gelbe schleife

@Radetzky - was ich mit dem von Dir letz-zitierten Absatz meine ist, dass es immer schon Studien/Suchen/Lehren/Beschäftigung mit Menschen"rassen" gegeben hat. Wenn man sich die Geschichte anschaut, dann kann man deutlich sehen, dass kurz nach dem Naziregime und Hitler dieses Thema zum Eisblock geworden ist. Es ist nicht verschwunden oder widerlegt, es ist lediglich eingeeist. Wenn man heute über Hitler spricht, dann hat man ganz präsent den Holokaust, Judenmassenvernichtung und Tod im Hinterkopf. Man darf heute gar nicht sagen was Hitler politisch vielleicht gut gemacht hat, weil Hitler = das personifizierte Böse. Ein neumodisches "No-Go" sozusagen. Im deutschsprachigen Raum schämt man sich so sehr für die Geschichte rund um den Nationalsozialismus, dass niemand sich öffentlich in irgendeiner Form positiv über diese Zeit äußern wollen würde (auch wenn es als neutrale Stellungnahme gemeint ist) aus Angst als Nazi oder Rassist dazustehen. Plötzlich sagen alle (noch lebenden Zeitzeugen) "sie hatten keine Wahl, sie mussten,..." oder "das hat man nocht gewußt".
Ich denke so verhält es sich aus bei verschiedensten Bezeichnungen. Das Wort Rasse, Neger, Zigeuner,... wurde durch Geschichtliche Geschehnisse so massiv negativ beeinflusst, dass Massen von Menschen es vorziehen das Wort aus unserem Wortschatz zu verbannen anstatt es positiv beeinflusst einzusetzen.
Weißt Du was ich meine ? Das ist sehr schwer in Worten niederzuschreiben.

Mir kommt vor, so quasi: "aus den Augen aus dem Sinn" und reden wir nimma drüber.
Das ist vergleichbar mit Kampfhund. 100 Jahre hats Kampfhunde gegeben und wir alle haben unschuldig Kampfhund zu den Sokas gesagt. Dann geht es durch die Schlagzeilen und indem wir nun Soka sagen fühlen wir uns besser ? Nehmen wir dem Wort den Wind aus den Segeln und dann ist es gut ? Wir verbannen das Wort und es gibt keine Kampfhunde mehr. Es ist Teil einer Geschichte und wird fortan neutralisiert.

Ich kanns nicht anders erklären, ist schon spät.
Falls das falsch ankommt versuch ich es morgen nochmal.

Lg
 
akela1 schrieb:
@Radetzky - was ich mit dem von Dir letz-zitierten Absatz meine ist, dass es immer schon Studien/Suchen/Lehren/Beschäftigung mit Menschen"rassen" gegeben hat. Wenn man sich die Geschichte anschaut, dann kann man deutlich sehen, dass kurz nach dem Naziregime und Hitler dieses Thema zum Eisblock geworden ist. Es ist nicht verschwunden oder widerlegt, es ist lediglich eingeeist. Wenn man heute über Hitler spricht, dann hat man ganz präsent den Holokaust, Judenmassenvernichtung und Tod im Hinterkopf. Man darf heute gar nicht sagen was Hitler politisch vielleicht gut gemacht hat, weil Hitler = das personifizierte Böse. Ein neumodisches "No-Go" sozusagen. Im deutschsprachigen Raum schämt man sich so sehr für die Geschichte rund um den Nationalsozialismus, dass niemand sich öffentlich in irgendeiner Form positiv über diese Zeit äußern wollen würde (auch wenn es als neutrale Stellungnahme gemeint ist) aus Angst als Nazi oder Rassist dazustehen. Plötzlich sagen alle (noch lebenden Zeitzeugen) "sie hatten keine Wahl, sie mussten,..." oder "das hat man nocht gewußt".
Ich denke so verhält es sich aus bei verschiedensten Bezeichnungen. Das Wort Rasse, Neger, Zigeuner,... wurde durch Geschichtliche Geschehnisse so massiv negativ beeinflusst, dass Massen von Menschen es vorziehen das Wort aus unserem Wortschatz zu verbannen anstatt es positiv beeinflusst einzusetzen.
Weißt Du was ich meine ? Das ist sehr schwer in Worten niederzuschreiben.

Mir kommt vor, so quasi: "aus den Augen aus dem Sinn" und reden wir nimma drüber.
Das ist vergleichbar mit Kampfhund. 100 Jahre hats Kampfhunde gegeben und wir alle haben unschuldig Kampfhund zu den Sokas gesagt. Dann geht es durch die Schlagzeilen und indem wir nun Soka sagen fühlen wir uns besser ? Nehmen wir dem Wort den Wind aus den Segeln und dann ist es gut ? Wir verbannen das Wort und es gibt keine Kampfhunde mehr. Es ist Teil einer Geschichte und wird fortan neutralisiert.

Ich kanns nicht anders erklären, ist schon spät.
Falls das falsch ankommt versuch ich es morgen nochmal.

Lg
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Ich glaub, ich verstehe, was du sagen willst. Aber es ist halt mal so- ursprünglich neutrale Begriffe werden manchmal negativ-so wie "Weib" oder "Pfaffe", andere Begriffe, wie "menschliche Rassen" werden durch Forschung ad absurdum geführt. Aber "Neger" oder "Zigeuner" waren nie neutral, wenn man nur ein bissl Gefühl für Sprache hat, fühlt man, daß da ein abwertendes "Gschmäckle" dabei ist. Aber sogar, wenn es das nicht gäbe-ist es nicht Grund genug, daß sich die so Bezeichneten gegen den Begriff verwehren?

Angenommen, du hättest eine Freundin, die jedesmal zusammenzuckt, wenn du sie "Süße" nennst, weil das eben auch ihr prügelnder Ex immer gesagt hat-wärst du nicht so rücksichtsvoll und würdest sie nicht mehr so nennen-oder bleibst du dabei, weil du es eh nett meinst und sie da halt durch muß?
 
Also nix für ungut, wenn unser Denkweise nur über Sprache transportierbar wäre, könnten wir mit Menschen die unsere Sprache nicht sprechen und deren Sprache wir nicht sprechen ja wohl grundsätzlich nicht kommunizieren ! Aber es funktioniert, wenn man nicht so verbissen an korrektem Sprachgebrauch festhält wie ihr! Ihr plappert doch nur nach was euch die Politiker vorgaukeln! Du kannst das ärgste minderheitenverachtende A****L**** sein solange du die Sprachregeln einhältst passt eh alles !

Sprache ist auch situativ bedingt, wer redet mit wem, wo , wann, warum, worüber: wenn ich zu einem guten Bekannten/Freund - ganz vergessen habe natürlich auch guter Bekannten/Freundin sag "spinnst du ? wird das wohl nicht das gleiche sein als ob ich zu meinem Chef/Chefin mit dem/der ich per Du bin sage " spinnst du ?"

Solange wir nur an der Oberfläche herumwursteln und nicht an die Wurzeln gehen - weil das letztlich keinen interessiert (mich schon, aber wer bin ich schon) , werden uns Begriffe wie "Schwarzafrikaner", "Sinti", "Homosexueller" nicht einen Schritt weiterbringen!
 
leopold schrieb:
edit
ich gebs auf
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Aber geh :)

Man schreibt doch auch immer für die sonstigen Mitlesenden-wenn da nur irgendwer durch so eine Diskussion hier in Zukunft ein bißchen seinen Sprachgebrauch überdenkt, dann ist das doch schon was. Und ja mei-wenn jemand wirklich heute noch glaubt, daß es menschliche Rassen gibt...:D:D:D
 
EvaJen schrieb:
Also nix für ungut, wenn unser Denkweise nur über Sprache transportierbar wäre, könnten wir mit Menschen die unsere Sprache nicht sprechen und deren Sprache wir nicht sprechen ja wohl grundsätzlich nicht kommunizieren ! Aber es funktioniert, wenn man nicht so verbissen an korrektem Sprachgebrauch festhält wie ihr! Ihr plappert doch nur nach was euch die Politiker vorgaukeln! Du kannst das ärgste minderheitenverachtende A****L**** sein solange du die Sprachregeln einhältst passt eh alles !

Sprache ist auch situativ bedingt, wer redet mit wem, wo , wann, warum, worüber: wenn ich zu einem guten Bekannten/Freund - ganz vergessen habe natürlich auch guter Bekannten/Freundin sag "spinnst du ? wird das wohl nicht das gleiche sein als ob ich zu meinem Chef/Chefin mit dem/der ich per Du bin sage " spinnst du ?"

Solange wir nur an der Oberfläche herumwursteln und nicht an die Wurzeln gehen - weil das letztlich keinen interessiert (mich schon, aber wer bin ich schon) , werden uns Begriffe wie "Schwarzafrikaner", "Sinti", "Homosexueller" nicht einen Schritt weiterbringen!
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Ich hab ja nicht behauptet, daß ein korrekter, nicht menschenverachtender Sprachgebrauch ein Allheilmittel gegen Rassismus und sonstige Dummheit ist. Aber es ist ein Anfang-und die Weigerung, wenigstens die Sprache zu ändern, zeigt schon mal auf, wie gering die Absicht ist, sein Menschenbild zu ändern.
 
Natürlich sollte jeder Mensch bei allen Unterschieden von Ethnie, Herkunft, Religion, sexueller Orientierung, körperlicher, geistiger Verfassung, sozialem Stand , Geschlecht und was es da sonst noch gibt den gleichen Respekt genießen dürfen (und wenn sich der für euch hauptsächlich über den Sprachgebrauch definiert, ist das nicht Respekt sondern nur eingelernte Worte und letztlich blablabla wie ich das wenn ich mal den Fernseher aufdrehe von Politikern bis zum Kotzen höre) , aber dennoch sind sie unterschiedlich .

Jagdhund ja , Kampfhund nein ? :rolleyes::eek:
 
Radetzky schrieb:
Ich hab ja nicht behauptet, daß ein korrekter, nicht menschenverachtender Sprachgebrauch ein Allheilmittel gegen Rassismus und sonstige Dummheit ist. Aber es ist ein Anfang-und die Weigerung, wenigstens die Sprache zu ändern, zeigt schon mal auf, wie gering die Absicht ist, sein Menschenbild zu ändern.
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Ein Glück aber auch dass die Rechten zu Asylanten "nur" Sozialschmarotzer und bei denen mit dunkler Hauptfarbe (ich weiß ja schon gar nimma wie ich das wuff-konform ausdrücken darf :D) Drogendealer sagen!
 
EvaJen schrieb:
Natürlich sollte jeder Mensch bei allen Unterschieden von Ethnie, Herkunft, Religion, sexueller Orientierung, körperlicher, geistiger Verfassung, sozialem Stand , Geschlecht und was es da sonst noch gibt den gleichen Respekt genießen dürfen (und wenn sich der für euch hauptsächlich über den Sprachgebrauch definiert, ist das nicht Respekt sondern nur eingelernte Worte und letztlich blablabla wie ich das wenn ich mal den Fernseher aufdrehe von Politikern bis zum Kotzen höre) , aber dennoch sind sie unterschiedlich .

Jagdhund ja , Kampfhund nein ? :rolleyes::eek:
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Ich halte dich nicht für so dumm, daß du nicht den Unterschied zwischen einer Bezeichnung wie "Kampfhund" oder "Neger" unterscheiden kannst. Ist es nicht schon ein Anfang, Menschen so respektvoll zu begegnen, daß man sie nicht mehr mit Bezeichnungen tituliert, die sie selbst nicht wollen?
 
Radetzky schrieb:
Aber geh :)

Man schreibt doch auch immer für die sonstigen Mitlesenden-wenn da nur irgendwer durch so eine Diskussion hier in Zukunft ein bißchen seinen Sprachgebrauch überdenkt, dann ist das doch schon was. Und ja mei-wenn jemand wirklich heute noch glaubt, daß es menschliche Rassen gibt...:D:D:D
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:D
Sorry, aber i mog in meiner Freizeit nimma mit Menschen darüber diskutieren "was Hitler politisch gut gemacht" hätte (Betonung auf "was" und nicht einmal "ob":eek: ).

Und für EvaJen - nein., natürlich reicht der "politisch korrekte" Sprachgebrauch alleine nicht aus. Aber wenn man sich wenigstens mal überlegt, warum ein anderer sich durch bestimmte Ausdrücke beleidigt oder herabgewürdigt fühlen könnte, dann ist das zumindest ein erster Schritt.

Nur weil irgendein Opa irgendwann etwas immer schon so gesagt hat und es nicht bös gemeint hat, muss das ja nicht in alle Ewigkeit festgeschrieben sein. Es hat der Menschheit ja keiner verboten, dazu zu lernen und sensibler und rücksichtsvoller zu sein.

Meinetwegen könnte theoretisch auch jeder zu Listenhundrn Kampfhund sagen und zu Pferden Leberkas. Den Hunden und Pferden wird´s nämlich wurscht sein. :cool: Und warum sagen wir´s dann trotzdem nicht? Bingo! Weil sich nämlich Menschen dadurch beleidigt fühlen könnten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist mir vollkommen egal ob du mich für dumm hältst , aber jetzt Kampfhund und Neger in einem Atemzug zu nennen find ich um es möglichst höflich auszudrücken .... ich ringe nach Worten ...... gewöhnungsbedürftig !
 
EvaJen schrieb:
Und wenn einer nicht mehr Neger sagt ist er automatisch rücksichtsvoller ? Das ist genau das was ich anzweifle, guckst du Wahlergebnisse in Österreich und noch schlimmer in Ungarn!
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Nein, natürlich nicht. Aber einer, der rechts wählt, wird sich auch sonst keinen Deut scheren, ob er jetzt Nigger oder Drogendealer sagt -während der, der über seine Sprache nachdenkt und sie ändert, vielleicht auch sonst offener ist.
 
EvaJen schrieb:
Und wenn einer nicht mehr Neger sagt ist er automatisch rücksichtsvoller ? Das ist genau das was ich anzweifle, guckst du Wahlergebnisse in Österreich und noch schlimmer in Ungarn!
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Zum gefühlten 100. Mal - nein, nicht zwingend, aber er hat sich zumindest schon überlegt, warum er ein anderes Wort verwendet.
Im Gegenzug- wenn der Herr Mölzer von einem "Negerkonglomerat" spricht, dann ist ihm das nicht so einfach rausgerutscht, weil es sein Opa auch so gesagt hat, sondern der weiß ganz genau, was er damit bezweckt und wie seine Aussage bei seinen Anhängern ankommt
 
Radetzky schrieb:
Nein, natürlich nicht. Aber einer, der rechts wählt, wird sich auch sonst keinen Deut scheren, ob er jetzt Nigger oder Drogendealer sagt -während der, der über seine Sprache nachdenkt und sie ändert, vielleicht auch sonst offener ist.
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Um offen zu sein darf ich nur politisch derzeit korrekte Begriffe verwenden ? Das kann sich ja übrigens auch schnell ändern, wenn man sich so unsere Geschichte anschaut :eek: Und wer ein falsches Wort verwendet ist automatisch nicht offen ? :eek:

Alle Schwarzen die ich kenn sind offenbar weitaus offener als ihr alle miteinander und ich kenn recht viele, durch Schule , Ausbildung und Job ! Und ist es wirklich erstrebenswert immer und überall jedes Wort auf die Waagschale legen zu müssen, damit nur ja nicht irgendwo auf diesem Planeten sich irgendwer auf den Fuß getreten fühlt ? Es gibt ja eigene Vereine die mt der Lupe alles was irgendwer irgendwo mehr oder weniger öffentlich gesagt oder gepostet hat durchforsten um dann ein Riesendrama zu machen ! Weil das natürlich viel weniger aufwendig ist und viel pressewirksamer als konkrete Arbeit für ein Miteinander zu leisten ! Bei manchen Vereinen frage ich mich ob die überhaut ein Miteinander wollen !
 
Schaut euch doch nur mal an wie wir manipuliert werden:

Amerika gut - Russland böse
Israel gut - Palästinener böse
Moslems nicht wirklich gut - weil potentiell Islamisten und daher böse
Afrikaner zu blöd für alles - drum müssen die westlichen Genies ja ihre Länder ausbeuten , vor allem da wo es strategisch wichtig ist bzw. wo es Bodenschätze gibt


Versucht mal in einem Forum wo "gewisse Juden" die Macht haben, über Finkelstein zu posten (der selbst Jude ist) ihr werdet in 2 Minuten gesperrt ! Die Welt ist so und deshalb werde ich mich jetzt nicht aufregen wenn einer Gaul, Kampfhund, Zigeuner, Neger sagt ! Es gibt nunmal keine Meinungsfreiheit es gibt keine Wahrheit es gibt keine Objektivität, drum sollte jeder wissen wie er tut und was er tut , Anregungen annehmen aber sich niemals nicht beeinflussen lassen !
 
EvaJen schrieb:
Um offen zu sein darf ich nur politisch derzeit korrekte Begriffe verwenden ? Das kann sich ja übrigens auch schnell ändern, wenn man sich so unsere Geschichte anschaut :eek: Und wer ein falsches Wort verwendet ist automatisch nicht offen ? :eek:

Alle Schwarzen die ich kenn sind offenbar weitaus offener als ihr alle miteinander und ich kenn recht viele, durch Schule , Ausbildung und Job ! Und ist es wirklich erstrebenswert immer und überall jedes Wort auf die Waagschale legen zu müssen, damit nur ja nicht irgendwo auf diesem Planeten sich irgendwer auf den Fuß getreten fühlt ? Es gibt ja eigene Vereine die mt der Lupe alles was irgendwer irgendwo mehr oder weniger öffentlich gesagt oder gepostet hat durchforsten um dann ein Riesendrama zu machen ! Weil das natürlich viel weniger aufwendig ist und viel pressewirksamer als konkrete Arbeit für ein Miteinander zu leisten ! Bei manchen Vereinen frage ich mich ob die überhaut ein Miteinander wollen !
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Du darfst verwenden, was du willst. Aber du wirst damit leben müssen, daß man dich in eine Schublade steckt-jedenfalls da, wo man dich und deine Einstellung nicht persönlich kennt.

Wenn ich hier im Forum dauernd über die doofen Fußhupen schreibe, dann werde ich wohl auch irgendwie eingeordnet-völlig wurscht, wenn ich jedes Mal dazuschreibe, daß das liebevoll gemeint ist. Wer es wirklich liebevoll meint-der kann auch anders.
 
EvaJen schrieb:
Schaut euch doch nur mal an wie wir manipuliert werden:

Amerika gut - Russland böse
Israel gut - Palästinener böse
Moslems nicht wirklich gut - weil potentiell Islamisten und daher böse
Afrikaner zu blöd für alles - drum müssen die westlichen Genies ja ihre Länder ausbeuten , vor allem da wo es strategisch wichtig ist bzw. wo es Bodenschätze gibt


Versucht mal in einem Forum wo "gewisse Juden" die Macht haben, über Finkelstein zu posten (der selbst Jude ist) ihr werdet in 2 Minuten gesperrt ! Die Welt ist so und deshalb werde ich mich jetzt nicht aufregen wenn einer Gaul, Kampfhund, Zigeuner, Neger sagt ! Es gibt nunmal keine Meinungsfreiheit es gibt keine Wahrheit es gibt keine Objektivität, drum sollte jeder wissen wie er tut und was er tut , Anregungen annehmen aber sich niemals nicht beeinflussen lassen !
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Au weh. Ich geh mal lieber ins Bett, als mir sowas anzutun. Nur so viel: Hast du schon mal versucht, in einem muslimischen Forum was Kritisches zu posten? Und vergleichsweise in einem jüdischen Forum? Wo wird diskutiert?
 
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