Hallo ihr Lieben!
Ich weiß es ist immer schwierig mit diesen "Ferndiagnosen" aber ich weiß leider nicht genau was ich machen soll. Zu meiner Situation:
Im Mai war ich im Tierheim und hab mich sofort in einen Hund verliebt - 2 Jahre alt, Staff-Mix, geschätzte 17kg. Leider wurde beidseitig schwere HD festgestellt - das Tierheim operiert und übernimmt alle Kosten.
Erste OP (Juli) gut überstanden, er hat eine Hängehüfte bekommen (Erklärung der Pfleger: Hüfte wird quasi entfernt und nur noch von Muskeln gehalten). Es ist ihm schnell wieder besser gegangen und so wurde nach ca. 1 1/2 Monaten beschlossen die 2. zu machen (diesmal künstliche Hüfte).
Für mich unvorstellbar nach der kurzen Zeit aber die TA werden ja schon wissen was sie tun. Zurückgekommen ist er in einem Zustand der mir die Tränen in die Augen getrieben hat- er wusste nicht welches Bein er weniger belasten will, sitzen keine Chance und gehen war natürlich auch nicht toll. Das wird mit viel Training hat es geheißen. Na gut, also jeden Tag 3x 5Minuten ganz langsam gehen.
Woche 1 nach der OP: künstliche Hüfte springt raus --> OP. "kann ja passieren".
Woche 2 nach der OP: künstliche Hüfte springt raus --> OP. "sollte eigentlich nicht sein" mich hat das schon sämtliche Nerven gekostet.
Woche 3 nach der OP --> künstliche Hüfte springt raus. Wie oft Leo wohl noch eine OP aushält? Diesmal hat man ihm die Hüfte entfernt da im Knochen Eiter war (???!!!) und nun hat er auch hier eine Hängehüfte.
Nachdem sich die erste gut entwickelt hat bin ich wieder guter Dinge, er geht wieder, versucht zu laufen, usw. Sitzen geht jedoch irgendwie gar nicht. Ich hatte Weihnachten für eine gute Zeit gehalten ihn rauszuholen und wollte vorher nochmal mit ihm zu meinem TA und jedoch die Röntgenbilder des Tierheims mitnehmen. Diese bekomme ich jedoch nur wenn ich ihn FIX übernehme (da brauch ich dann auch keinen TA mehr weil dann hab ich ja den Sch**** eh beinand wenn er doch was hat). Mir wurde auch mal gesagt dass mit Hängehüften gar nix mehr sein kann. Wie ich allerdings gesagt habe dass ich zu einem anderen TA will und nebenbei erwähnt hab dass ja eh nix sein kann wie man mir gesagt hat, hat man (nach kurzem Entsetzen) gesagt dass eigentlich nix sein kann außer mit der ersten Hüfte denn da hat er eine halbe künstliche Hüfte (???!!!). Man hat mir auch geraten zu ihrem TA zu gehen da sich meiner eh nicht auskennt weil er die Vorgeschichte nicht kenn und keine Befunde hat.
Bin nun etwas verwirrt, da ich weder Erfahrungen mit Hängehüften, halben künstlichen Hüften oder Eiter im Knochen habe. Außerdem haben mich nun einige Freunde verunsichert da sie gemeint haben dass das TH eventuell doch etwas zu verheimlichen hat :/
Ich bin für alle Anmerkungen, Tipps, usw. dankbar abgesehen von "such dir nen anderen Hund"
Ich weiß es ist immer schwierig mit diesen "Ferndiagnosen" aber ich weiß leider nicht genau was ich machen soll. Zu meiner Situation:
Im Mai war ich im Tierheim und hab mich sofort in einen Hund verliebt - 2 Jahre alt, Staff-Mix, geschätzte 17kg. Leider wurde beidseitig schwere HD festgestellt - das Tierheim operiert und übernimmt alle Kosten.
Erste OP (Juli) gut überstanden, er hat eine Hängehüfte bekommen (Erklärung der Pfleger: Hüfte wird quasi entfernt und nur noch von Muskeln gehalten). Es ist ihm schnell wieder besser gegangen und so wurde nach ca. 1 1/2 Monaten beschlossen die 2. zu machen (diesmal künstliche Hüfte).
Für mich unvorstellbar nach der kurzen Zeit aber die TA werden ja schon wissen was sie tun. Zurückgekommen ist er in einem Zustand der mir die Tränen in die Augen getrieben hat- er wusste nicht welches Bein er weniger belasten will, sitzen keine Chance und gehen war natürlich auch nicht toll. Das wird mit viel Training hat es geheißen. Na gut, also jeden Tag 3x 5Minuten ganz langsam gehen.
Woche 1 nach der OP: künstliche Hüfte springt raus --> OP. "kann ja passieren".
Woche 2 nach der OP: künstliche Hüfte springt raus --> OP. "sollte eigentlich nicht sein" mich hat das schon sämtliche Nerven gekostet.
Woche 3 nach der OP --> künstliche Hüfte springt raus. Wie oft Leo wohl noch eine OP aushält? Diesmal hat man ihm die Hüfte entfernt da im Knochen Eiter war (???!!!) und nun hat er auch hier eine Hängehüfte.
Nachdem sich die erste gut entwickelt hat bin ich wieder guter Dinge, er geht wieder, versucht zu laufen, usw. Sitzen geht jedoch irgendwie gar nicht. Ich hatte Weihnachten für eine gute Zeit gehalten ihn rauszuholen und wollte vorher nochmal mit ihm zu meinem TA und jedoch die Röntgenbilder des Tierheims mitnehmen. Diese bekomme ich jedoch nur wenn ich ihn FIX übernehme (da brauch ich dann auch keinen TA mehr weil dann hab ich ja den Sch**** eh beinand wenn er doch was hat). Mir wurde auch mal gesagt dass mit Hängehüften gar nix mehr sein kann. Wie ich allerdings gesagt habe dass ich zu einem anderen TA will und nebenbei erwähnt hab dass ja eh nix sein kann wie man mir gesagt hat, hat man (nach kurzem Entsetzen) gesagt dass eigentlich nix sein kann außer mit der ersten Hüfte denn da hat er eine halbe künstliche Hüfte (???!!!). Man hat mir auch geraten zu ihrem TA zu gehen da sich meiner eh nicht auskennt weil er die Vorgeschichte nicht kenn und keine Befunde hat.
Bin nun etwas verwirrt, da ich weder Erfahrungen mit Hängehüften, halben künstlichen Hüften oder Eiter im Knochen habe. Außerdem haben mich nun einige Freunde verunsichert da sie gemeint haben dass das TH eventuell doch etwas zu verheimlichen hat :/
Ich bin für alle Anmerkungen, Tipps, usw. dankbar abgesehen von "such dir nen anderen Hund"

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