Miro Montgomery
Junior Knochen
Hallo ihr! Ich hoffe ich bin hier richtig!
War die Nacht echt geschockt!!! Habe das hier im Fernsehen gesehen!!
20 Welpen für einen Mantel
Das grausame Geschäft mit Hunde- und Katzenfellen aus China
Moderation: Diana Eichhorn
China ist auf dem Weg zur Supermacht des 21. Jahrhunderts. Das Land strotzt vor Selbstbewusstsein, die Wirtschaft expandiert und die Gesellschaft verändert sich - auf ihre Weise. Das gilt auch für das Verhältnis der Chinesen zu Haustieren. Einerseits schaffen sich immer mehr Menschen einen Hund an, und der Haustiermarkt boomt. Andererseits steigt aber auch der Konsum von Hundefleisch, das in China traditionell als Delikatesse gilt. Noch schlimmer: Hunde und Katzen werden zunehmend nicht mehr nur wegen ihres Fleisches, sondern vor allem wegen ihres Fells getötet. Der Handel mit Haustierfellen ist auch international ein lukrativer Wirtschaftszweig geworden.
Es ist ein grausames Geschäft: Bauern und Privatleute bieten ihre Lebendware in enge Drahtkäfige gezwängt auf Tiermärkten an. Auf den großen Hunde- und Katzenfarmen werden die Haustiere massenhaft gezüchtet und oft unter schrecklichen Qualen getötet. Mindestens eine Million Hunde und Katzen, so schätzen Tierschützer, sterben allein in China jedes Jahr für die Pelzindustrie. Ihr Fell wird zu Dumpingpreisen verkauft, die teilweise sogar unter dem Preis für Kunstpelz liegen. Über Russland gelangt ein Großteil der verarbeiteten Felle auch nach Europa. Dort sind sie als Felljacken oder Rheumadecken, aber vor allem als Pelzapplikationen an Jacken und Schuhen ganz legal zu erwerben. Die Käufer werden dabei bewusst getäuscht, da die Pelzprodukte oft gar nicht oder mit falschem Namen gekennzeichnet sind.
Solange es einen internationalen Markt für Hunde- und Katzenfelle gibt, wird das Töten weitergehen. Deshalb fordern Tierschützer seit langem ein europaweites Importverbot, wie es Australien und die USA bereits ausgesprochen haben. Die EU-Kommission gerät zunehmend unter Druck, da auch einzelne Mitgliedstaaten wie Frankreich und Italien die Einfuhr von Haustierfellen verboten haben. Führende EU-Parlamentarier machen sich für ein Importverbot stark. Unterstützt werden sie dabei von prominenten Tierschützern wie Rick Wakeman von der Rockband "Yes" und Heather Mills McCartney, der Ehefrau von Ex-Beatle Paul McCartney.
Am 8.12. wird Heather Mills McCartney in Brüssel zusammen mit dem schottischen EU-Abgeordneten Struan Stevenson der internationalen Presse die schockierenden Ergebnisse der neuesten Ermittlungen der Tierschützer präsentieren. Sie wird an die EU-Kommission appellieren, endlich aktiv zu werden und mit einem Einfuhrverbot für Haustierfelle das Leben von Millionen Hunden und Katzen in China zu retten.
"hundkatzemaus"-Moderatorin Diana Eichhorn berichtet von der Pressekonferenz, interviewt die berühmte Tierschutz-Aktivistin und zeigt eine aufrüttelnde Reportage über das Leid der vierbeinigen Opfer der Pelzindustrie.
(Quelle: www.klack.de)
Für alle die Helfen wollen, Heather Mills McCartney hat auf ihrer HP alles nochmal zusammen gefasst und auch eine Petition http://www.heathermillsmccartney.com/dogcatfur.php (leider auf Englisch). Um vielleicht doch etwas an den zuständen in China zu verändern.
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Musste das jetzt loswerden.
War die Nacht echt geschockt!!! Habe das hier im Fernsehen gesehen!!
20 Welpen für einen Mantel
Das grausame Geschäft mit Hunde- und Katzenfellen aus China
Moderation: Diana Eichhorn
China ist auf dem Weg zur Supermacht des 21. Jahrhunderts. Das Land strotzt vor Selbstbewusstsein, die Wirtschaft expandiert und die Gesellschaft verändert sich - auf ihre Weise. Das gilt auch für das Verhältnis der Chinesen zu Haustieren. Einerseits schaffen sich immer mehr Menschen einen Hund an, und der Haustiermarkt boomt. Andererseits steigt aber auch der Konsum von Hundefleisch, das in China traditionell als Delikatesse gilt. Noch schlimmer: Hunde und Katzen werden zunehmend nicht mehr nur wegen ihres Fleisches, sondern vor allem wegen ihres Fells getötet. Der Handel mit Haustierfellen ist auch international ein lukrativer Wirtschaftszweig geworden.
Es ist ein grausames Geschäft: Bauern und Privatleute bieten ihre Lebendware in enge Drahtkäfige gezwängt auf Tiermärkten an. Auf den großen Hunde- und Katzenfarmen werden die Haustiere massenhaft gezüchtet und oft unter schrecklichen Qualen getötet. Mindestens eine Million Hunde und Katzen, so schätzen Tierschützer, sterben allein in China jedes Jahr für die Pelzindustrie. Ihr Fell wird zu Dumpingpreisen verkauft, die teilweise sogar unter dem Preis für Kunstpelz liegen. Über Russland gelangt ein Großteil der verarbeiteten Felle auch nach Europa. Dort sind sie als Felljacken oder Rheumadecken, aber vor allem als Pelzapplikationen an Jacken und Schuhen ganz legal zu erwerben. Die Käufer werden dabei bewusst getäuscht, da die Pelzprodukte oft gar nicht oder mit falschem Namen gekennzeichnet sind.
Solange es einen internationalen Markt für Hunde- und Katzenfelle gibt, wird das Töten weitergehen. Deshalb fordern Tierschützer seit langem ein europaweites Importverbot, wie es Australien und die USA bereits ausgesprochen haben. Die EU-Kommission gerät zunehmend unter Druck, da auch einzelne Mitgliedstaaten wie Frankreich und Italien die Einfuhr von Haustierfellen verboten haben. Führende EU-Parlamentarier machen sich für ein Importverbot stark. Unterstützt werden sie dabei von prominenten Tierschützern wie Rick Wakeman von der Rockband "Yes" und Heather Mills McCartney, der Ehefrau von Ex-Beatle Paul McCartney.
Am 8.12. wird Heather Mills McCartney in Brüssel zusammen mit dem schottischen EU-Abgeordneten Struan Stevenson der internationalen Presse die schockierenden Ergebnisse der neuesten Ermittlungen der Tierschützer präsentieren. Sie wird an die EU-Kommission appellieren, endlich aktiv zu werden und mit einem Einfuhrverbot für Haustierfelle das Leben von Millionen Hunden und Katzen in China zu retten.
"hundkatzemaus"-Moderatorin Diana Eichhorn berichtet von der Pressekonferenz, interviewt die berühmte Tierschutz-Aktivistin und zeigt eine aufrüttelnde Reportage über das Leid der vierbeinigen Opfer der Pelzindustrie.
(Quelle: www.klack.de)
Für alle die Helfen wollen, Heather Mills McCartney hat auf ihrer HP alles nochmal zusammen gefasst und auch eine Petition http://www.heathermillsmccartney.com/dogcatfur.php (leider auf Englisch). Um vielleicht doch etwas an den zuständen in China zu verändern.
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Musste das jetzt loswerden.