Ablenken .... gut oder schlecht?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 16446
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Ja mein Ziel wäre es daß er Hunde im Alltag ignoriert oder zumindest mitgeht. Ansonsten hat er im Freilauf noch immer genug Sozialkontakte.;)

Dazu muss er sie aber sehen und trotzdem lieber mit dir mitgehen. Wenn er nur mit ablenken mitgeht, musst du immer etwas mithaben, womit du ihn ablenken kannst. Klingt nicht so verlockend für die nächsten 10 Jahre oder mehr.
 
Wenn ich eine grundsätzliche Verhaltensänderung erreichen möchte, werde ich mit ablenken nicht weit kommen. Ein Hund wird nicht lernen, andere Hunde zu ignorieren, wenn er sie nicht einmal wahrnehmen darf oder kann. Wenn er aber den anderen sieht und sich dann wegdreht ist das für mich kein Ablenken mehr, sondern ein Alternativverhalten. Diesem Gedanken liegt zugrunde, dass der Hund eine Entscheidung treffen soll, nämlich die Entscheidung, etwas anderes zu tun als bisher und womit es ihm besser gehen soll als bisher.

Klingt jetzt sehr gescheit, habe ich bei Mirjam Kordt gelernt, bei der ich ein Seminar besucht habe. Sie arbeitet so mit aggressiven Hunden. Es kommt aber auch bei Antijagdtraining vor und einigen anderen Themen.

Außerdem kann mit Ablenken keine Desensibilisierung erfolgen. Ablenken gehört nicht ins Training, aber manchmal funktioniert es im Alltag, also werde ich es auch verwenden, um Stress zu vermeiden, wie eh schon einige geschrieben haben.
*Gefällt mir* Ich habe meinen als Welpe und Junghund nur abgelenkt. Heute mach ich es bei Hundebegegnungen gar nicht mehr.
Ich lenke ihn nur auf stark befahrenen Straßen ab, wenn ich sehe es kommt ein LKW oder ein Bus.
Ab und zu startet er noch zu anderen Hunden hin, bleibt aber auf mein (sehr bestimmtes) NEIN stehen und kommt zurück. An der Leine tut er gar nix, außer viel schauen....

wenn er im Vorbeigehen das Fuss vergisst - schnipps ich mit den Fingern vor seinen Augen oder sag Heee, dann gehts wieder.

Ich hab mit Ablenken das Gefühl gehabt das ich am Stand trete, weil es keinen Fortschritt gibt - außer die Menge an Gutis die ich ihm vor die Nase gehalten hab.

Heute traue ich mich ohne Gutis außer Haus (wäre vor einem halben Jahr unmöglich gewesen) und weiß das er nicht austickt. Wobei das sicher eine Frage der Reife beim Hund ist.

Meiner ist, glaube ich zumindest, auch ein leichter Fall, da er ja nicht auf Angriff sondern auf spielen aus ist. Er ist (noch) verträglich mit allem und jedem und das checken die anderen Hunde auch. Egal wie sehr er sich aufgeblasen hat, er hat niemals ein negatives Echo bekommen.
 
Dazu muss er sie aber sehen und trotzdem lieber mit dir mitgehen. Wenn er nur mit ablenken mitgeht, musst du immer etwas mithaben, womit du ihn ablenken kannst. Klingt nicht so verlockend für die nächsten 10 Jahre oder mehr.
:D ich hab vor ewigen Zeiten in irgendeinem Thread gefragt ob ich ihn nun den Rest seines Lebens "vorbeifüttern" muss...
 
Ok also wenn ich es nicht mit ablenken schaffe ihm klar zu machen daß Hundekontakt an der Leine tabu sind, wie soll ich es ihm sonst klar machen? Mitziehen? Lautes Nein? Wie?
 
Ok also wenn ich es nicht mit ablenken schaffe ihm klar zu machen daß Hundekontakt an der Leine tabu sind, wie soll ich es ihm sonst klar machen? Mitziehen? Lautes Nein? Wie?
Ich bin keine Expertin, bin froh das es nun wirklich in Riesen Sprüngen voran geht. Es wird immer einfacher.

Wobei mir hat es irgendwann gereicht mit seinem Getue, ich habs ehrlich satt gehabt. Ich liebe meinen Hund, war aber nicht mehr bereit alles nur auf seine Hysterie auszurichten.

Natürlich habe ich abgeschätzt was ihm zumutbar ist, ich wollte ihn ja nicht ins Hysterische Aus schießen.
Ich bin ihm gegenüber auch bestimmter und klarer geworden.
Und ich hab aufgehört mich vor Hundebegegnungen zu fürchten, weil er so ein Trara gemacht hat.

Ich hab intensiv an der Unterordnung gearbeitet (funkt immer noch nicht so wie ich es gerne hätte, wird aber immer besser) aber er kann inzwischen auch im Stress gewisse Befehle umsetzen.
Grob gesagt...Da vorne ist ein Hund? - NA UND? - Wir gehen weiter - Ende Punkt und aus....:D
Ich hab ihn quasi an der Leine mitgenommen, ich bin weder langsamer geworden oder hab meinen Schritt verändert. für mich ist der andere Hund nicht da....

Heute in der Früh wir gehen ohne Leine aus der Wiese raus, auf der anderen Seite, ca. 100 Meter entfernt geht seine Freundin in die Wiese hinein...früher wäre er weg gewesen, heute sag ich NEIN - Weiter...und er geht tatsächlich mit mir ohne Leine zum Auto...Eigentlich bin ich sehr stolz auf ihn...Jetzt wird er zum Streber :)
 
Ok also wenn ich es nicht mit ablenken schaffe ihm klar zu machen daß Hundekontakt an der Leine tabu sind, wie soll ich es ihm sonst klar machen? Mitziehen? Lautes Nein? Wie?

Wenn er ein obligates Nein kennt, also ein Nein als einen Befehl, dass er das was er grad machen möchte nicht machen darf, ergo als Abbruchsignal oder als "fang gar nicht damit an-Signal":D, kannst Du das sicher versuchen.

Du bietest ja ein Alternativverhalten an. Vielleicht kannst Du die Pause zwischen dem Such, das Dir seine Aufmerksamkeit bringt und dem tatsächlichen Geschehen sukzessive so weit ausdehnen, und währenddessen schnell weitergehen, bis ihr an dem anderen Hund vorbei seid. Dann würde er im Lauf der Zeit verknüpfen, geh ich flotten Schrittes ohne was vorbei, gibts das begehrte Such nachher.

Du verwndest das Wort ja, wenn ichs richtig verstanden hab, nicht im wahrsten Sinn des Wortes, sondern um seine Aufmerksamkeit zu bekommen?

Wenn das begehrte Such dann eben nur jedes zweite mal, jedes dritte mal etc erfolgt......lernt er auch das ruhige Vorbeigehen an der Leine.
 
Ja das obligatorische Nein kennt er und er machts auch. Hab auch nicht immer viel Zeit und kann ja ned immer Leckerli bereit halten.;) zb über die Straße auf einem Zebrastreifen. Da geh ich auch bestimmt weiter. Oder heute als er einen Hund 2m entfernt gesehen hat. Hab ich auch "Nein" komm da gemma. Also ich hab ihn quasi sanft mitgezogen und danach gelobt. Wie immer wenn er was macht, was er gut gemacht hat.:D

Das such spielen ist jetzt auch nicht mehr das große Thema. In letzter Zeit haben wir es nur gemacht zum Spaß. Oder wenn ich mit ihm Trainieren wollte.

Also hab ich eigentlich eh nix falsch gemacht. :D
 
Ja das obligatorische Nein kennt er und er machts auch. Hab auch nicht immer viel Zeit und kann ja ned immer Leckerli bereit halten.;) zb über die Straße auf einem Zebrastreifen. Da geh ich auch bestimmt weiter. Oder heute als er einen Hund 2m entfernt gesehen hat. Hab ich auch "Nein" komm da gemma. Also ich hab ihn quasi sanft mitgezogen und danach gelobt. ich weiß nicht ob ich das richtig mache, aber ich lobe ihn nach dem Vorbeigehen nicht. Da gibt es für mich nichts zum loben, weil das gehört zum normalen Alltag...so wie atmen, dafür wird er auch nicht gelobt. Ich glaube mit diesem Lob würde ich der Begegnung wieder eine Wichtigkeit geben, die ich nicht will.....Wie immer wenn er was macht, was er gut gemacht hat.:D

Das such spielen ist jetzt auch nicht mehr das große Thema. In letzter Zeit haben wir es nur gemacht zum Spaß. Oder wenn ich mit ihm Trainieren wollte.

Also hab ich eigentlich eh nix falsch gemacht. :D
:) lg
 
Du redest ihn auch nicht an? Gehst ohne ein Wort und ziehst ihn mit?:confused:

War er da erstmal nicht verunsichert?
 
Ok also wenn ich es nicht mit ablenken schaffe ihm klar zu machen daß Hundekontakt an der Leine tabu sind, wie soll ich es ihm sonst klar machen? Mitziehen? Lautes Nein? Wie?

Du redest ihn auch nicht an? Gehst ohne ein Wort und ziehst ihn mit?:confused:

War er da erstmal nicht verunsichert?

Will Dein Herr Hund pöbeln an der Leine oder nur spielen.

Soweit ich weiß, ist Kischas Hund, vor lauter Freude und hin wollen und spielen wolln, leicht außer sich??? Kischa, hab ich das richtig verstanden?

Da ist es ev sehr wohl besser, wenns machbar ist, einfach vorbei zu gehen, so auf völlig normal, völlig ohne was.

Das heißt ja nicht unbedingt, dass es bei Deinem auch so ist. Veilleicht braucht der eher ein ruhiges Lob, eine Bestätigung.

Hunde sind ja dermaßen unterschiedlich, dass man wohl nur als HH so winzige Feinheiten sieht, begreift, erfühlt....:)
 
Du redest ihn auch nicht an? Gehst ohne ein Wort und ziehst ihn mit?:confused:

War er da erstmal nicht verunsichert?
:D freilich war er oft baff - wenn Frauli auf einmal nicht mehr so herumgutschelt mit ihm...tja da musste er durch. Ich hab mich geändert, weil mich das so genervt hat, dass wir keine Fortschritte gemacht haben.
So wollte ich nicht leben, ich möchte ein entspanntes Hundeleben...

Wenn er an längerer Leine ist, sag ich Fuss, nehm die Leine locker aber kurz und geh einfach. Mich regt es innerlich nicht mehr auf.

Manches mal dreht er dann den Kopf nach dem anderen um, ich geh trotzdem weiter und sag nur - Hee komm - ich zögere nicht mehr. da kann er Kopf stehen....

Ich hab leider voriges Jahr die falschen Leute um Ratschläge gefragt....aber man lernt nie aus...
 
So wie ich das bei dem Seminar verstanden habe ist das ideale Alternativverhalten das, das der Hund selbst anbietet. Z.B. wegschauen oder den Hundeführer anschauen. Dazu muss der Grad der Ablenkung aber noch klein genug sein, damit der Hund das kann. 2 Meter ist dazu wahrscheinlich zu wenig, kommt aber ganz auf den Hund an.

Ich hab das zuletzt bei meinem erlebt: waren unterwegs und haben eine Katze getroffen, die noch einiges entfernt auf der anderen Straßenseite saß. Er hat getobt, gebellt, geknurrt, sich in die Leine geworfen. Irgendwann hat er bemerkt, dass das nicht so toll ist, hat sich hingesetzt und mich angeschaut. Das hab ich dann bestätigt. Eigentlich war die Distanz zu gering, aber er hat trotzdem alternativ reagieren können, ohne Befehl. Wenn ihm das öfter gelingt, verändert sich sein Gefühl für den Anblick von Katzen, ich muss ihm das Jagen nicht verbieten, sondern er kann darauf verzichten. Der Hund entscheidet, nicht der Mensch befiehlt.

Das klingt zwar etwas abgehoben und menschlich, aber ich glaube, darum geht es. Er muss merken, dass es gut ist, Katzen nicht zu jagen. Besonders gut geht das mit Klicker, weil der Klicker ein positives Gefühl hervorruft.

Diese Art des Trainigs dauert unter Umständen recht lange, wird aber wie gesagt auch im AJT angewendet.
 
:o ja meiner ist ein Tut Nix, der wirklich nix tut. Wenn ein Hund ihn schief anschaut, geht er gar nicht hin. Aber sonst ist er nur lieb und freundlich, er ist dann auch nicht lästig wenn einer nicht will.
Er hat Gott sei Dank ein astreines Sozialverhalten.

:D:cool:- ich lasse auch nichts aus im Leben...von der unverträglichen Hündin zum Tut Nix....
 
Um auch eine Antwort zu geben, wie man reagieren kann: ignorieren, was nicht passt. Aber das ist von Hund zu Hund unterschiedlich, wie schon geschrieben. Gerade bei Aggressionen ist Ignorieren ein guter Weg, weil alles andere bestärkend wirken kann. Bei "jugendlichem Übermut" ist es wahrscheinlich anders.
 
Nein mein Hund will "nur schauen". Und wenn ich jetzt so zurückdenke die letzten Wochen dann hab ich es fast (bis aufs loben) richtig gemacht. Gut loben tu ich immer, aber mir fällt auf, daß er nachher dann immer dringend Pinkeln muss. Ich dachte bisher eher daß er markiert, aber in der Eile?
Also er ist danach sichtlich aufgeregt. Vielleicht sollte ich es so machen ohne loben. Als etwas sehen was völlig normal ist. :)

Man lernt eben nie aus.
 
Ha mein Hund ist ja soooooo brav. Wieder einen Schritt. :juggle::D
Also ich geh mit ihm Schlepp einen kleinen Spaziergang und wollte mit ihm spielen. Hatte einen Rat bekommen ich soll ihm eine Angel mit Ball mit Loch und Leckerli, vor die Nase halten. Ha Pustekuchen, kann ich mir *sonstwohinstecken*.:p
Also gut zwing ihn nicht mehr irgendwas mit zu machen und ließ ihn einfach tun. Radfahrer kam er----> mir so wurscht. Immer schön bei mir geblieben. Dann biegen wir wieder bei uns ein und auf einmal hab ich einen Hund der mit machen will. Als ich dann schon kurz vor zu Hause war, spielte ein kleiner Hund frei auf der Wiese. Ich seh den und schrei 2x. Na der hat natürlich kein Ohrwaschel grührt (Aber der Hund war brav und blieb beim HH). Also leg ich Cäsar auf Platz, daß er liegen bleibt und ich hingehen kann um denjenigen zu sagen daß ich da mit einem großen Hund komme und er so nett sein könnte seinen Hund anzuleinen. Und er, BLIEB LIEGEN. Dabei habe ich eine größere Distanz als heute noch gar nicht ausprobiert. Ich bin soooooooo stolz auf mein Bubi und freu mich grad irre einen Haxen aus. Dann sind wir bei Fuß nach Hause gegangen ohne daß ich ihn halten musste oder dergleichen. Ich kanns grad echt nicht packen.;):D:D:D:D
 
So wie ich das bei dem Seminar verstanden habe ist das ideale Alternativverhalten das, das der Hund selbst anbietet. Z.B. wegschauen oder den Hundeführer anschauen. Dazu muss der Grad der Ablenkung aber noch klein genug sein, damit der Hund das kann. 2 Meter ist dazu wahrscheinlich zu wenig, kommt aber ganz auf den Hund an.

Ich geb Dir da schon recht; in verschiedenen Situationen ist es wirklich eine ausgezeichnete Strategie, den Hund selbst "draufkommen" zu lassen, welches Verhalten "paßt" und das dann sofort zu bestätigen. Auch das "Ignorieren" unerwünschten Verhaltens ist in vielen Situationen eine optimale Lösung.
Aber es gibt auch Situationen, wo ich wirklich den Eindruck habe, daß sich mein Hund "im Stich gelassen" fühlen würde, wenn ich ihm nicht sagen würde, was zu tun (bzw. zu lassen) ist. Das ist vor allem überall dort der Fall, wo es um das "Thema Sicherheit" geht. Bei Begegnungen, bei denen mein Hund signalisiert, daß er sich nicht sicher ist, ob hier nicht "Gefahr" besteht, muß ich die Initiative ergreifen und die "Verhaltensstrategie" vorgeben. Alles andere würde meinen Hund wohl verunsichern und könnte im Extremfall möglicherweise aggressives Verhalten eher fördern als hemmen.
Zum Ablenken: Ich halte Ablenken überall dort für eine gute Strategie, wo Situationen die noch nicht ausreichend trainiert wurden, plötzlich und unerwartet auftreten und man auf diese Art Streß (oder im Extremfall eine Gefahr) verhindern kann.
Als "Dauerstrategie" halte ich Ablenkung im Prinzip für ungeeignet, da der Hund eben nichts dabei lernt. Es kann aber natürlich auch hier in Einzelfällen Ausnahmen geben, wo Ablenken trotzdem längerfristig Sinn macht.

Liebe Grüße, Conny
 
Hallo Conny,
ich geb dir vollkommen recht. Das Problem am "idealen Fall" ist halt, dass der nicht so oft auftritt. Außerdem denke ich, dass man zwischen Training und Alltagssituationen unterscheiden muss. Im Training kann ich ideale Situationen oft stellen, kann mich gedanklich vorbereiten und auch überlegter reagieren, weil ich ja ungefähr weiß, was kommt. Im Alltag ist das doch noch einmal anders. Wie oft muss man an schwierigen Situationen vorbei, wo ich keine Idealdistanz herstellen kann und das muss dann auch irgendwie gehen.

Ich werde z.B. meinen Hund nicht ausprobieren lassen, ob es gut ist über eine Straße zu laufen oder nicht. Wie du sagtst, Sicherheit geht vor. Ich lass ihn auch keine Streitereien mit anderen Hunden ausmachen und schau, was passiert. Es gibt einige Dinge, die ich nicht zulasse. Aber ich will auch keinen Hund, der nur macht, was ich ihm sage, den ich immer "im Griff" haben muss (ich hasse diese Aussage). Wenn ich meinem Hund auch Freiheiten gönnen möchte, muss ich mich auch verlassen können, dass er die richtigen Entscheidungen trifft.

Wenn ich ein Rudel Hunde habe, das zusammenlebt und das ich nicht ständig überwachen kann, muss das auch ohne meine ständigen Anweisungen funktionieren. Man kann Hunden beibringen, andere Strategien als Angriff zu wählen, wenn etwas nicht passt (das sind diese berühmten 4 F). Es gibt Leute (zähle mich nicht dazu, arbeite aber heftig daran), die wissen, wie man einem Hund das beibringt und dazu gehört eben auch, selbst Entscheidungen zu treffen. Dass man den Hund dabei unterstützen muss ist glaub ich eh klar. Warum sonst sollte er plötzlich anders denken als vorher?
 
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