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HallO leute , ich habe einen 1 1/2 jahre alten stafford terrier. Er ist wirklich ein total braver verschmuster hund macht nichts kaputt, bleibt ohne zu bellen alleine, zeigt kein dominanz- oder aggressives verhalten uns gegenüber wirklich ein tophund , ABER nur wenn wir in der wohnung sind kaum geh ich mit ihm spazieren wird es zum horror! Er ist durch am schnüffeln, nase ist durch am boden reißt an der leine wie ein wahnsinniger er hört auf null kommandos, sobald er einen abderen rüden sieht sieht er rot dann ist er gar nicht mehr zu halten gscheid! Bei weibchen reißt er mich fast zu boden an der leine ! Wir waren hundeschule auch schon aber sobald wie die wohnung verlassen hat er alles vergessen! Ich bin echt schon verzweifelt weil das spazieren macht so keinen spaß mehr und ist extreme anstrengung für mich und ihn! Jetz bin ich am überlegen ob es durch keine kastration besser wird weil es ist ja für ihn auch anstrengend! Gibt es eig mehrere kastrationsmethoden auch? Was meint ihr wird sich sein verhalten draußen durch eine kastration dann ändern? Ich mach mir sorgen das er seine liebe art dadurch dann ändert :-( ich freu mich über jede antwort[/Q
Versuch es doch Probeweise mit einer chemichen Kastration,die ist nicht
endgültig,und du siehst das ergebnis einer Kastration.
Sprich mit deinem TA darüber.
Die Hoden dienen fast ausschließlich zur Fortpflanzung.
Na dann wäre ich aber beinhart durch die Prüfung gerasselt, wenn ich das von mir gegeben hätte...
Na dann wäre ich aber beinhart durch die Prüfung gerasselt, wenn ich das von mir gegeben hätte...
Yepp. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen....
Außer dass ich schon in der Schule mit einer solchen Antwort durchgefallen wäre. Die Biotante erwartete ein Mindestmaß an Verständnis ihres Fachs.
Edit: Sogar Wiki kennt einige (nicht alle) Aufgaben des Testosterons:
http://de.wikipedia.org/wiki/Testosteron
Außerhalb der Geschlechtsorgane fördert das Hormon das Wachstum der Körperbehaarung und der Barthaare und besitzt eine anabole, das heißt muskelaufbauende Wirkung. Des Weiteren verstärkt Testosteron die Knorpel- und Knochenneubildung, ähnlich wie Thyroxin.
- Wäre der in Rede stehende Rüde hüftdysplastisch oder sonst an den Gelenken, am Gelenks - oder Knochenstoffwechsel erkrankt, müsste man sich eine Kastration sorgsam überlegen. Einerseits unterstützt das Tesosteron den Aufbau des Knorpels und erhält feste Stützmuskeln. Andererseits dürfte er sich nicht ständig überanstrengen, was bei diesem schlecht lenkbaren Exemplar doch eher fürs Kastrieren sprechen würde.
- Hätte der in Rede stehende Rüde potentiell eine Veranlagung für das Osteosarkom (gesamte Rasse oder bestimmte Zuchtlinie), so dürfte er nicht kastriert werden.
- Hätte der in Rede stehende Rüde potentiell eine Neigung zu Herzproblemen, wäre eine Kastra sorgsam zu überlegen.
Hormone sind die Steuerungsschalter des Körpers. Sie wirken überall. Sie sind kein Spielzeug.
na da haben wir Frauen aber Glück, dass Testosteron nicht nur in den Hoden gebildet wird![]()
na da haben wir Frauen aber Glück, dass Testosteron nicht nur in den Hoden gebildet wird![]()