gelbe schleife

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Umgekehrt - wäre die Hündin läufig, wäre meine Mutter sicher ein Mensch, der von diesem Mascherl gebrauch machen tät. Aber weniger aus Rücksicht oder um andere zu warnen, vielmehr um das Spiel mitzumachen.

Aber vermutlich hast Du Recht - bei Leuten wie ihr täts nicht viel bringen. Nicht aus Ignoranz, sondern eher aus "beschränkter Auffassungsgabe".
..........

Lg
Tut mir leid, aber diese Aussage finde ich einfach nur total unnötig und peinlich, wie Du über Deine Mutter sprichst:(!
 
Warum nicht überall

Weil ich meine Hunde nicht bis auf den letzten Atemzug kontrollieren möchte. Bei einem Spaziergang soll mein Hund die Freiheit genießen zu kommunizieren wie es ihm und seinem Gegenüber beliebt.

Ich persönlich will nicht, dass mein Hund mich jedesmal um Erlaubnis bitten muss und/oder ein ok von mir erhalten muss um mit seinesgleichen Kontakt aufzunehmen.

Ich habe diesbezüglich aber (nie trau ich mich jetzt nicht sagen, mir fällt aber spontan auch kein Fall ein wo es so war) Probleme. Denn man kann als gewissenhafter HH eh erkennen ob das Gegenüber offen und frei für Annäherung ist. Wenn HH mir entgegen kommt und schon verkrampft, sich dann an der Leine festhält als tät ihn gleich ein Sturm verwehen, dann lass ich meine nicht hinschnüffeln und gehe zügig und bestimmt (vielleicht sogar ignorant) am Hund mit meinen vorbei.

Wenn ein Hund mir ohne Leine und MK entgegen spaziert, dann lass ich meinen auch hin. Wobei ich sagen muss, dass ich ein sehr angenehmes unaufdringliches Exemplar habe, dass sich nur selten für Artgenossen interessiert. Wenn dann schnüffelt er mit Sicherheitsabstand und kommt langsam näher, aber auch nur, wenn hündliches Gegenstück Freundlichkeit oder Aufforderung signalisiert. Sowas passiert aber oft schon auf Distanzen, wo ich das gar nicht so bewußt wahrnehme wie mein Hund.

Es mag vielleicht intollerant wirken, aber ich finde es ist nicht notwendig sich als Halter ständig und dauernd einzumischen. So viel Feingefühl gestehe ich meinem Hund schon zu, dass er Freund von Feind unterscheiden kann und sich dementsprechend verhält. Und mag es jahrelanges Glück sein oder die Bestätigung etwas richtig zu machen - ich bin mit dieser Schiene bisher sehr gut gefahren und hatte bisher ausgesprochene Musterhunde was Benehmen und Umgangsformen angeht.

(Ich nehme hier bewußt unseren Jagdhund aus - der verhält sich in der Tat nicht Mustergültig, aber da rede ich mich jetzt auf meinen Mann aus - sein Hund - seine Erziehung - da durfte ich mich nicht einmischen, er wollte und will den Hund so verwegen wie er eben jetzt ist).

Lg
 
Das ist lieb von Euch, dass ihr meine Mutter so in Schutz nehmt, sie braucht Euch aber nicht leid zu tun.

Sie ist eine von den HH über die hier im Wuff täglich geschimpft und geflucht wird. Ob sie nun meine Mutter ist oder nicht spielt keine Rolle - ich bin wenigstens so ehrlich und trau mich das zugeben. Genausogut hätte ich Euch im anonymen www a Gschichtl einedruckn können.

Meine Mutter weiß wie ich darüber denke - im Wuff gibt es dafür den Fachbegriff "beratungsresistent".

Und nur weil es sich um meine Mutter handelt darf ich es nicht sagen ? Wärs ein Fremder, dann wäre weniger unhöflich ???

Aber ihr kennt ja meine Mutter nicht - daher sehe ich da leicht darüber hinweg.

Lg
 
Weil ich meine Hunde nicht bis auf den letzten Atemzug kontrollieren möchte. Bei einem Spaziergang soll mein Hund die Freiheit genießen zu kommunizieren wie es ihm und seinem Gegenüber beliebt.

Ich persönlich will nicht, dass mein Hund mich jedesmal um Erlaubnis bitten muss und/oder ein ok von mir erhalten muss um mit seinesgleichen Kontakt aufzunehmen.

Lg

Ich hoffe es interessiert dich auch, wie es deinem 2beinigen "Gegenüber" "beliebt":confused:

Meine Hunde haben ausschließlich im Freilauf Kontakt mit Artgenossen aufzunehmen, an der Leine gibt es keinen Hundekontakt und aus. Und natürlich lass ich sie auch im Freilauf nicht ungefragt zu jedem fremden Hund hin! Das ist für mich einfach das Mindestmaß an Respekt anderen gegenüber und sollte absolut selbstverständlich sein:mad:

Dann könnten wir uns bunte Schleifen, Mascherl und was weiß ich sparen. Und ja, meine Hunde haben mich vorher zu "fragen", bevor sie ihr Gegenüber zwangsbeglücken...
 
Wem ist denn der Schmarrn wieder mal eingefallen ? Gelber St... nein Schleife : guck der ist bissig oder guck der ist krank (ich finde dass man Bissigkeit und Krankheit doch noch farblich verschieden kennzeichnen sollte :D ! Und welche Strafen sind für all jene vorgesehen die trotzdem Kontakt zu einem gekennzeichneten Hund aufnehmen ?

Wie wärs mit Leine und Beisskorb für einen bissigen Hund ? Oder mit umsichtigem Gassigehen seitens des Hundehalters mit einem kranken Hund ? Oder gilt dann ich steh mit gelb stigmatisiertem Hund in der Hundezone und meine dass dann jeder auszuweichen hat.

Manche Leute sind dermaßen realitätsfremd oder es ist ihnen schlicht und ergreifend fad in der Birne .... ;):D

Ich fand deine Beiträge eine Zeitlang sehr erfrischend, aber mittlerweile erschrecken sie mich immer mehr. Wie kommst du auf einen derart abwegigen Vergleich? Hier muß wohl niemand aufgeklärt werden, was der Judenstern bedeutete...die gelbe Schleife ist ein freiwilliges Ding, das zu mehr Rücksicht führen soll. Die einzige Gemeinsamkeit ist die gelbe Farbe-fühlst du dich beim Anblick einer Sonnenblume eigentlich auch an den gelben Stern erinnert?
 
Das ist lieb von Euch, dass ihr meine Mutter so in Schutz nehmt, sie braucht Euch aber nicht leid zu tun.

Sie ist eine von den HH über die hier im Wuff täglich geschimpft und geflucht wird. Ob sie nun meine Mutter ist oder nicht spielt keine Rolle - ich bin wenigstens so ehrlich und trau mich das zugeben. Genausogut hätte ich Euch im anonymen www a Gschichtl einedruckn können.

Meine Mutter weiß wie ich darüber denke - im Wuff gibt es dafür den Fachbegriff "beratungsresistent".

Und nur weil es sich um meine Mutter handelt darf ich es nicht sagen ? Wärs ein Fremder, dann wäre weniger unhöflich ???

Aber ihr kennt ja meine Mutter nicht - daher sehe ich da leicht darüber hinweg.

Lg

Beschraenkte Auffassungsgabe ist aber doch etwas anderes als beratungstesistent. Dass Du Deine Muttet fuer beschraenkt haeltst ist Deine Sache, es macht einfach ein Bild von Dir.
 
Grundsätzlich sollte die - mMn einfach zu verstehende - Regel, den eigenen Hund nicht ohne Rückfrage zu angeleinten Hunden laufen zu lassen, ja eigentlich reichen.

Trotzdem könnte ich mir z.B. in einer kleinen Ortschaft wo sich die HH und Hunde untereinander kennen so ein "gelbes Mascherl" zur Kennzeichnung von "Ausnahmesituationen" wie Läufigkeit oder Verletzung etc. als sinnvoll vorstellen.

Wenn z.B. in so einer Ortschaft alle wissen, die Hündin "xy" ist verträglich, Hundekontakte durchaus erwünscht und geht nur deshalb an der Leine, weil sie "die Sache mit dem Autoverkehr" nicht versteht - könnte der Halter im Falle der Läufigkeit z.B. so ein Mascherl raufgeben, damit die anderen HH schon auf Distanz sehen "Ah Moment, MOMENTAN ist es nicht erwünscht meinen Hund hinzulassen".

Aber in der Großstadt? Wo sich Hunde und Halter untereinander nicht kennen? Wohin soll das führen? Dazu daß um Hunde "mit Mascherl" ein Riesen-Bogen gemacht wird - womöglich in der Annahme sie seien bissig; während sich Hunde ohne Mascherl wahllos bedrängen lassen müssen - denn wenn er das nicht will, müßt ihm sein Halter ja ein Mascherl raufgeben?

Wozu denn bitte - man braucht doch wirklich nur ein paar Worte miteinander reden und kann alles klären.

Verlernen wir völlig zu kommunizieren?

Liebe Grüße, Conny
 
Grundsätzlich sollte die - mMn einfach zu verstehende - Regel, den eigenen Hund nicht ohne Rückfrage zu angeleinten Hunden laufen zu lassen, ja eigentlich reichen.

Trotzdem könnte ich mir z.B. in einer kleinen Ortschaft wo sich die HH und Hunde untereinander kennen so ein "gelbes Mascherl" zur Kennzeichnung von "Ausnahmesituationen" wie Läufigkeit oder Verletzung etc. als sinnvoll vorstellen.

Wenn z.B. in so einer Ortschaft alle wissen, die Hündin "xy" ist verträglich, Hundekontakte durchaus erwünscht und geht nur deshalb an der Leine, weil sie "die Sache mit dem Autoverkehr" nicht versteht - könnte der Halter im Falle der Läufigkeit z.B. so ein Mascherl raufgeben, damit die anderen HH schon auf Distanz sehen "Ah Moment, MOMENTAN ist es nicht erwünscht meinen Hund hinzulassen".

Aber in der Großstadt? Wo sich Hunde und Halter untereinander nicht kennen? Wohin soll das führen? Dazu daß um Hunde "mit Mascherl" ein Riesen-Bogen gemacht wird - womöglich in der Annahme sie seien bissig; während sich Hunde ohne Mascherl wahllos bedrängen lassen müssen - denn wenn er das nicht will, müßt ihm sein Halter ja ein Mascherl raufgeben?

Wozu denn bitte - man braucht doch wirklich nur ein paar Worte miteinander reden und kann alles klären.

Verlernen wir völlig zu kommunizieren?

Liebe Grüße, Conny


Ich finde ja auch, daß der normale, rücksichtsvolle Umgang reichen sollte, trotzdem muß man nicht alles so negativ sehen. Wenn eine läufige Hündin so ein MAscherl oben hat und alle einen großen Bogen gehen, dann sollen die doch denken, daß die Hündin ein Monster ist. Hauptsache, der Zweck ist erfüllt-und wenn es das Mascherl nicht mehr braucht, dann ist es weg, und gut ist es. Die Hunde und HH, die man fast täglich trifft, die wissen doch eh Bescheid.
 
Ich finde ja auch, daß der normale, rücksichtsvolle Umgang reichen sollte, trotzdem muß man nicht alles so negativ sehen. Wenn eine läufige Hündin so ein MAscherl oben hat und alle einen großen Bogen gehen, dann sollen die doch denken, daß die Hündin ein Monster ist. Hauptsache, der Zweck ist erfüllt-und wenn es das Mascherl nicht mehr braucht, dann ist es weg, und gut ist es. Die Hunde und HH, die man fast täglich trifft, die wissen doch eh Bescheid.

Für Läufigkeit oder Hunde nach Verletzung / OP - bitte meinetwegen. Stimmt schon, bevor die läufige Hündin oder ein verletzter Hund bedrängt wird, sollen sich die Leute denken was sie wollen.

Aber gerade bei der Verträglichkeit gibt's ja nicht nur dieses "entweder oder". Es gibt kleine Hunde, die sich vor großen fürchten, aber gerne Kontakt mit anderen kleinen Artgenossen haben; es gibt Hunde, die nicht mit gleichgeschlechtlichen Hunden können, aber gerne Freundschaften mit Artgenossen des anderen Geschlechts schließen oder solche wie meinen, der langsame Annäherung braucht etc. Läßt sich alles mit wenigen Worten viel besser klären als mit einem Mascherl.

Ich hab eigentlich nie mit HH Probleme, die in der Lage sind zu kommunizieren - selbst dann nicht, wenn sich die Hunde nicht mögen. Na da grüßt man sich eben und einmal weicht der eine aus und einmal der andere. Probleme gibt's nur dort wo die Menschen das Kommunizieren verlernt haben.

Liebe Grüße, Conny
 
Ich hab eigentlich nie mit HH Probleme, die in der Lage sind zu kommunizieren - selbst dann nicht, wenn sich die Hunde nicht mögen. Na da grüßt man sich eben und einmal weicht der eine aus und einmal der andere. Probleme gibt's nur dort wo die Menschen das Kommunizieren verlernt haben.

Liebe Grüße, Conny

bei mir gibt es 2 punkte ..

1) - wenn ich mit nsoah alleine unterwegs bin, sind die HH mit anderen hunden
etwas " vorsichtiger " und lassen ihre hunde, solange meiner an der leine ist, nicht hin...

2) ist sumsum mit dabei, sieht das alles anderst aus - da kommen HH auf die idee, das sie ihre hunde hinlassen " müssen " - egal ob meiner an der leine ist oder nicht - da gehen viele davon aus, das er verträglich ist ( was er im grunde ist - aber nicht mit jedem intakten rüden), weil ja sumsum mit dabei ist ...

- wenn ich aber dann bitte, nicht zu uns zu kommen, werde ich doof angesehen und nicht verstanden - bin sogar schon beschimpft worden..
 
Mir würd die gelbe Schleife sowieso nichts bringen, wie schon erwähnt, hab ich meistens mit "herrenlosen" Hunden zu kämpfen weil die Besitzer sooo weit weg sind dass die eine gelbe Schleife gar nicht sehen würden. Und wenn wär´s ihnen wahrscheinlich eh auch egal. Weil wenn die ihre Hunde über mehrere 100 m weit zu einem anderen Hund rennen lassen, dann kann´s sie nicht wirklich interessieren.
Grad gestern hatte ich wieder so eine Begegnung:
War mit der Deutsch Drahthaar Hündin meiner Eltern unterwegs und geh auf einem Feldweg entlang. Wir waren schon ca. 400 Meter vom letzten Haus entfernt und auf einmal hör ich hinter mir jemanden brüllen: "Simba, Simbaa, Siiimmmbbbaaa!" Ich dreh mich um, da kommt mir denen ihr Rüde im ausgestreckten Galopp entgegen. Hab dann unserer Hündin genug Leine gelassen zum Schnüffeln und zum Glück haben sie sich auch vertragen. Nur wollte er dann ständig spielen und ich kann die Jagdhündin am Feld nicht ableinen. Jetzt hat er sie dauernd angesprungen (mich auch) und unsere Hündin wurde schon leicht grantig. Versteh ich auch, nur wie gesagt, wenn ich sie ableine sind alle Hasen und Katzen in Gefahr. Würd man vielleicht glauben die Leute holen ihren Hund ab. Nein - die stehen beim Haus und rufen Simba statt dass sie ihren Ar... hier her bewegen und den Hund einfangen. Irgendwann ist es mir zu blöd geworden und haben den Rüden am Halsband gepackt und bin mit beiden Hunden zum Haus zurück gelatscht. Ich mein was soll das? Und so was passiert mir am Land SEHR oft. :(
 
@Jamie das kenn ich. Wenn man mit mehreren Hunden unterwegs ist gehen die Leute automatisch davon aus, dass Hund verträglich ist, weil er verträgt sich ja auch mit dem/n Mehrhund/en mit dem/nen man unterwegs ist ;)

Genauso ist es mit Kindern oder Kinderwagen. Bist Du mit Hund und Kinderwagen/Kind unterwegs gehen die Mitmenschen automatisch davon aus Hund ist kinderkompatibel oder gutmütig im Allgemeinen.

Auf mich kommen trotz 2 großen Hunden PLUS Kinderwagen Passanten viel weniger ängstlich und viel offener zu als mit Hund ohne Kind.

Lg
 
@Rotti - stell mir gerade vor was passiert wäre, wenn Du den Hund (statt ihn zurück zu bringen) an einem Baum angebunden hättest und weiter gegangen wärst. :D

Lg
 
@Rotti - stell mir gerade vor was passiert wäre, wenn Du den Hund (statt ihn zurück zu bringen) an einem Baum angebunden hättest und weiter gegangen wärst. :D

Lg

Tja ich hatte leider keine zweite Leine dabei. ;)
Ich hätte ihn auch mit nach Hause nehmen können weil freiwillig wär der nicht mehr zurück. Er hatte so eine Freude mit uns. :p:D Und er war auch ganz ein lieber Kerl, er kann ja nichts für seine Besitzer.
 
@Rotti - stell mir gerade vor was passiert wäre, wenn Du den Hund (statt ihn zurück zu bringen) an einem Baum angebunden hättest und weiter gegangen wärst. :D

Lg
:D Das hab ich vor kurzem gemacht. Eine riesige Mix Hündin ist quer übers Feld zu uns und hat Yuma regelrecht belästigt mit Spielaufforderung. Er ist schon a bissi grantig geworden. Die Besitzerin hat einige 100erte Meter entfernt nur herumgebrüllt.
Nachdem die Hündin dann auch noch mit uns mitgehen wollte hab ich sie an einem Baum angehängt.
Das hat aber nur funktioniert weil ich kurz vorher eine Leine gefunden habe (meine Leine opfere ich nicht für so einen Blödsinn).
Meine Fundstücke nehme ich immer mit auf die Straße und hänge sie an eine Verkehrstafel.

Wir sind weiter gegangen und es hat doch einige Zeit gedauert bis die Besitzerin gecheckt hat dass ihre Hündin nicht zurückkommen kann. :D:D:D

Schimpfen und schreien hab ich sie noch weit gehört. Bin gespannt ob ich die nochmal treffe und ob sie den Vorfall anspricht.
Für mich war das ein sehr heiteres Erlebnis, ich hab Stunden danach auch noch vor mich hin gegrinst.
 
@Kischa - Na das tät mich interessieren was da die Frau noch sagt - musst mich am Laufenden halten !:D

Auf der einen Seite ja voll gemein, aber auf der anderen Seite hätte der Hund ja auch weglaufen können - da ist am Baum festbilden ja noch harmlos.

Lg
 
Beschraenkte Auffassungsgabe ist aber doch etwas anderes als beratungstesistent. Dass Du Deine Muttet fuer beschraenkt haeltst ist Deine Sache, es macht einfach ein Bild von Dir.

Beschränkt und beschränkte Auffassungsgabe sind aber auch komplett andere Dinge.

Meine Mutter ist halt schon alt. Die sieht nimma gscheit, hört schlechter, die Reaktionen sind langsamer, sture Nachkriegsgeneration = beschränkte Auffassung. Ich finde an der Feststellung nix Dramatisches.

Aber wenn Du von beschränkt gleich ein Schimpfwort ableitest ...

Übrigens: mein Vater ist behindert (da könnest jetzt auch behaupten ich halte ihn für behindert) es ändert aber nix an der Tatsache, dass er behindert ist.

Und wenn jemand schwul ist ist er schwul ob er nun homosexuell ist macht ihn das auch nicht weniger schwul. Und wenn jemand kein Geld hat und "neger" ist, ist er nicht gleich ein "Neger"

Wie war noch einmal der Spruch mit dem Schelm ?

Lg
 
Beschränkt und beschränkte Auffassungsgabe sind aber auch komplett andere Dinge.

Meine Mutter ist halt schon alt. Die sieht nimma gscheit, hört schlechter, die Reaktionen sind langsamer, sture Nachkriegsgeneration = beschränkte Auffassung. Ich finde an der Feststellung nix Dramatisches.

Aber wenn Du von beschränkt gleich ein Schimpfwort ableitest ...

Übrigens: mein Vater ist behindert (da könnest jetzt auch behaupten ich halte ihn für behindert) es ändert aber nix an der Tatsache, dass er behindert ist.

Und wenn jemand schwul ist ist er schwul ob er nun homosexuell ist macht ihn das auch nicht weniger schwul. Und wenn jemand kein Geld hat und "neger" ist, ist er nicht gleich ein "Neger"

Wie war noch einmal der Spruch mit dem Schelm ?

Lg
Schau, im Prinzip kann es Dir doch völlig egal sein, was ich über Deine Ausdrucksweise bezügl. Deiner Mutter halte. Ich finde es unterstes Niveau, wenn das aber bei Euch gebräuchlich sein sollte, ja bitte - bei uns ist das eben nicht so.

Was Schwule, Behinderte usw. damit zu tun haben sollten ist mir zwar völlig schleierhaft, aber Du wirst mich sicher aufklären. Ja und behindert ..... mein Mann ist schwer behindert, also bitte klär mich doch darüber ebenfalls auf und auch darüber, was Du mit dem Schelm-Spruch andeuten möchtest?
 
Ich hab mir sagen lassen, dass man heutzutage eigentlich nicht mehr behindert sagen darf, sondern nur mehr Mensch mit besonderen Bedürfnissen ! Ich bin nicht der Meinung dass unterschiedlicher Sprachgebrauch auch automatisch gleichzusetzen ist mit unterschiedlicher Einstellung . Was genau hat denn den Frauen gebracht dass jetzt bei einer Betriebsversammlung statt "liebe Kollegen" jetzt unbedingt "liebe Kolleginnen und kollegen" gesagt wird, wurde ihr Einkommen an das der Männer angepasst ?

Und ich bin durchaus der Meinung dass man durchaus auch den Umgang eigener Familienmitglieder mit diversen Situationen kritisch sehen darf , aber Hauptsache man sagt es nicht laut oder wie ?

Um zum Thema gelbe Kennzeichnung zurückzukehren .... ich bin bei Menschen die mehrere Hunde haben eher vorsichtiger, weil da die Gruppendynamik noch eine nicht unerhebliche Rolle spielt ! Mein Rüde hat einen Erzfeind hier in der Nähe, wir brauchen keine Schleife um das zu wissen, wenn meine Hündin mit dabei ist ist die sowas von solidarisch und keift den Hund auch an , sie hat zwar keine Ahnung warum aber ist so. Wenn wir diesen Erzfeind allerdings treffen wenn ich nur mit ihr unterwegs bin findet sie den ganz okay !
 
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