Hunderucksack

Wir fahren aber bald auf Urlaub und da möcht ich einmal (bei jedem Anlauf bisher hat es nicht geklappt) zum Wolayersee. ...

...

Hundesitter im Lesachtal? Wo kriegst denn den her? Ab zum nächsten Bauern..."Geh, könntest nicht einmal einen Tag auf den Wauwau da aufpassen?" ?.

dann erzähle ich jetzt eine Geschichte:

Wir haben heuer unter anderem in Frankreich Urlaub gemacht.

Wir wollten unbedingt zum Lac Blanc, das sollte unser Highlight werden! Zwar nur eine Wanderung von eineinhalb Stunden hin, aber wir freuten uns. Also hin zur Seilbahnstation.

Dort erfuhren wir dann, dass der See im Nationalpark liegt. "ja und?" sagten wir "das wissen wir" ... was wir allerdings nicht wussten war, dass im Nationalpark Hunde verboten sind :eek::o

Und stell dir jetzt vor, wir haben unsere Wünsche zurück gestellt und sind eine andere Tour gegangen und haben auf unseren geliebten Lac Blanc verzichtet. Obwohl wir uns das so sehr gewunschen hatten, diese Seen zu sehen, unbedingt dort hin wollten, ... jaja, so kanns kommen.

Wenn man sich ein Tier nimmt, muss man auch die Verantwortung tragen.

Klar, wir hätten sie im Auto lassen können und den halben Tag im Schatten stehen lassen. Oder, wir hätten sie im Quartier lassen können (ok, wir waren campen, ginge schwieriger, aber Box hatten wir mit).

Aber nochmal - nein. Wir haben unsere Wünsche hinten an gestellt. So ist es nun manchmal.

Denk drüber nach, ob dir der See wirklich sooo wichtig ist, dass er auf Kosten des Spaßes deines Hundes gehen soll!
 
Auch ich bin der Meinung, dass den Hund tragen zwar lobenswert ist aber vielleicht doch die Ausnahme sein sollte.
Meine beiden vorigen Hunde sind fast 16 Jahre alt geworden und da war die letzten Jahre auch nix mehr mit joggen, wandern usw.
Auch ist die Frage, ob der Hund nicht lieber in seinem Zuhause bleibt mit einem ihm vertrauten Menschen als stundenlang im Rucksack zu sitzen.
Hunde passen sich uns so bedingungslos und gut an, ich finde man sollte bei gesundheitlichen Einschränkungen (und bei den Oldies) auch Zugeständnisse machen.
Nix für ungut...
 
Wenn der Rucksack nur selten oder als Notfall eingesetzt wird und der Hund sich drinn wohl fühlt, sehe ich kein Problem. Warum nicht?

Ich halt nur nix davon wenn man viel wandert und der Hund ständig getragen werden muss. Dann würde ich es dem Hund zu liebe sein lassen oder zumindest einen Sitter besorgen.
 
sehe ich auch so ...

Wenn der Rucksack nur selten oder als Notfall eingesetzt wird und der Hund sich drinn wohl fühlt, sehe ich kein Problem. Warum nicht?

Ich halt nur nix davon wenn man viel wandert und der Hund ständig getragen werden muss. Dann würde ich es dem Hund zu liebe sein lassen oder zumindest einen Sitter besorgen.
 
Ist es nicht schön, dass Brigitte wiedermal einen Thread eröffnet hat ... aber vielleicht sollte man ihn auch mal lesen, und nicht gleich drauflos gifteln, nur weil sie es war, die eine Frage gestellt hat.

Brigitte möchte EINMAL zu diesem See, Aaron soll EINMAL eine halbe Stunde im Rucksack sitzen ... wer sagt denn, dass das für ihn so schrecklich ist? Nur weil er es als Welpe nicht mochte?
Müssen eure Hunde nie mal eine halbe Stunde irgendwas, was ihnen keinen sonderlichen Spaß macht, es aber nunmal anders nicht geht? Weil IHR das so bestimmt habt?

Der Vergleich mit dem Hundeverbot hinkt etwas, weil da kann ich dann nunmal nicht rein, wenn mein Hund dabei ist ... da würd auch kein Tragen helfen. Und unbekannter Hundesitter im Urlaub kommt auch für Brigitte nicht in Frage, wie sie selbst schreibt.

Ich bin ja wirklich schon seit Monaten fasziniert, was da abläuft, sobald Brigitte was schreibt. Ich verstehs auch nicht immer, aber was hier dann abgeht ist unglaublich.
 
also eines gleichmal vorweg, ich bin ein Gegner von so Rucksäcken und das man Hunde trägt...........aber wenn der Rucksack wie in dem Fall der Notanker ist, falls der Hund beim Rückweg nimmer so gut kann, warum nicht.......

ich glaub (hoffe es zumindest) das Brigitte den Rucksack nicht als Dauerlösung möchte, sondern einfach mal im Urlaub auch eine Wanderung zu einem See machen möchte....was bitte wirklich nicht weiter schlimm ist ;)
 
Was ist denn hier los :eek:

Wir waren gerade 4 Stunden unterwegs, einen Teil radeln, bisschen spazieren, skaten und zurück geradelt. Chili war glücklich weil sie laufen konnte, Blacky war glücklich weil sie dabei war und in den Pausen schnuppern durfte. Am Rad in der Tasche und beim Skaten in der Tasche getragen - sicher anstrengend und unbequem für mich (darum will ich ja einen guten Rucksack für sie ;) ) aber für sie war es eine nette Abwechslung ohne sich anstrengen zu müssen.
Wo ist jetzt das Problem? Wo ist der Egoismus?
 
@Claudi

nein, du bist nicht die einzige die denkt, dass man für seinen Hund auch zurück stecken und Pläne ändern können muss - so wie ich das sehe sind hier ALLE einer Meinung!

Ich versteh nur nicht, wo das Problem liegt, wenn Hund und Mensch kein Problem mit einem Rucksack haben, dass man den dann auch benutzt. Dass ich meinen Hund nicht jeden Tag durch die Gegend trag ist klar, ich bin die erste die das K.... kriegt wenn sie die ganzen Handtaschenhunde sieht.

Du sagst auch dir wärs zu blöd und du würdest eher allein gehen, aber hier zu argumentieren, dass es dir dein Hund offensichtlich nicht wert ist oder du zu faul bist, dass du ihn tragen würdest, fände ich genau so schwachsinnig wie jemandem, der seinen Hund einen Berg hoch tragen würde, automatisch Egoismus zu unterstellen.

Gibt genug Leute die sich Hunde als Sportgeräte zulegen und diese schnell wieder abschieben wenn sie nicht richitig "funktionieren" - das find ich das allerletzte!

Wenn der Hund den Rucksack nicht mag und sich darin unwohl fühlt, dann muss man eh umdisponieren, Hund daheim beim Sitter lassen, oder eben woanders Urlaub machen. Seh ich jetzt auch kein Problem...

Wir haben zB 2 Fahrradanhänger für unsere Hunde, mit denen wir sie zB zur Donau fahren, weil sie eben nicht mehr so weit gehen können, aber trotzdem gern schwimmen und, so wie jeder Hund, Abwechslung brauchen und nicht jeden Tag dieselbe Runde trotten wollen.
 
Aber mal blöd gefragt ... warum muss sich der Hund nun euren Sachen anpassen und nicht umgekehrt? :confused: Ihr !!! wollt diese Wanderschaften ... er kann es warum auch immer nicht ...

Wenn er !!!! warum auch immer nun einiges nicht schafft ... meinst echt das er das toll findet dann getragen zu werden?

Ja, da muss man sich was einfallen lassen ... richtig ... ich tät sagen und auch selber so handeln .. umdenken ... kleinere kurze Wandergänge ....

Sorry, bin ich echt so blond oder wohl noch ein Tierquäler weil ich meinen Hund nicht mehr zumuten würde als er laufen kann und ihn tragen muss?:confused:


:eek::eek::confused::confused::confused:

also MEINE (armen gequälten) hunde müssen sich sehr wohl AN MICH anpassen. definitiv NICHT UMGEKEHRT!!!
wo komm ich denn da hin?? für feli geh ich nur noch auf biomüllablegeplätze und für fuji nur noch ans wasser?
ICH will aber aufn berg?! feli kann nicht mehr mit, also bleibt er zu hause. fertig. aus. wenns ne längere tour wird, geht jemand mit ihm mittags raus :eek: ich trag ihn nicht rum, aber ich nehm ihn halt einfach nicht mit und er muss den ganzen tag alleine zu hause rumliegen - JA UND?



wenn brigitte gehen will und aaron zwischendurch mal kurz getragen wird - pfuh wo genau ist da das problem??

ich bin wirklich ein schlechter mensch wies scheint :eek:
 
@Fuji

*für feli geh ich nur noch auf biomüllablegeplätze und für fuji nur noch ans wasser?*

Gute Hundemamis machen das aber so:haue::D:D:D
 
Claudia, weder das Keine-Wanderungen-mehr-Machen (für die nächsten 10-12 Jahre), noch das Zuhausebleiben, noch das Abgeben in einer Hundepension sind für uns eine Option. Deshalb muss ich mir was einfallen lassen, damit Hund nicht nur mitkommt, sondern es ihm auch gut geht dabei. (und uns somit auch)

Vor allem...Aaron ist noch jung, erst vier Jahre alt. Und - wir haben uns deshalb einen Terrier genommen, weil's da heißt, dass die robust und nicht müd zu kriegen sind. Er sollte ja von Anfang an mit uns alles mitmachen, mit uns Spazieren und Wandern gehen, mit uns Schwammerlsuchen.

seids mir nicht böse, aber für mich hört sich das nicht nach einer einmalig geplanten Aktion an, sondern nach einer Dauerlösung für die nächsten "10-12 Jahre"
 
Nein, du bist nicht alleine mit dieser Denkweise.

Ich finde es einfach lächerlich, einen Hund im Rucksack durch die Gegend schleppen zu wollen.
Wenn er nicht mehr kann, kann er nimma. Da muss ich halt was Anderes planen, was der Hund auch noch ohne Probleme schafft.
 
@Futterknecht

Auch wenns für die nächsten 12 Jahre einmal oder zweimal im Jahr sein sollte, seh ich noch immer kein Problem darin:confused:

Wie schon gesagt, immer vorausgesetzt es macht dem Hund (und Besitzer) nichts aus...
 
Nein, du bist nicht alleine mit dieser Denkweise.

Ich finde es einfach lächerlich, einen Hund im Rucksack durch die Gegend schleppen zu wollen.
Wenn er nicht mehr kann, kann er nimma. Da muss ich halt was Anderes planen, was der Hund auch noch ohne Probleme schafft.


ich kann ja nicht 10-12 jahre auf etwas verzichten was dem hund vll 30 minuten mal keinen spass macht?!???

wha ich bin so mies... ich bin sooooooo schlecht! MEINE hunde müssen so oft das machen was ICH will... die müssen auch mit nach wien und ubahn fahren und tagelang nur in betonblödsinn rumrennen, weil ICH halt nach wien will. ja und? andere hunde LEBEN in wien!? deshalb verzichte ich nicht auf wien

und nachdem brigitte aaron SICHER NICHT in einen rucksack steckt und losgeht, wenn aaron sich dabei total unwohl fühlt seh ich wirklich nicht das problem dabei?

es gibt HUNDEKINDERWAGELEN!?
und es gibt hunde die nur in taschen rumgetragen werden!?
aaron soll - wenn er müde ist - für eine zeit in einen rucksack!?!??

ist das WIRKLICH so verwerflich wie ihr tut?


(gott im himmel.......... man nehme mir meine hunde weg und frage sie tagtäglich was sie machen möchten :rolleyes::rolleyes:)
 
@fuji

Also wenn ich mal ehrlich bin:

Wenn meine Hunde sich beim U-Bahn fahren unwohl fühlen würd ich sie nicht dazu zwingen (vor allem wenn meine Lebensumstände es nicht fordern) und "tagelang nur in Betonblödsinn rumrennen" - da würd ich die Hunde auch nicht mitnehmen, sondern einen Sitter besorgen.
Ich war vor Kurzem in Paris, aber auf die Idee meine Hunde dahin mitzunehmen wär ich im Traum nicht gekommen.

Ich find jetzt auch nicht, dass das was mit dem Thread zu tun hat, denn wie gesagt, denn ich sehe nicht (oder hoffe nicht:(), dass der Hund gegen seinen Willen gezwungen werden würde.
 
@fuji

Also wenn ich mal ehrlich bin:

Wenn meine Hunde sich beim U-Bahn fahren unwohl fühlen würd ich sie nicht dazu zwingen (vor allem wenn meine Lebensumstände es nicht fordern) und "tagelang nur in Betonblödsinn rumrennen" - da würd ich die Hunde auch nicht mitnehmen, sondern einen Sitter besorgen.
Ich war vor Kurzem in Paris, aber auf die Idee meine Hunde dahin mitzunehmen wär ich im Traum nicht gekommen.

Ich find jetzt auch nicht, dass das was mit dem Thread zu tun hat, denn wie gesagt, denn ich sehe nicht (oder hoffe nicht:(), dass der Hund gegen seinen Willen gezwungen werden würde.

ich versuch nur hier irgendwie klar zu machen, dass nicht alle hunde jahrein jahraus alles bekommen was sie wollen und trotzdem kein schlechtes leben haben...


es gibt in meinem leben ja auch mal situationen, die mich stressen und in denen ich mich unwohl fühl, und trotzdem muss ich durch. aber vielleicht sind meine hunde genau deshalb, weil ich wirklich die meinung vertrete, dass auch ein hundeleben nicht nur rosarot sein kann, so relaxed. feli findet ubahn fahren idiotisch. fuji findets komplett überflüssig. und trotzdem fahrens beide ohne probleme mit. weil sie einfach hie und da da durch müssen. sie müssen ja auch hie und da zum tierarzt und doch hin und wieder vorm hofer darauf warten, dass ich wieder komm. finden sie auch nicht prickelnd!?


trotzdem nehm ich sie nach wien mit. auch weiterhin!
da gehts nicht darum, dass aaron jeden tag stundenlang damit gequält wird, dass er in einem rucksack sitzen MUSS (hallo? ich kenne nicht viele menschen die sich mehr soooo "fast schon übertrieben" gedanken drüber machen, was ihren hund stressen könnte und was nicht und was vielleicht und überhaupt, als brigitte...)
sondern darum, dass er zwischendurch in einen rucksack soll, auf einer wanderung auf der er rumschnüffeln und rennen und spass haben darf und wenns ihm zuviel wird im rucksack "ausspannen darf/soll"



ich find das wirklich erschreckend.
als fuji letztes jahr nicht gut beinander war ging sie trotzdem mit auf spatziergänge. WENN sie müde geworden ist, hab ich sie ins tragetuch gesetzt, wo sie dann einfach geschlafen hat oder genervt rumgemotzt hat (wenn ICH der meinung war dass es jetzt genug ist, sie aber noch laufen wollte)
sie lebt nach wie vor. setzt sich auch heute noch ins tragetuch, wenn ich meine, dass das jetzt von nöten ist (bsp ubahn fahren und viele menschen... da is sie mir einfach zu klein um am boden mitzulaufen) sie mags nicht, aber sie überlebts....



pfah... :o



natürlich würde ich nie und nimmer bewusst meine hunde ständigem stress aussetzen. aber wenn ich nach wien will und die hunde mithaben will - müssens die paar tage halt mal zurückstecken. 5 tage/jahr - oooh mein gott! die armen armen armen dinger...

(und nein meine hunde sind nicht gestresst in wien, sie findens nur doof)
wenn ich mir jetzt paris anschaun wollen würde, oder amsterdam oder sonstwas, würden mich meine hunde wohl selber stören und deshalb würdens schon daheim bleiben... ;)

aber bitte...
 
Ich finde Hundekinderwagerl genauso lächerlich wie die schicken Tascherl, in die Hunde gesteckt werden, um als modisches Accessoire besser zur Geltung zu kommen oder aus welchen Gründen auch immer.

Ich würde meinen Hund auch nicht mit nach Wien mitnehmen, sondern ihn zu Hause lassen, wenn ich nur vorhabe, U-Bahn zu fahren und durch Betonwüsten zu latschen. Wenn ich einen Hund mitnehme, sollte es auch einen gewissen Mehrwert für ihn haben und nicht nur für mich.

Und nein, gleich vorbeugend, ich bin absolut nicht heilig. Es gab auch schon Situationen, da mussten meine Hunde mit, auch ohne Mehrwert für sie, weil es zu diesem Zeitpunkt eben keine andere Möglichkeit gab. Aber wenn ich von Haus aus schon weiß, dass es der Hund gesundheitlich nicht schafft, plane ich eben um und wähle kürzere Strecken, die er locker mitmachen kann.

Mir ist es im Prinzip völlig wurscht, was eine Brigitte mit ihrem Hund anstellt, von mir aus drapiert sie ihn sich in die Haare oder weiß der Kuckuck was.

Es ist nur meine Meinung zum Thema punkto Hund in einen Rucksack zu stecken, weil ICH Strecken gehen will, obwohl ICH weiß, dass ICH einen Hund habe, der es gesundheitlich nicht schafft.
 
Mal ne andere Überlegung:

IBD ist ja nun mal ein Sammelbegriff.

Wäre es nicht logisch, mal absolut abklären zu lassen, WAS genau der Hund nun hat?

Ich kenne 2 Hunde, die mit Diagnose IBD "abgefertigt" wurden, Schonkoste verordenet bekommen haben, die HH sind allerdings ins weitere Diagnoseverfahren und Behandlung gegangen, ein Hund ist 5, der andere Hund 8 Jahre und beide sind schlicht und einfach fit und völlig normal belastbar.
 
Ich finde Hundekinderwagerl genauso lächerlich wie die schicken Tascherl, in die Hunde gesteckt werden, um als modisches Accessoire besser zur Geltung zu kommen oder aus welchen Gründen auch immer.

Ich würde meinen Hund auch nicht mit nach Wien mitnehmen, sondern ihn zu Hause lassen, wenn ich nur vorhabe, U-Bahn zu fahren und durch Betonwüsten zu latschen. Wenn ich einen Hund mitnehme, sollte es auch einen gewissen Mehrwert für ihn haben und nicht nur für mich.

Und nein, gleich vorbeugend, ich bin absolut nicht heilig. Es gab auch schon Situationen, da mussten meine Hunde mit, auch ohne Mehrwert für sie, weil es zu diesem Zeitpunkt eben keine andere Möglichkeit gab. Aber wenn ich von Haus aus schon weiß, dass es der Hund gesundheitlich nicht schafft, plane ich eben um und wähle kürzere Strecken, die er locker mitmachen kann.

Mir ist es im Prinzip völlig wurscht, was eine Brigitte mit ihrem Hund anstellt, von mir aus drapiert sie ihn sich in die Haare oder weiß der Kuckuck was.

Es ist nur meine Meinung zum Thema punkto Hund in einen Rucksack zu stecken, weil ICH Strecken gehen will, obwohl ICH weiß, dass ICH einen Hund habe, der es gesundheitlich nicht schafft.

also wenn ich in wien bin, machen wir regelmässig sensationelle wunderschöne ausflüge in wien und wien umgebung... aber dann hats halt auch tage wo ich beim nespresso kaffee kaufen möchte... oder keine ahnung was irgendwo in der mitte eines betonblocks machen will... da müssens dann halt einfach auch mal mit (wobei wien mit hunden eh super schön ist immer :) auch FÜR die hunde! aber halt tageweise... ;) )

aber gut fuji letzets jahr im sommer war auch einfach überhaupt nicht gut beisammen... ich musste mit feli ja aber trotzdem raus. also tragetuch. das kannte sie schon als welpi... da musste sie auch ständig im tragetuch mitrennen.. ich hätte ja feli nicht monatelang mit welpengerechten spatziergängen quälen können... :o

und ich trau mich zu wetten, wäre aaron mein hund, würde er die ganze strecke mitrennen.... ich wette, dass mir nicht mal auffallen würde, dass er langsamer wird (ich finds total normal, dass hunde nach 4h nicht mehr die 39fache strecke rennen wie in der ersten stunde ;) ) und brigitte is "etwas überempfindlich" finde ich :o:o
und wenn er dann eine halbe stunde im rucksack sitzt - ja meiiii. er wird nicht dran sterben und gut ists?!??
 
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