Panikmache und Hysterieerzeugung, die, wie man sieht, aufgrund von Unwissenheit oder Mangel an Informationen verbreitet wird..
Wenn es regnet fällt das Wasser auf die Erde, dort versickert es, versorgt Bäume etc und fließt in der Regel über Flüsse zurück ins Meer... Schon immer, münden die meisten Flüsse im Meer.. manche verdunsten in trockenen Flussbeeten, wie man in Spanien früher oft gesehen hat, oder, eher selten, enden in Seen..
Aber die Süßwasservorräte schwinden auch, weil immer mehr Flächen versiegelt werden, deshalb auch immer mehr Sturzfluten und Überschwemmungen, weil kaum noch unversiegelte Flächen oder Gebiete, wo sich früher bei Starkregen das Wasser sammeln und ins Erdreich absickern konnte.. ein weiteres großes Problem, die Überbevölkerung...zudem ein weltweites Problem mit zuviel Wasserentnahme durch den Menschen und die Industrie.. schon vor ca 40 Jahren haben die Bauern hier bei uns in der Gegend geschimpft, weil immer mehr von "unserem" Quellwasser nach Frankfurt/M verkauft wurde, weil denen das Wasser ausgeht... Aber völlig normal, immer mehr Menschen benötigen immer mehr Wasser...
.. schon deshalb sind die Beispiele die hier oft gepostet werden, dass wir immer mehr Menschen bräuchten, unfug und nicht tragbar - weil vergleichbar mit dem Schneeballsystem......
Wer soll die Menschen bei uns alle noch ernähren... Alleine in Spanien, ein kleines Beispiel der Versiegelung, werden riesen Flächen mit Gemüse zugebaut die mit wertvollem Trinkwasser bewässert werden, weshalb es für die Bevölkerung immer weniger Trinkwasser gibt.. irgendwann wird das Land unbrauchbar sein.. und dann...
Nirgendwo in Europa wird so viel Gemüse angebaut wie in den Gewächshäusern der andalusischen Provinz Almería.
www.stuttgarter-zeitung.de
So weit das Auge reicht, ein Land unter Plastik... was macht das mit dem Klima... da hilft es sicher, wenn ich meinen Verbrenner verkaufe. "ironie" letztendlich ist es der "kleine" Mann der den Planeten retten soll, dabei sind es die Großen, die gegen Zahlung Wälder roden, Müllberge im Ausland abkippen und gegen ZUzahlung immer mehr CO² ablassen...
.. und weil wir zu allen Jahreszeiten Erdbeeren und Tomaten etc essen müssen, werden ganze Landstriche versiegelt, Wasserressourcen aufgebraucht etc... ein kleines Beispiel von vielen... Flächenversiegelung, Abholzung der Wälder etc... diese Probleme sind nicht aufzuhalten, weil Arbeitsplätze und hohe Gewinne, die sich nicht abstellen lassen... somit, anstatt die Probleme anzugehen, werden es immer mehr.. Siehe das Weltweite EU Abkommen, was Rindfleisch etc betrifft.. ohne Kontrollen, was in unseren Ländern unmöglich wäre..
Dann ständig die Aussagen, dass die Menschen zu uns kommen, weil die eigenen Länder nicht mehr bewohnbar bzw Lebenswert.. sorry, aber dann soll man sich mal diese Länder bzw deren Flüsse ansehen.. verdreckt und verseucht, da fließt kein Wasser mehr, nur noch Dreck und Unrat.. Die schmutzigsten Flüsse der Welt sind in Pakistan, Indien und der Gelbe Fluss in China.. da sieht man gar kein Wasser mehr, da bewegen sich Müllberge durchs Gelände...
Das hat auch wenig mit dem Klimawandel zu tun, wenn keine Kläranlagen vorhanden und Gifte und Müll im Meer und der Landschaft entsort werden... da werden Paläste aus Gold gebaut, aber Müll und Kläranlagen vernachlässigt. Ein katastrophales Recyclingproblem.. aber auch weil der Müll aus Europa, dessen "recycling" bei uns teuer bezahlt werden muss, im Ausland verschwindet... letztendlich kommt alles zurück, weil wir in Europa unter keiner Glasglocke leben....
Die Plastikverschmutzung der Weltmeere haben ein beispielloses Ausmaß angenommen, das hat auch weniger mit dem Klimawandel zu tun..Der meiste Müll versinkt in die unendlichen Tiefen der Weltmeere ab, die Folgen noch nicht absehbar...
Nigeria und Indonesien ersticken in Müllbergen, selbst am Amazonas..
Müllteppiche so weit das Auge reicht:
Es gibt Slums, deren Kanäle treibendes Plastik begehbar machen. Und Strände, wo kein Sand sichtbar ist. Fotos, die zeigen, dass Müll nirgends greifbarer ist als in Asien.
www.zeit.de
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Am größten Wasserkraftwerk der Welt bedroht ein neues Problem die Sicherheit: Treibende Müllschichten auf dem Jangtse könnten die Schleusen blockieren, warnte der Betreiber am Montag. Menschen werfen ihren Müll in den Fluss - und die Behörden werden den riesigen Mengen nicht Herr.
www.spiegel.de
Somit, alles auf den Klimawandel zu schieben ist ja viel einfacher, anstatt die extremen Umweltprobleme anzugehen... aber was machen die Länder?... und was macht die EU?.. die vereinbart Sonderzahlungen bzw könnte man es auch Bonus für die Industrie nennen, damit diese "etwas mehr" von ihrem Gift/Müll/CO² als vereinbart, natürlich gegen Zahlung, in die Umwelt ablassen dürfen...