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Ganz ehrlich, zuerst Umzug, dann 2. Hund.
Es muss nicht dieser eine sein, gerade ein blinder Hund braucht eine möglichst stabile Umgebung, den verpflanzt man nicht einfach so.
Ich würde dann vor Ort einen aus dem Tierschutz holen, der schon an Klima und Fauna ( Umgang mit giftigen Tieren etc) gewöhnt ist.
 
Ich weiß von eine Cousin, dass neben der Quarantäne auch noch diverse Titerbestimmungen anstehen, die ein halbes Jahr vor der Ausreise gemacht werden sollen, das könnte knapp werden, da auch nicht alle Atteste anerkannt werden.
Und zusätzliche Bedenken habe ich auch wegen der Rasse, alle Exemplare, die ich kennen, mögen Hitze und Sommer nicht gerne und blühen dafürimi Winter auf und in Australien hat nunmal ein wärmeres Klima-
Und was machst du, wenn sich die beiden Hündinnen nicht verstehen? Das kann immer mal vorkommen. Gibt es dazu einen Plan B?
Kann es sein, dass deine Eltern befürchten, dass in so einem Fall, sie einspringen sollen?
Deswegen bin ich ganz bei Cato - erst der Umzug und ein für alle geeignetes Heim finden und wenn dann alles in geregelten Bahnen läuft, sich im örtlichen Tierschutz nach einem 2. Hund umschauen - auch in Australien gibt es sicherlich Hunde, die schwer vermittelbar sind und denen du ein liebesvolles Zuhause bieten kannst.

Mein Cousin hat übrigens 3 Jahre gebraucht bis er für seine Familie inklusive Hund das richtige Zuhause gefunden hat und sich erst jetzt einen zweiten Hund dazugenommen.
 
Ich weiß von eine Cousin, dass neben der Quarantäne auch noch diverse Titerbestimmungen anstehen, die ein halbes Jahr vor der Ausreise gemacht werden sollen, das könnte knapp werden, da auch nicht alle Atteste anerkannt werden.
Und zusätzliche Bedenken habe ich auch wegen der Rasse, alle Exemplare, die ich kennen, mögen Hitze und Sommer nicht gerne und blühen dafürimi Winter auf und in Australien hat nunmal ein wärmeres Klima-
Und was machst du, wenn sich die beiden Hündinnen nicht verstehen? Das kann immer mal vorkommen. Gibt es dazu einen Plan B?
Kann es sein, dass deine Eltern befürchten, dass in so einem Fall, sie einspringen sollen?
Deswegen bin ich ganz bei Cato - erst der Umzug und ein für alle geeignetes Heim finden und wenn dann alles in geregelten Bahnen läuft, sich im örtlichen Tierschutz nach einem 2. Hund umschauen - auch in Australien gibt es sicherlich Hunde, die schwer vermittelbar sind und denen du ein liebesvolles Zuhause bieten kannst.

Mein Cousin hat übrigens 3 Jahre gebraucht bis er für seine Familie inklusive Hund das richtige Zuhause gefunden hat und sich erst jetzt einen zweiten Hund dazugenommen.

Vielen Dank für deine Antwort.
Wir sind nicht in Eile mit dem Umzug. Wenn alles erledigt ist, sind wir bereit.
Zudem ziehen wir nicht in den Norden Australiens wo das Klima super warm ist und dass Huskies nur das kalte Klima mögen wird über die Rasse gesagt weil es halt Schlittenhunde sind. Meine Hündin und auch die Huskies von Freunden lieben den Sommer. Ihr Fell schützt sie nicht nur vor Kälte sondern auch vor der Hitze. Meine Hündin liegt im Sommer oft den halben Nachmittag bei 35 Grad an der Sonne, während die Nachbarhunde das nicht mal 5 Minuten aushalten.
Und der Grund weswegen ich sie retten möchte trotz des Umzuges ist, dass die Hunde in dem Tierheim in dem sie ist, nach Ablauf ihrer Vermittlungszeit getötet werden.

Meine Eltern würden niemals einen Hund zu sich nehmen der grösser ist als ein Chihuahua und sie wissen auch dass ich das weiss. Ihre Reaktion ist also nicht aus Angst den Hund auffangen zu müssen wenns bei uns nicht klappt. Und natürlich habe ich bereits einen Plan B falls sie bei uns nicht zurecht kommen würde. Meine Kollegin arbeitet für eine Organisation beim Tierschutz und sie würde mir helfen wenns nicht klappt
 
Ich verstehe dich... wenn ich mir mal was in den Kopf gesetzt habe, dann bringt mich davon eigentlich auch nichts mehr ab, natürlich nur, wenn es nicht zum Schaden des Tieres ist... ich bin mal für einen Hund nach Spanien gefahren, nähe Barcelona, weil ich diesen und zwar nur diesen Hunde unbedingt haben wollte... Somit, eigentlich steht deine Entscheidung eh schon, somit würde ich die Hündin holen... die Tierschützer vor Ort können sicher vorab sagen, oder austesten, ob sie verträglich ist und deine Hündin kennst du am besten, ob diese verträglich ist... Zu deinen Eltern sage ich mal nix, aber da sie eh keine Hilfe sind, würde ich auch nicht auf sie hören... ;)
 
Ich habe einmal die Formalitäten für einen Umzug nach Australien erledigen dürfen - zum Schluss musste der Hund trotzdem mehrere Wochen in Quarantäne weil die Australier einen Test nicht akzeptiert haben, obwohl Wochen vorher alles eigentlich abgesegnet wurde... Und der hatte keine Importgeschichte aus einem Drittland in dem es noch x Seuchen gibt, die in Mitteleuropa längst ausgerottet sind.

Schaff dir dort einen Hund an, der zum Klima passt und den du vorher vor Ort kennen lernen kannst.
 
Ganz ehrlich, zuerst Umzug, dann 2. Hund.
Es muss nicht dieser eine sein, gerade ein blinder Hund braucht eine möglichst stabile Umgebung, den verpflanzt man nicht einfach so.
Ich würde dann vor Ort einen aus dem Tierschutz holen, der schon an Klima und Fauna ( Umgang mit giftigen Tieren etc) gewöhnt ist.

Das stimmt schon, dass ein blinder Hund eine stabile Umgebung braucht.. aber sie hat ja auch geschrieben, dass die Hündin in diesem Tierheim/Auffangstation eingeschläfert wird, wenn sie nach einer bestimmten Zeit nicht adoptiert wird... somit ist es doch besser, sie hat einmal den Stress, aber danach ein liebevolles Zuhause, anstatt eingeschläfert zu werden... Hunde können erstaunlich viel wegstecken, selbst schon oft genug mit meinen Auslandshunden erlebt... Alles besser, wenn es passt, als getötet zu werden
 
Du bist erwachsen und hast dein eigenes Leben. Warum ist es wichtig, was deine Eltern davon halten?
Wenn deine Familie ( Mann & Kinder ) mit dieser Entscheidung bzw wenn ihr alle diese Entscheidung getroffen habt, diese Hündin aufnehmen wollt, dann tut es einfach. Natürlich mit allen Konsequenzen .
Es gehört viel dazu einen Hund nach Australien zu Importieren. Ist aber nicht unmöglich.
Naja bemuttern - Du suchst ja regelrecht nach Bestätigung deiner Eltern -
Wenn du 18 Jahre jung wärst, würde ich deine Bedenken verstehen, aber das bist du ja nicht...

Alles erdenklich Gute
 
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