dieser Quälerei immer noch am Leben war (!!!) - und erst dann eingeschläfert wurde.
Was mich erschüttert ist, dass die "Wahnsinnige" immer noch auf freien Fuß war, nach dieser Tat mit dem Hund und die Gelegenheit bekam auf ein Kind loszugehen...
Irgendwie hakts da doch gewaltig - nach so einer brutalst grausamen Tat mit dem Hund müsste doch schon mehr als klar gewesen sein, dass sie nicht ganz dicht sein kann und sie von Kindern/Tieren fernzuhalten ist...
Wäre das mein Hund gewesen, wäre ich vor Gericht gestanden, denn ich hätte bestimmt sehr unüberlegt gehandelt und ihr das Staubsaugerrohr ohne Anflug von schlechtem Gewissen selber in den Hals geschoben...
Die Gute wird auch nach 4 Jahren nicht geheilt sein... vermutlich niemals. Und ich möchte hinzufügen... zeigt mir einen einzigen Serienmörder in der Geschichte der nicht seine Gewaltfantasien als Kind/Jugendlicher an Tieren ausgelebt hat - es gibt keinen (!) nicht einen einzigen (!).
Ich stufe diese Frau als sehr gefährlich ein - auch und besonders für Menschen.
Und es gibt nix was sowas wegtherapieren könnte...
Als besonders schlimm und keinesfalls als Symptom einer Persönlichkeitsstörung finde ich den Grund der genannt wurde:
ZITAT
Der Hund habe sie geärgert, weil er so gutmütig und nett gewesen sei.
Das ist eine ganz andere Art von Störung - aber keine Persönlichkeitsstörung.
es ist zu hoffen,dass das mädchen einen weg zurückfindet.
Das wird sie nicht... Krankheit ist Krankheit und die ist nun mal NICHT therapierbar - ´solche Störungen sind extrem komplex und haben nach Ansicht der jüngsten wissenschaftlichen Studien mit Fehlern im Gehirn zu tun (vergrößerter linker vorderer Gehirnlapen z.B.) - wegschneiden kannst es net, wegtherapieren auch net, dass Mädchen wird immer eine Gefahr für Mensch und Tier bleiben und vermutlich auch eine Gefahr für sich selbst werden, weil ein anderes Leben als in einer geschlossenen Anstalt mit Medikamenten vollgestopft wird sie nicht haben (und das ist nur zu HOFFEN für die Gesellschaft!).
Für mich stellt sich da immer die Frage - ist das überhaupt ein Leben?
obwohl das nicht heißt, dass ich solche Verbrechen gutheiße. Aber meistens handelt es sich um Menschen, denen in ihrer Kindheit Ähnliches angetan wurde.
Mir wurde auch viel angetan und auch vielen Bekannten/Freunden von mir - aber ich hab als Mensch immer eine WAHL - und es ist wirklich die allerschwächste Ausrede (auch aus psychologischer Sicht!) immer alles auf die Kindheit zu schieben, dass ist einfach haltlos. Außerdem bezweifle ich sehr, dass diesem Mädchen ein Staubsaugerrohr in den Hals geschoben wurde, ihr literweise Essig in den Hals geschüttet wurde, sie in einen Plastiksack gesteckt und angezündet wurde...