AW: EM 2012 Claudio de Ferrari will völl.ersch.Husky zum laufen zwingen
Du weißt aber schon dass das ganze bereits Jahre her ist, der Typ Startverbot bekam usw. Ein Fal der wieder einmal zeigt wohin es führt wenn Hunde nur mehr als Rennmaschienen gesehen werden.
Du weißt aber schon dass das ganze bereits Jahre her ist, der Typ Startverbot bekam usw. Ein Fal der wieder einmal zeigt wohin es führt wenn Hunde nur mehr als Rennmaschienen gesehen werden.
(03.02.2012)Vize-Europameister quält Husky in seinem Gespann
Der völlig ausgelaugte Husky liegt im Schnee, (kann) möchte nicht mehr rennen. Der Musher Claudio De Ferrari, versucht seinen Hund mit allen Mitteln zum Laufen zu bewegen. Immer wieder reisst der Italiener ihn hoch, will ihn auf die Beine stellen. Doch das Tier verweigert.
De Ferrari wird von einer Disziplinarkommision des italienischen Verbands FISTC zu einer Untersuchung einbestellt.
http://www.blick.ch/news/schweiz/schock-video-vize-europameister-quaelt-husky-id1790343.html
Das Rennreglement schreibt ausdrücklich vor, das kein Fremder dem Musher (ausser in höchst Bedrohlichen Situation (schwere Beisserei, freilaufendes Gespann) Hilfestellung geben darf. Der Streckenposten hätte den Hund sofort aus dem Gespann nehmen müssen, ohne wenn und aber!
Aufgrund des gesamten Ablaufs wird der Musher Disquallifiziert.(Annahme von fremder Hilfe)
Das brutale Verhalten dieses Tierschänders kann nur mit einer Verurteilung (Gefängnisstrafe), der Wenahme seiner Hunde, lebenslanges Hundehalterverbot sowie eine hohe Strafzahlung an den Tierschutz geahndet werden! Solche Vorfälle gefährden den Schlittehnhundesport in Europa.
Hat jemand weitere Infos über diesen verrohten Kerl, den man seinen Hunden zum Frass vorwerfen sollte.
grimmige Grüsse
skaska
![]()