Heizungen - Holzöfen, Wärmepumpen, Fernwärme, Strom... und Klimawandel, also auch Klimaanlagen... (2)

Wir haben aber auf Einiges Einfluss, wobei man sich nicht auf die globale Situation ausreden darf, weil es dabei oft auf die Gegebenheiten im kleineren Umfeld ankommt.
Ich meine da jetzt nicht nur Energieverschwendung, sondern auch vor allem Wasserverschwendung. Was reitet manche Menschen, in Dürrezeiten den Rasen zu sprengen? Wollen die darauf Tennis spielen?
Das Gras erfängt sich auch so wieder, wenn es im Herbst doch wieder häufiger regnet .....
Leider denken viele nur mehr an sich selbst ... so quasi "hinter mir die Sintflut" ....
Da bin ich ganz bei dir.
 
Jetzt darf die Industrie sich wieder freikaufen, co2 gegen Zahlungen..👍 und auch die Entnahme von Flusswasser zum kühlen, hat man mal kurzerhand die Temperaturwerte erhöht.. somit, zu warme Gewässer weil die Industrie immer mehr warmes Wasser in die Flüsse einleitet.. dann schreien wieder alle, Klimawandel, wenn die Fische sterben, die getreuen EU Anhänger..👍😃...
 
Der Klimawandel hat auch auf die Tierwelt große Auswirkungen...

Für den Menschen am bedenklichsten ist wohl die Ausbreitung der Tigermücke.
Zitat:
Die Winter sind vor allem in den Städten meist nicht mehr kalt genug, um ihr den Garaus zu machen: In Wien und Graz gibt es mittlerweile Populationen, die erfolgreich überwintern. Die Erreger der Krankheiten, die sie übertragen kann, wie Dengue, Zika und Chikunguya, gibt es bei uns glücklicherweise aber noch nicht.
Noch nicht. Aber dass die Tigermücke in Zukunft Krankheiten übertragen wird, ist mehr als wahrscheinlich.



Was es bedeuten kann, wenn neue Stechmückenarten in einer Region auftauchen, kann man zum Beispiel in Kenia sehen.





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Sage ich schon immer, besonders hier, alles was subventioniert wird und Geld bringt, wird ohne Rücksicht auf Verluste ausgeschlachtet..

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Jetzt sagen es auch die Waldexperten..👍

 
Genau meine Worte😎
Erneuerbare und Elektroautos werden sich durchsetzen, und zwar sehr bald und sehr schnell, weltweit, weil es einfach die derzeit jeweils günstigste und beste Variante ist. Da brauchen wir nicht mal wirklich grüne Politik dazu, das macht die Wirtschaft schon von selbst.

 
Kopiert aus Facebook:

„19 Gründe, nicht an die kommende Klimakatastrophe zu glauben (oder sie zumindest immer noch zu ignorieren):

1. Ich verstehe Statistik nicht.
2. Ich habe keine Ahnung von Meteorologie und glaube daher, dass jeder feuchte Sommer/kalte Winter ein Beweis gegen den Klimawandel ist.
3. Ich verstehe nicht den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität.
4. Ich kann nicht zwischen Wetter und Klima unterscheiden.
5. Ich kann seriöse und wissenschaftliche Quellen nicht von Lügen, Schwurbelei und Anekdoten unterscheiden.
6. Ich weiß, dass es unredliche Wissenschaftler gibt, schütte daher das Baby mit dem Bade aus und ignoriere konsequent alles, was mit Wissenschaft und Fakten zu tun hat.
7. Ich glaube irgendwelchen Typen im Internet (Youtube, etc.) eher als Fachleuten, die jahrelang genau dieses Fach studiert haben.
8. Ich bin nicht in der Lage den vielen Hinweisen auf echte Fakten zu folgen, diese zu lesen oder gar zu verstehen.
9. Ich erkenne nicht, dass der Klimawandel längst begonnen hat.
10. Ich verstehe nicht, dass auch prozentual geringe Veränderungen beim Anteil von Klimagasen wesentliche Auswirkungen haben können.
11. Ich verstehe nicht, dass die Geschwindigkeit, mit der sich das Klima jetzt ändert, ein wesentlicher Unterschied zu früheren Warmzeiten ist.
12. Ich kann nicht über meinen eigenen sehr beschränkten Zeithorizont hinaus denken und bin völlig gleichgültig gegenüber den Leuten, die nach mir leben.
13. Ich bin nicht bereit Verantwortung für meine Handlungen zu übernehmen oder einfach mal im Interesse aller etwas zurückzustecken.
14. Ich verstehe nicht den Unterschied zwischen Aussagen von Leuten und Fakten.
15. Ich weise lieber auf die anderen noch "viel schlimmeren" Umweltsünder hin. --> Whataboutism.
16. Ich kritisiere lieber junge Mädchen und jungen , die auf die Straße gehen , statt auf die Argumente einzugehen.
17. Ich möchte sterben.
18. ich freue mich , wenn mein Dorf überschwemmt wird , mein Keller vollläuft und mein Golf 4 weggespült wird .
19. Mir ist es auch total egal , dass Millionen Menschen in Afrika und Asien auf die Flucht müssen und auch nach Europa fliehen , weil ihr Land entweder von der anhaltende Dürre oder von Überschwemmungen unbewohnbar wird . Dann wähle ich halt wieder eine populistische Partei , die findet schon den Schuldigen , verdammte Klima - Kleber“
 
20. Mich betrifft es eh nicht, aber ich bin dagegen wenn Betroffene flüchten wollen. Die sollen bleiben wo sie sind.


Erster Staat der in naher Zukunft aufgegeben werden muss weil überflutet: Tuvalu, ein kleines Atoll mit ca 10.000 Einwohnern.
 
Diese Endzeitstimmung... :rolleyes:

Es sind schon früher Inseln verschwunden... aber es ist natürlich schwierig, die tatsächlichen und komplexen Veränderungen mit seinen natürlichen Abläufen zu verstehen...

Die Erde ist ca 4,5 Milliarden Jahre alt +/- .... und bis heute fallen jährlich immer noch mehrere Tonnen Material aus dem Kosmos auf die Erde und lässt diese weiter wachsen.. dies geschieht in Form von Staub und Meteoriten..
...somit, die Erde wächst auch ohne menschliches zutun ständig weiter und ist noch lange nicht fertig.. und dieses wachsen verursacht auch, dass der Meeresspiegel ansteigt..
...zudem keiner weiß, in welchem Zustand die Erde eigentlich "fertig" ist, weil immer in Bewegung und Veränderung...
Sagen Wissenschaftler... 😜

Wenn ich an unser Haus denke, da liegen Grundmauern mit Türen und Fenstern ca. 2 Meter tief unter der Erde, weil das ursprüngliche Gemäuer ca. im 1600 Jahrhundert erbaut wurde.. und damals gab es noch gar keinen menschengemachten Klimawandel.. die Erde ist schon immer gewachsen und hat dazu beigetragen, dass sich der Meeresspiegel verändert... Schaut euch alte Ausgrabungen an, wie tief die teilweise unter der Erde liegen... ist halt alles etwas komplexer, als das Geschrei nach Klimawandel und E-Autos..

Weshalb die Aussage, dass die Erde nur durch den Klimawandel wächst und deshalb Inseln verschwinden lässt, einfach falsch, nicht richtig und irreführend ist..

Die Erde verändert sich durch natürliche Prozesse und menschliche Aktivitiäten, die nicht direkt mit dem Klimawandel zusammenhängen, weil die Erde sich ständig in einem geologischen Wandel befindet... dazu gehören auch Vulkanausbrüche und Plattentektonik, die auch ein natürliches Beispiel für die Prozesse sind, die den Meeresspiegel ansteigen lassen und die Erdoberfläche verändern..

Weshalb ganze Inseln verschwinden, dafür aber an anderer Stelle neue Inseln entstehen lassen... https://www.sueddeutsche.de/projekt...el-meeresspiegel-tuvalu-e169864/?reduced=true

Eine weitere Ursache für Veränderungen der Umwelt, ist die Abholzung und Rodung von Wäldern, die Versiegelung von Flächen/Böden, sowie die Übernutzung der Ressourcen und Zerstörung der Lebensräume...

Und was wird dagegen unternommen? NICHTS.......

Der Anstieg der menschengemachten Treibhausgase, was auch Auswirkungen auf Gletscher und den Meeresspiegel haben, sind u. a. fossile Brennstoffe, Industrie, besonders die Industrie für Chemie, Massentierhaltung etc.. das trägt natürlich auch zur Erderwärmung bei, muss aber im Ganzen betrachtet werden... zudem nicht so leicht zu ändern oder abzustellen, weil Versorgung/Ernährung der Erdbevölkerung...

Somit, es sind sehr viele und mehrere Faktoren die den Klimawandel und die Erde beeinflussen, als euer mimimimi, weil die Veränderungen sehr viel komplexer, zudem nicht nur menschengemacht sind... da hilft nur eine Weltweite Veränderung und Rücksichtnahme auf die Natur und deren Prozesse...

Aber aufhalten, lässt sich der Wandel nicht... verzögern, keiner weiß was das heißt, welche Zeit damit gemeint ist... aber auch dazu müsste es Weltweit eine Veränderung/Einsicht geben.. Aber Geld regiert die Welt, haben wir schon in der Schule gelernt, weshalb sich an der menschengemachten Zerstörung der Erde so schnell nichts ändern wird.. Siehe aktuelle Kriege, die auch zur Erderwärmung beitragen...

Aber es gibt auch eine gute Nachricht... Die Erde wird voraussichtlich noch etwa 1 bis 3 Milliarden Jahre bewohnbar bleiben, trotz Klimawandel, bevor sie durch die Sonne unbewohnbar wird, weil die Hitze die Erdatmosphäre zerstört..

...ach, jetzt habe ich mich doch tatsächlich dazu hinreisen lassen, meine wertvolle Zeit mit Schreiben zu vergeuden... Ehrlich, ich habe sonst wirklich besseres zu tun...:D Außerden jammere ich nie... mal so nebenbei.. aber wie sieht es bei euch aus?...

.. besonders die User die sich über nachstehendes gefreut, gelikt haben:

Vielleicht mal ein bisschen weniger jammern und das schätzen was Ihr/wir habt/haben!
Vielleicht ein bisschen weniger im Netz surfen und die Zeit genießen!
Vielleicht dankbarer sein, als ständig zu sticheln und zu jammern!
Vielleicht sich ein Hobby suchen und im realen Leben leben!"


...aber selbst nur mimimimi und im Forum nur am jammern sind.... Vielleicht mal ein Hobby suchen... 😜
....
 
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Panikmache und Hysterieerzeugung, die, wie man sieht, aufgrund von Unwissenheit oder Mangel an Informationen verbreitet wird..

Wenn es regnet fällt das Wasser auf die Erde, dort versickert es, versorgt Bäume etc und fließt in der Regel über Flüsse zurück ins Meer... Schon immer, münden die meisten Flüsse im Meer.. manche verdunsten in trockenen Flussbeeten, wie man in Spanien früher oft gesehen hat, oder, eher selten, enden in Seen..

Aber die Süßwasservorräte schwinden auch, weil immer mehr Flächen versiegelt werden, deshalb auch immer mehr Sturzfluten und Überschwemmungen, weil kaum noch unversiegelte Flächen oder Gebiete, wo sich früher bei Starkregen das Wasser sammeln und ins Erdreich absickern konnte.. ein weiteres großes Problem, die Überbevölkerung...zudem ein weltweites Problem mit zuviel Wasserentnahme durch den Menschen und die Industrie.. schon vor ca 40 Jahren haben die Bauern hier bei uns in der Gegend geschimpft, weil immer mehr von "unserem" Quellwasser nach Frankfurt/M verkauft wurde, weil denen das Wasser ausgeht... Aber völlig normal, immer mehr Menschen benötigen immer mehr Wasser...

.. schon deshalb sind die Beispiele die hier oft gepostet werden, dass wir immer mehr Menschen bräuchten, unfug und nicht tragbar - weil vergleichbar mit dem Schneeballsystem......

Wer soll die Menschen bei uns alle noch ernähren... Alleine in Spanien, ein kleines Beispiel der Versiegelung, werden riesen Flächen mit Gemüse zugebaut die mit wertvollem Trinkwasser bewässert werden, weshalb es für die Bevölkerung immer weniger Trinkwasser gibt.. irgendwann wird das Land unbrauchbar sein.. und dann...


So weit das Auge reicht, ein Land unter Plastik... was macht das mit dem Klima... da hilft es sicher, wenn ich meinen Verbrenner verkaufe. "ironie" letztendlich ist es der "kleine" Mann der den Planeten retten soll, dabei sind es die Großen, die gegen Zahlung Wälder roden, Müllberge im Ausland abkippen und gegen ZUzahlung immer mehr CO² ablassen...

.. und weil wir zu allen Jahreszeiten Erdbeeren und Tomaten etc essen müssen, werden ganze Landstriche versiegelt, Wasserressourcen aufgebraucht etc... ein kleines Beispiel von vielen... Flächenversiegelung, Abholzung der Wälder etc... diese Probleme sind nicht aufzuhalten, weil Arbeitsplätze und hohe Gewinne, die sich nicht abstellen lassen... somit, anstatt die Probleme anzugehen, werden es immer mehr.. Siehe das Weltweite EU Abkommen, was Rindfleisch etc betrifft.. ohne Kontrollen, was in unseren Ländern unmöglich wäre..

Dann ständig die Aussagen, dass die Menschen zu uns kommen, weil die eigenen Länder nicht mehr bewohnbar bzw Lebenswert.. sorry, aber dann soll man sich mal diese Länder bzw deren Flüsse ansehen.. verdreckt und verseucht, da fließt kein Wasser mehr, nur noch Dreck und Unrat.. Die schmutzigsten Flüsse der Welt sind in Pakistan, Indien und der Gelbe Fluss in China.. da sieht man gar kein Wasser mehr, da bewegen sich Müllberge durchs Gelände...

Das hat auch wenig mit dem Klimawandel zu tun, wenn keine Kläranlagen vorhanden und Gifte und Müll im Meer und der Landschaft entsort werden... da werden Paläste aus Gold gebaut, aber Müll und Kläranlagen vernachlässigt. Ein katastrophales Recyclingproblem.. aber auch weil der Müll aus Europa, dessen "recycling" bei uns teuer bezahlt werden muss, im Ausland verschwindet... letztendlich kommt alles zurück, weil wir in Europa unter keiner Glasglocke leben....

Die Plastikverschmutzung der Weltmeere haben ein beispielloses Ausmaß angenommen, das hat auch weniger mit dem Klimawandel zu tun..Der meiste Müll versinkt in die unendlichen Tiefen der Weltmeere ab, die Folgen noch nicht absehbar...

Nigeria und Indonesien ersticken in Müllbergen, selbst am Amazonas..

Müllteppiche so weit das Auge reicht:




Somit, alles auf den Klimawandel zu schieben ist ja viel einfacher, anstatt die extremen Umweltprobleme anzugehen... aber was machen die Länder?... und was macht die EU?.. die vereinbart Sonderzahlungen bzw könnte man es auch Bonus für die Industrie nennen, damit diese "etwas mehr" von ihrem Gift/Müll/CO² als vereinbart, natürlich gegen Zahlung, in die Umwelt ablassen dürfen...
 
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