3.Katze als "Therapie"?!

Karin & Cleo

Gesperrt
Junior Knochen
Kurze Darstellung meiner derzeitigen Situation:

Tamy und Phoebe kamen im Herbst 2007 mit ca. 4 Monaten zu uns. Die beiden sind Tierschutztiere, was heißen soll, dass sie wahrscheinlich aus nicht so schönen Verhältnissen gerettet worden sind und von dieser Zeit ziemlich geprägt sind – zumindest Phoebe! Sie ist sehr schüchtern und lässt sich nur bedingt von uns streicheln – mittlerweile kommt sie aber doch auch schon um sich ihre Streicheleinheiten zu holen.
Im Herbst 2008 haben wir einen Hundewelpen zu uns geholt.
Tamy hat den Familienzuwachs gut weggesteckt und lässt sich auch nicht wirklich von Cleo abschrecken. Phoebe allerdings macht seit Cleo bei uns eingezogen ist regelmäßig (alle 2 Tage) Kothauferl ins Hundezimmer. Was zeigt, dass sie gegen den Hund protestiert.
(Vorweg: meine Katzen haben mehr als ausreichend Rückzugsmöglichkeiten.)

Nun bin ich am überlegen, ob ich für meine 2 Katzen einen weiteren Artgenossen (ein Katzenbaby aus dem Tierschutz) adoptieren soll? Was meint ihr dazu?!!
Auf der einen Seite könnte ich einem weiteren Tierchen ein schönes Zuhause geben. Auf der anderen Seite könnte es doch sein, dass Phoebe dadurch mutiger werden könnte?! Oder würde es sie noch mehr unter Stress setzen?!

Ich will natürlich nicht, dass es noch schlimmer für alle beteiligten wird – deshalb möchte ich mich ja im Vorfeld schon schlau machen und Meinungen einholen.

Grüße,
Karin
 
ich kenn mich zwar in solchen dingen nicht so gut aus, aber ich denke, dass eine dritte katze, ein weiterer rivale für deine phoebe wäre!
auch wenn sie sie nicht als rivalen sehen würde, GLAUBE ich nicht, dass das etwas zwischen dem verhältnis hund-katze ändern würde!
im gegenteil sogar, sie könnte sie stärker fühlen und noch mehr gegen den hund protestieren!
da ich mich aber wirklich nicht so gut auskenne, ist das nur mein GEFÜHL!
 
Ich schließ mich meiner Vorrednerin an. Ich denke auch, dass eine weitere Katze noch mehr Strom in die ohnehin schon aufgeheizte Situation bringen würde.

Kümmer dich viel um Phoebe und zeig ihr, dass sie nicht zu kurz kommt. Schau auch das sie ihre Ruhe vorm Hund hat, also das er nicht ständig zu ihr hinschnuffelt, oder mit ihr spielen will oder ähnliches (sofern sie halt bisl lästig ihr gegenüber ist)
 
@ karin & cleo: eines fällt mir noch ein. ich weiß zwar nicht was du von tierkommunikation hältst, aber ich konnte damit eine gefährliche und sehr anstrengende situation zwischen meinem hund und meiner katze klären bzw. entschärfen!
mir wurde dadurch einiges bewusster und meine katze (die nicht einmal mehr nach hause wollte) ist noch in der selben nacht, wieder vor der tür gestanden und wollte wieder zu uns rein!!
 
@ karin & cleo: eines fällt mir noch ein. ich weiß zwar nicht was du von tierkommunikation hältst, aber ich konnte damit eine gefährliche und sehr anstrengende situation zwischen meinem hund und meiner katze klären bzw. entschärfen!
mir wurde dadurch einiges bewusster und meine katze (die nicht einmal mehr nach hause wollte) ist noch in der selben nacht, wieder vor der tür gestanden und wollte wieder zu uns rein!!

Was genau ist denn das?!!
LG
Karin
 
Vielen lieben Dank, dass ihr mir so rasch geantwortet habt!
Ich hatte halt die kleine Hoffnung, dass es vielleicht anders sein könnte :rolleyes: ... am SA war ich nämlich beim TA und der hätte grad sooo süße Katzerl ... :o

Aber ihr habt sicher recht!

Wünsch euch noch einen schönen Tag!
LG,
Karin
 
Dass die Katze ins Hundezimmer macht, muss nicht unbedingt etwas mit dem Hund zu tun haben. Wieviele Kisterl hast du denn? Wie sehen die aus? Mit Dach oder ohne? Wenn du mehrere Kisterl hast, wie weit stehen die auseinander?

Ideal wären in deinem Fall drei Kisterl, möglichst groß und möglichst offen, an strategisch günstigen Plätzen. Das ist ein Platz, der einerseits ruhig ist, anderseits gut überschaubar und mit möglichst vielen Fluchtmöglichkeiten ist.
Die Kisterl sollten gut verteilt sein, da Katzen sehr gerne Wege zurücklegen, das heißt, sie pinkeln gerne auf eine Stelle, wandern dann ein Stück weiter und machen ganz woanders ihr Hauferl.

Eine dritte Katze wird die Situation auf keinen Fall entschärfen, da jeder neue Mitbewohner massiven Stress bedeutet.
 
Was genau ist denn das?!!
LG
Karin

Tierkommunikatoren "reden" mit den Tieren!
dadurch erfahren sie wie es in den tieren aussieht und so kannst du das problem dann anpacken.
in meinem fall hat mir die TK gesagt, was das eigentliche problem ist zwischen meinen beiden.
dadurch weiß ich jetzt, was ich zu tun habe bzw. wie ich mit meiner hündin umgehen muss.
vorher war mir halt nicht klar, ob rebecca die muzi einfach nur töten will oder um was es sonst gehen könnte.
jetzt weiß ich um was es geht und kann dadurch einwirken!

und wie gesagt, das ganze hat schon erste fortschritte gezeigt!
 
Dass die Katze ins Hundezimmer macht, muss nicht unbedingt etwas mit dem Hund zu tun haben. Wieviele Kisterl hast du denn? Wie sehen die aus? Mit Dach oder ohne? Wenn du mehrere Kisterl hast, wie weit stehen die auseinander?

Ideal wären in deinem Fall drei Kisterl, möglichst groß und möglichst offen, an strategisch günstigen Plätzen. Das ist ein Platz, der einerseits ruhig ist, anderseits gut überschaubar und mit möglichst vielen Fluchtmöglichkeiten ist.
Die Kisterl sollten gut verteilt sein, da Katzen sehr gerne Wege zurücklegen, das heißt, sie pinkeln gerne auf eine Stelle, wandern dann ein Stück weiter und machen ganz woanders ihr Hauferl.

Eine dritte Katze wird die Situation auf keinen Fall entschärfen, da jeder neue Mitbewohner massiven Stress bedeutet.

Das wären auch meine ersten Fragen gewesen! Viele Katzenbesitzer haben bei 2 Katzen nur 1 Katzenklo, was meist einige Zeit lang gut geht, aber den Katzen eigentlich in ihrer Natur absolut widerstrebt. Eine Katze trennt gerne großes und kleines Geschäft und wenn nur 1 Klo da ist, dann kann es sein, dass irgendwann mal eine Katze protestiert und ihr Geschäft halt woanders erledigt. In der Regel sagt man: Anzahl der Katzen + 1 Klo, was heißt bei 2 Katzen 3 Klos, bei 1 Katze 2 Klos usw.
Auch der Standort des Klos ist nicht unwichtig, Katzen haben gern ihre Ruhe wenn sie ihr Geschäft verrichten wollen und wollen nicht durch laute Geräusche und schreiende Kinder, die vorbeilaufen, gestört werden.

In der freien Natur ist es so, dass Katzen sich ein Örtchen suchen, wo sie die Wiese meist weit überblicken können, um herannahende GEfahren schnellstmöglich sehen zu können. Daher mögen Katzen normalerweise auch keine Haubenklos, denn Katzen sind keine Höhlenpinkler! Haubenklos sind eigentlich nur für uns Menschen praktisch, Katzen arrangieren sich (meistens) zwangsweise damit.

Wenns wirklich am Hund liegen sollte: wie alt ist der Hund jetzt? Wie verhält er sich den Katzen gegenüber? Jagd er sie spielerisch oder ignoriert er sie? Katzen sollten eigentlich in der Wohnung ihre Ruhe vorm Hund haben, also ein Hund, der permanent die Katzen jagd (auch wenn ers nur als Spiel meint) ist für die Katze Dauerstress! Sie muss in ihrem eigenen Zuhause quasi dauernd auf der Hut sein und sich verstecken! Ich hab auch einen Hund und 3 Katzen und mein Hund hat als Welpe auch versucht, die Katzen spielerisch zu jagen, er hats aber innerhalb von 2 Tagen kapiert, dass er das nicht darf, das war so ziemlich das erste, was er bei mir lernen hat müssen, damit ein friedliches Zusammenleben klappt!

Eine dritte Katze würde ich mir zum jetzigen Zeitpunkt an deiner Stelle nicht holen, das würde noch mehr Chaos und Stress für deine Mieze bedeuten.
 
Das wären auch meine ersten Fragen gewesen! Viele Katzenbesitzer haben bei 2 Katzen nur 1 Katzenklo, was meist einige Zeit lang gut geht, aber den Katzen eigentlich in ihrer Natur absolut widerstrebt. Eine Katze trennt gerne großes und kleines Geschäft und wenn nur 1 Klo da ist, dann kann es sein, dass irgendwann mal eine Katze protestiert und ihr Geschäft halt woanders erledigt. In der Regel sagt man: Anzahl der Katzen + 1 Klo, was heißt bei 2 Katzen 3 Klos, bei 1 Katze 2 Klos usw.
Auch der Standort des Klos ist nicht unwichtig, Katzen haben gern ihre Ruhe wenn sie ihr Geschäft verrichten wollen und wollen nicht durch laute Geräusche und schreiende Kinder, die vorbeilaufen, gestört werden.

In der freien Natur ist es so, dass Katzen sich ein Örtchen suchen, wo sie die Wiese meist weit überblicken können, um herannahende GEfahren schnellstmöglich sehen zu können. Daher mögen Katzen normalerweise auch keine Haubenklos, denn Katzen sind keine Höhlenpinkler! Haubenklos sind eigentlich nur für uns Menschen praktisch, Katzen arrangieren sich (meistens) zwangsweise damit.

Wenns wirklich am Hund liegen sollte: wie alt ist der Hund jetzt? Wie verhält er sich den Katzen gegenüber? Jagd er sie spielerisch oder ignoriert er sie? Katzen sollten eigentlich in der Wohnung ihre Ruhe vorm Hund haben, also ein Hund, der permanent die Katzen jagd (auch wenn ers nur als Spiel meint) ist für die Katze Dauerstress! Sie muss in ihrem eigenen Zuhause quasi dauernd auf der Hut sein und sich verstecken! Ich hab auch einen Hund und 3 Katzen und mein Hund hat als Welpe auch versucht, die Katzen spielerisch zu jagen, er hats aber innerhalb von 2 Tagen kapiert, dass er das nicht darf, das war so ziemlich das erste, was er bei mir lernen hat müssen, damit ein friedliches Zusammenleben klappt!

Eine dritte Katze würde ich mir zum jetzigen Zeitpunkt an deiner Stelle nicht holen, das würde noch mehr Chaos und Stress für deine Mieze bedeuten.

Also:
bevor der Hund gekommen ist, hatten wir 1 Katzenklo und beide sind ohne Probleme draufgegangen. Dien Unreinheit von Phoebe hat erst ca. 3 Monate nach Ankunft von Cleo angefangen. Deshalb hatte ich dann auch ein zusätzliches Katzenklo in einem anderen Raum untergebracht - ohne Resultat, außer dass Tamy hellauf begeistert war. :D
Unsere Katzen können sich die ganze Nacht ungestört und frei in der ganzen Wohnung bewegen, weil Cleo da bei uns im Schlafzimmer hinter geschlossener Türe schläft.
Tagsüber, wenn wir nicht zu Hause sind, bleibt Cleo in ihrem Zimmer - dh. auch hier brauchen die Katzen keine Angst haben und können sich ungeniert ausbreiten - was sie auch wissen und tun.

Aber ich habs eingesehen - ein drittes Katzerl wär zum jetzigen Zeitpunkt einfach undenkbar ... :cool:

Schönen Abend und lg,
Karin
 
Tierkommunikatoren "reden" mit den Tieren!
dadurch erfahren sie wie es in den tieren aussieht und so kannst du das problem dann anpacken.
in meinem fall hat mir die TK gesagt, was das eigentliche problem ist zwischen meinen beiden.
dadurch weiß ich jetzt, was ich zu tun habe bzw. wie ich mit meiner hündin umgehen muss.
vorher war mir halt nicht klar, ob rebecca die muzi einfach nur töten will oder um was es sonst gehen könnte.
jetzt weiß ich um was es geht und kann dadurch einwirken!

und wie gesagt, das ganze hat schon erste fortschritte gezeigt!

Sorry, aber ich versteh nur Bahnhof ...! :confused:
Ich mein, ich rede auch viel mit meinen Tierchen - und sie "reden" auch zurück (gerade Tamy schreit förmlich mit mir :p)
Aber so wirklich unterhalten haben wir uns noch nie - geschweige denn, dass sie mir etwas aus ihrer Vergangenheit erzählt hätten ...

Wie bitte redet denn ein Tierkommunikator mit Tieren?!

LG,
Karin
 
Wie bitte redet denn ein Tierkommunikator mit Tieren?!

Ein Tierkommunikator redet angeblich "anders" mit den Tieren als wir normal sterblichen Menschen. Er hat scheinbar "übersinnliche" Kräfte, versteht die Tiere, sie teilen ihm mit, was sie stört, warum sie unglücklich sind, was sie in ihrer Vergangenheit erlebt haben (verschiedene Traumata) usw. usw.

Meine ehrliche Meinung dazu: ich halte es für Geldabzocke! (so wie die ganzen Kartenleger und Hellseher)

Aber es gibt Menschen, die glauben daran und ich denk mir: jeder soll glauben was er möchte, ist schließlich eine freie Welt!
 
bevor der Hund gekommen ist, hatten wir 1 Katzenklo und beide sind ohne Probleme draufgegangen. Dien Unreinheit von Phoebe hat erst ca. 3 Monate nach Ankunft von Cleo angefangen. Deshalb hatte ich dann auch ein zusätzliches Katzenklo in einem anderen Raum untergebracht - ohne Resultat, außer dass Tamy hellauf begeistert war. :D
Unsere Katzen können sich die ganze Nacht ungestört und frei in der ganzen Wohnung bewegen, weil Cleo da bei uns im Schlafzimmer hinter geschlossener Türe schläft.
Tagsüber, wenn wir nicht zu Hause sind, bleibt Cleo in ihrem Zimmer - dh. auch hier brauchen die Katzen keine Angst haben und können sich ungeniert ausbreiten - was sie auch wissen und tun.

Eine Frage hast du mir aber noch immer nicht beantwortet:

Wie verhält sich der Hund gegenüber den Katzen? Sie werden ja wohl nicht immer in getrennten Räumen sein, oder?

Die Katzen spüren ja, dass der Hund in der gleichen Wohnung ist, egal ob weggesperrt oder nicht. Das stresst deine offenbar sensiblere Phoebe ja trotzdem! Wenn sie Angst vor dem Hund hat (aus welchen Gründen jetzt auch immer), dann wundert es mich nicht, dass sie unrein wird! Und diese Unreinheit hört nicht von alleine wieder auf, sondern wird meist schlimmer, wenn man das Problem net an den Wurzeln packt.

Also ich brauch meine Tiere nicht trennen, wenn ich die Wohnung verlasse, meine Katzen haben sich binnen weniger Wochen an den Hund (Welpen) gewöhnt, obwohl sie auch jahrelang vorher keine Hunde kannten. Der Hund muss lernen, dass er die Katzen in Ruhe zu lassen hat, also kein verfolgen oder jagen, weil das stresst eine Katze extrem! Wenn sich eine Katze in ihrem Revier (also sprich deiner Wohnung) unwohl fühlt, dann steht die Katze unter Dauerstress und das ist auch kein schönes Leben!
 
Also:
Unsere Katzen können sich die ganze Nacht ungestört und frei in der ganzen Wohnung bewegen, weil Cleo da bei uns im Schlafzimmer hinter geschlossener Türe schläft.
Tagsüber, wenn wir nicht zu Hause sind, bleibt Cleo in ihrem Zimmer - dh. auch hier brauchen die Katzen keine Angst haben und können sich ungeniert ausbreiten - was sie auch wissen und tun.


Habt ihr das früher auch so gehandhabt, also habt ihr die Katzen schon immer über Nacht aus dem Schlafzimmer gesperrt?
Ich finds auch nicht besonders gut den Hund bei eurer Abwesenheit (wie lang ist das ca.?) in ein extra Zimmer zu sperren. 1. merken eure Katzen das ja und meine wollen dann gerade in das geschlossene Zimmer und 2. find ichs auch nicht gut, dem Hund gegenüber. Ich denke mit diesem Verhalten zeigt ihr euren Katzen nur, das der Hund was "Besonderes" ist. Ich würd eventuell ein Katzenklo ins Hundezimmer stellen und diese aber immer offen lassen.
 
Ohne euer Leben zu kennen, kommt es mir alleine aufgrund deiner Beschreibung etwas "unharmonisch" vor. Der Hund ist untertags in einem Zimmer eingesperrt (wie lange eigentlich?), in der Nacht sind Hund und Katzen auch getrennt (Hund ist eingesperrt, Katzen sind ausgesperrt)....

Das alles wirkt für mich nicht ganz "rund". Ich lebe mit etlichen Tieren zusammen, aber bei mir wird niemand irgendwo hingesperrt, da kann sich jeder bewegen wo und wie er will, alle verstehen sich, alle akzeptieren sich, alle leben MITEINANDER.

Vielleicht liegt es ja daran, dass deine Katze unsauber ist....
 
Ohne euer Leben zu kennen, kommt es mir alleine aufgrund deiner Beschreibung etwas "unharmonisch" vor. Der Hund ist untertags in einem Zimmer eingesperrt (wie lange eigentlich?), in der Nacht sind Hund und Katzen auch getrennt (Hund ist eingesperrt, Katzen sind ausgesperrt)....

Das alles wirkt für mich nicht ganz "rund". Ich lebe mit etlichen Tieren zusammen, aber bei mir wird niemand irgendwo hingesperrt, da kann sich jeder bewegen wo und wie er will, alle verstehen sich, alle akzeptieren sich, alle leben MITEINANDER.

Vielleicht liegt es ja daran, dass deine Katze unsauber ist....

Ich finde es wirklich immer wieder äußerst interessant, dass sich User hier recht rasch eine Meinung bilden und dann ein (Vor)Urteil abgeben und oftmals auch Menschen verurteilen ... :cool:
Es macht den Anschein als würde es nun hier leider auch wieder in diese Richtung gehen ...

Um die Vorurteile gleich noch ein bissl anzuheizen:
wir sperren unseren Hund mit Vorliebe und ununterbrochen weg und haben ihn auch nur deshalb, damit wir ein Lebenwesen wegsperren können ...
und unsere Katzen haben wir eigentlich nur, damit wir uns irgendwann mal das Hundefutter sparen können und bis unser Hund Katzen frißt, müssen sie als Zeitvertreib für Hund herhalten ...
Wir hassen Tiere, Kinder, Pensionisten, generell alle Mitmenschen - sind ganz schlechte Menschen und sind stolz drauf! :rolleyes:

Schönen Tag noch
 
Also ganz versteh ich dich jetzt nicht, Karin.

Natürlich ist das nur eine Vermutung von Bonsai, aber aufgrund deiner Schilderungen liest sichs halt so. War ja sicher auch nicht böse gemeint. Man muss sich ja schließlich auch erst zusammenleben wenn ein neuer Bewohner eingezogen ist.
Hast du meinen Beitrag überhaupt gelesen? Da stehn einige Fragen drin, deren Antworten deinerseits das ganze näher beschreiben könnten.
Es wird ja bestimmt einen Grund haben, warum du den Hund in deiner Abwesenheit von den Katzen trennst oder? Und die restlichen meiner Fragen würden wie schon gesagt auch mehr Licht in die Sache bringen.
 
Also ganz versteh ich dich jetzt nicht, Karin.

Natürlich ist das nur eine Vermutung von Bonsai, aber aufgrund deiner Schilderungen liest sichs halt so. War ja sicher auch nicht böse gemeint. Man muss sich ja schließlich auch erst zusammenleben wenn ein neuer Bewohner eingezogen ist.
Hast du meinen Beitrag überhaupt gelesen? Da stehn einige Fragen drin, deren Antworten deinerseits das ganze näher beschreiben könnten.
Es wird ja bestimmt einen Grund haben, warum du den Hund in deiner Abwesenheit von den Katzen trennst oder? Und die restlichen meiner Fragen würden wie schon gesagt auch mehr Licht in die Sache bringen.

Nur noch kurz:
die Katzen durften früher nicht ins Schlafzimmer. Seit Cleo über Nacht bei uns im Schlafzimmer darf, dürfen die Katzen tagsüber auch rein.

Cleo ist nun 11 Monate alt und liebt es, die Katzen zu verjagen. Deshalb kommt sie in ihr Zimmer (welches sie übrigens heiß liebt und sich auch so gerne rein legt, wenn sie ihre Ruhe haben will), wenn wir nicht zu Hause sind. Sie hat das Privileg ein eigenes Zimmer zu haben, welches nicht viele Hunde haben! Und die Katzen haben als Gegenzug Ruhe vor ihr, wenn wir nicht daheim sind!
Bis jetzt konnte ich dem Hund leider noch nicht abgewöhnen, dass sie die Katzen jagt (sie will ihnen nichts tun, sondern findets einfach lustig, weil sie so toll wegflitzen). Leider sind unsere Katzen auch nicht wie andere Stubentiger, dass sie dem Hund einmal zeigen, dass er sie in Ruhe lassen soll, sprich: haben ihm noch nie die Krallen gezeigt. Was ich durchaus begrüßen würde, weil dann schnell Ruhe wäre! Ich weiss das, weils bei anderen Katzen auch funktioniert hat!
 
Ich finde es wirklich immer wieder äußerst interessant, dass sich User hier recht rasch eine Meinung bilden und dann ein (Vor)Urteil abgeben und oftmals auch Menschen verurteilen ... :cool:
Es macht den Anschein als würde es nun hier leider auch wieder in diese Richtung gehen ...!

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. :rolleyes: Ich hab ja nicht umsonst etliche Sachen unter Anführungszeichen gesetzt. Aber das ist wieder mal typisch, zuerst hier ein Problem posten und kommen dann mal ein paar kritische (und bei Gott nicht böse gemeinte!!!) Fragen, die vielleicht ein wenig gegen den Strich gehen, dann gleich aggressiv werden. Dann schreib doch bitte dazu: ich hab zwar ein Problem, aber bitte gebt mir nur Gutschigutschi Antworten. :rolleyes:

Echt ätzend, wirklich wahr!

Nur noch kurz:
die Katzen durften früher nicht ins Schlafzimmer. Seit Cleo über Nacht bei uns im Schlafzimmer darf, dürfen die Katzen tagsüber auch rein.!
Gut, damit du noch einen Grund zum aufregen hast: ihr seid beide berufstätig, das heißt, die Katzen untertags alleine, dann hast du noch einen Hund, das heißt, du wirst mit dem am Nachmittag/Abend etwas außerhalb der Wohnung unternehmen, die Katzen alleine, und in der Nacht, wenn alle schlafen, sperrst du sie wieder aus. Das heißt, du hast wahrscheinlich mal heiße 1 oder 2 Stunden Zeit für die Katzen.

Tja, ich nehme an, die Katzen werden eher dir die Haufen hinlegen und weniger wegen dem Hund. :cool:

Cleo ist nun 11 Monate alt und liebt es, die Katzen zu verjagen. Deshalb kommt sie in ihr Zimmer (welches sie übrigens heiß liebt und sich auch so gerne rein legt, wenn sie ihre Ruhe haben will), wenn wir nicht zu Hause sind. !
Schon mal davon gehört, dass man Hunde erziehen kann? Ich würde mal damit langsam anfangen....:rolleyes:

Sie hat das Privileg ein eigenes Zimmer zu haben, welches nicht viele Hunde haben! Und die Katzen haben als Gegenzug Ruhe vor ihr, wenn wir nicht daheim sind!!
Ohhhh, was für ein Privileg!! Meine armen Hunde haben nur ein Haus und kein Zimmer, ob sie jetzt eifersüchtig sind?

Bis jetzt konnte ich dem Hund leider noch nicht abgewöhnen, dass sie die Katzen jagt (sie will ihnen nichts tun, sondern findets einfach lustig, weil sie so toll wegflitzen).!
Na dann wirds aber Zeit mit der Erziehung anzufangen, alt genug wäre sie ja....

So und jetzt hast du wirklich einen Grund um dich aufzuregen....:cool:
 
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. :rolleyes: Ich hab ja nicht umsonst etliche Sachen unter Anführungszeichen gesetzt. Aber das ist wieder mal typisch, zuerst hier ein Problem posten und kommen dann mal ein paar kritische (und bei Gott nicht böse gemeinte!!!) Fragen, die vielleicht ein wenig gegen den Strich gehen, dann gleich aggressiv werden. Dann schreib doch bitte dazu: ich hab zwar ein Problem, aber bitte gebt mir nur Gutschigutschi Antworten. :rolleyes:

Echt ätzend, wirklich wahr!


Gut, damit du noch einen Grund zum aufregen hast: ihr seid beide berufstätig, das heißt, die Katzen untertags alleine, dann hast du noch einen Hund, das heißt, du wirst mit dem am Nachmittag/Abend etwas außerhalb der Wohnung unternehmen, die Katzen alleine, und in der Nacht, wenn alle schlafen, sperrst du sie wieder aus. Das heißt, du hast wahrscheinlich mal heiße 1 oder 2 Stunden Zeit für die Katzen.

Tja, ich nehme an, die Katzen werden eher dir die Haufen hinlegen und weniger wegen dem Hund. :cool:


Schon mal davon gehört, dass man Hunde erziehen kann? Ich würde mal damit langsam anfangen....:rolleyes:


Ohhhh, was für ein Privileg!! Meine armen Hunde haben nur ein Haus und kein Zimmer, ob sie jetzt eifersüchtig sind?


Na dann wirds aber Zeit mit der Erziehung anzufangen, alt genug wäre sie ja....

So und jetzt hast du wirklich einen Grund um dich aufzuregen....:cool:


ich möchte dir nur kurz zu diesem qualifizierten und tollen Posting gratulieren!
 
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