Warum muss ich sie anleinen, wenn sie doch schon ohne leine in großem Bogen ausweicht,
Es ist sehr schwer sich mit hysterischen Hundehaltern zu verständigen

, die überall und immer eine potentielle Gefahr wittern , glaubs mir ich weiß wovon ich red, meinen Rüden dem ich nicht ganz vertraue geb ich zu hab ich da längst unter Kontrolle die Hündin hat den anderen Hund net amal mim Arsch angschaut und ich werd immer noch angepöbelt ? auf was hinauf ? ich red hier definitiv nicht von engen Gehwegen, da sind meine grundsätzlich an der Leine tagsüber wenn viel los ist und wenn ich so ein "Leinenpöbelmonster" treffe , gehe ich sogar in einen Hauseingang und lass meine absitzen , könnte auch mal jemand danke sagen, wie ich finde
Das Problem hab ja nicht ich sondern der andere, so gesehen helfe ich demjenigen ja ... ich könnte auch stur weitergehen und sagen was geht mich das an wenn ein anderer ein Problem hat ?
Ich denke, es kommt auf die Situation an:
Wenn ich weit entfernt bin und meinen Hund nahe bei mir hab, brauch ich nicht anzuleinen.
Und ja, es gibt sie, die hysterischen HH, die einem entgegenbrüllen, man soll gefälligst den Hund anleinen
es gibt auch die, die neidig, frustriert und verbittert sind und HH, mit lässig dahingehenden Hunden anstänkern
aber die sind doch in der Minderzahl
wenn die Entfernung selbst für mein Gefühl groß genug wäre, leine ich trotzdem meinen Hund da und dort an, um ein Signal auszusenden
dadurch hab ich viele HH kennengelernt, die sich darüber sehr gefreut haben, viel gesprochen, viel gelernt....
und ja, das Problem hab nicht ich, sondern die andere HH
aber ich könnte es haben und dann wäre ich ja auch froh über Rücksichtnahme
und es geht keineswegs nur um aggressive Hunde
es ist nicht lustig ein 35 kg Bündel Angst an der Leine zu haben und nicht abschätzen zu können, oder der andere Hund nicht vielleicht doch angesaust kommt...
das wäre dann ja auch nicht das Problem des anderen HH