Ernährung und Verhalten

witzig, im buch "hunde würden länger leben wenn..." wird eher darauf angespielt, dass einige hunde aufgrund des fertigfutters verhaltensauffällig werden können da dort eben doch teilweise mittelchen drin sind die vielleicht nicht ins futter gehören - sowas fällt mir leichter zu glauben.

ich finde jeder fertigfütterer sollte sich selber auch so ernähren, es gibt doch jede menge menschenfutter in dosen :D
 
witzig, im buch "hunde würden länger leben wenn..." wird eher darauf angespielt, dass einige hunde aufgrund des fertigfutters verhaltensauffällig werden können da dort eben doch teilweise mittelchen drin sind die vielleicht nicht ins futter gehören - sowas fällt mir leichter zu glauben.
Natürlich stimmt das, absolut keine Diskussion. :)

Es sagt ja auch keiner, daß Rohfütterung schlecht sei, ich sehe nur grundsätzliche Probleme bei einer Fütterung mit zu hohem Proteinanteil und zu geringem Kohlenhydrateanteil (Stichwort 70/30). Obs jetzt Rohfütterung ist, Dosenfutter, oder eben Trockenfutter.

LG, Andy :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Um den Zusammenhang mit Ernährung und Verhalten herzustellen, meine Beobachtungen dazu:

Gibts Trockenfutter, wird sekundenschnell gefressen, der Napf untersucht, die Hunde gehen herum, wirken irgendwie unbefriedigt und unausgefüllt. Sie gehen danach oft zur Wasserschüssel und sind dementsprechend unruhig.

Gibts das, was ihnen schmeckt, wird vorher in die Luft geschnüffelt, manchen rinnt das Wasser im Mund zusammen, sie fressen fast andächtig, genussvoll, bedächtig, wirken danach bummvoll und zufrieden, legen sich hinn, lecken sich das Maul und brummen, dösen dann entspannt und ich hab das Gefühl, es ist stimmig so.

Glaub schon, dass man damit die Grundstimmung der Hunde beeinflussen kann, zufriedene Hunde sind auch friedliche Hunde.
 
Ulli war wiedermal schneller.
ich kann nur den Kopf schütteln.
Das man für einen HH der sich mit Fragen und um Hilfe suchend an Foren wendet, dort man bemüht ist alles genau zu recherchieren, zu informieren um dann Pläne aufzustellen die dann nicht nur gar nicht versucht werden sondern in anderen Foren zerpflückt werden - einfach wiederlich.

Den eigenen Kopf einzuschalten um das was man empfohlen bekommt dann zu durchdenken um gegebenenfalls nachzufragen - das ist wiedermal zu viel Mühe oder??

Ich glaub nicht dass dich jemand gezwungen hat deinen Hund ohne Kohlehydrate nur mit Ölen, Kräutern und Fleisch zu ernähren.

Meine Hündin braucht Kohlehydrate. Manche verträgt sie besser manche nicht - das kann ich beim barfen berücksichtigen bei gewissen TF hab ich von 10 verschiednen Kohlehydraten einen Mix drinnen und kann dann nie wissen was sie nicht verträgt oder was schon.

Hirn einschalten und mitdenken ist das um und auf und DAS HAST LEIDER IMMER NOCH NICHT BEGRIFFEN
 
@Eviat,

und auch das Benagen der fleischigen Knochen das dauert ja doch eine Weile genau dieses empfinde ich als "runter kommen vom Stress" gerade das Kauen ist es doch was Stress minimiert. Wenn ich sehe wie sich mein Hund beim Futtern entspannt um dann zufrieden im Garten liegt - das sieht bei einer Handvoll Trockenfutter anders aus.
 
bei gewissen TF hab ich von 10 verschiednen Kohlehydraten einen Mix drinnen und kann dann nie wissen was sie nicht verträgt oder was schon.
Es gibt aber auch genügend gute TF-Sorten, die eindeutig deklariert sind und wo Fleisch nur von einer Tierart und Kohlenhydrate auch nur von einer Quelle (z.B. Reis, Kartoffeln, Süßkartoffeln, weil Getreide ja wirklich nicht sein muß) drin ist.
 
das stimmt schon es gibt auch gute, aber die findest sicher nicht in den normalen Tiershops - und sind wir doch ehrlich - sie sind die Minderheit wenn ich mir die Menge an Hundefuttersorten ansehe.
 
und wenn dann kommt das futter meist von weiss gott wo her und dem trau ich einfach nicht :eek:

aber egal, asta frisst sowieso so "liebend" gern trofu :D:rolleyes:
 
Ich bestelle mein Trockenfutter hier:

http://www.vitello.at/

Es heißt Pronovita und wird innerhalb drei/vier Tagen nach Hause geliefert. Bin sehr zufrieden damit, auch mit den Inhaltsstoffen, der Output passt auch. Wird aber nur im Urlaub oder am Morgen gefüttert, abends gibt es dann frisches Futter. Sogar mein Allergiker verträgt dieses Futter erstaunlicherweise sehr gut.
 
Dem "Gefällt mir" schließe ich mich sofort an. :)

Was würde daraus folgen? (jetzt ernährungstechnisch gesehen, die anderen Maßnahmen bezüglich des Verhaltens passen ja nicht in dieses Thema)
Nicht jede Ernährung passt für jeden Hund. Das heißt - umgesetzt - jegliches, mehr oder minder, "sektenartiges" Herbeten der Hardcorebarfergruppe hinsichtlich "Nur ja kein Getreide, es reichen rohes Obst und Gemüse, samt rohem Fleisch, hochwertige Öle und Kräuter" ist für manche Hunde nicht passend. Für manche ja, für andere kontraproduktiv.

Nun ja. Wär Zeit, es so wie in der Homöopathie zu machen....für jeden Hund hinsichtlich seines ganz individuellen Zustandes (samt Verhalten) die passende Ernährung zu finden.
Das dürfte zwar die Gangart sein, die Marken wie Royal Canin anstreben, die Inhaltsstoffe der betreffenden Futtermittel sind aber auch nicht das Wahre.
Sagen wir so....ich verstehe die Intention dahinter (hinter spezifischen Futtermittel, an das Problem des Hundes angepasst). Das, was aber drin ist, läßt mein Herz auch nicht grad höher schlagen.

Hast du schon einmal darüber nachgedacht WIE RC & Co zu ihren "aufschlussreichen" Ergebnissen kommen? Ein einziges Mal?

Hast du bedacht, dass RC ein Konzern ist, der auf Gewinn ausgerichtet ist, während diejenigen, die du als "herbetende sektenartige Hardcorebarfergruppe" bezeichnest, absolut nix davon haben, wenn sie Ratschläge und Tipps weitergeben, die auf ihre eigene Erfahrung mit ihren Hunden beruhen, absolut keinen davon Gewinn haben? Im Gegenteil - wie hier zu lesen ist. :confused::rolleyes:
 
Also ich muss jetzt ehrlich sagen ich verstehe gar nicht wieso zu dem Thema Ernährung immer soviel Brimbarum gemacht wird.
Ich ernähre die beiden Hunde jetzt auch seit ca. einen 3/4 Jahr roh. Und bin froh über die Entscheidung weil es für mich nur positive Effekte gab. Snoopy stinkt nimma und ist sogar gelassener und beide sind fit und gesund. Mir kommts auch billiger.

Ich mache mir über mein Essen auch nicht ständig hundert Gedanken. Grundsätzlich schaue ich, dass ich mich gesund ernähre. Aber am allermeisten höre ich auf meinen Körper - ich esse, dass auf das ich einen Gusta habe. Und bei den Hunden mache ich auch keine Hexerei drum. Meiner Meinung nach gehts um Essen und nicht um die Erfassung von Quantenmechanik. Wenn mal ein Kind da ist werde ich auch keine Hochwissenschaft daraus machen. Ich achte darauf, dass die Produkte die ich verwende Hochwertig sind (also meist Bio) noch besser vom Garten oder Nachbarn (Fleisch vom Bauern den ich kenne) und das eine gewisse Abwechslung besteht. Bei mir und auch bei den Hunden. Und ja ab und zu gibts auch mal was ungesundes. Das ist das Leben und kein Labor, wo bleibt den das Glück des Genusses wenn ich immer nur auf 100% perfekte Ernährung schaue. Meine Güte die Hunde essen auch mit uns mit, da gibts in der Früh auch das Butterbrot für die Hunde. Und ich esse auch gern mal Schoko oder Chips usw.

Aber so wenig wie ich persönlich der Lebensmittelindustrie für menschliche Ernährung traue (nicht das ich Paranoid bin, aber es ist ein Wirtschaftszweig, und da geht es immer um Gewinnmaximierung und nicht um die optimale Nahrhaftigkeit) desto noch weniger traue ich der Industrie für Tierfutter. Wenn schon bezüglich der menschlichen Nahrung soviel Schindluder getrieben wird, wo sogar Kontrollen vorhanden sind... hmm da bin ich halt bei der Tierfutterherstellung erst recht skeptisch.

Aber genauso wenig wie ich jemand anderen in seiner persönlichen Ernährungsweise reinrede, tue ich es bei Tierernährung. Wenn mich wer fragt was die Hunde zu fressen bekommen, erzähle ich es und meist auch warum, aber davon überzeugen muss ich niemand.
Ich bin nur froh das Snoopy nimma stinkt. (Blähungen)
 
Mit diesem Beitrag hast Dus jetzt wirklich erstmals geschafft, mich richtig zornig zu machen.
Ich wollt den anderen nie glauben, dass Du über wirklich gut durchdachte Ratschläge (und die Leut haben drüber ausführlichst nachgedacht) einfach hinwegsiehst und es einfach nicht annehmen willst, weils anders für Dich bequemer ist, es Dein Mann nicht erlaubt, oder was weiß ich noch alles.
"Hardcore-Barfer" boah, wie ich diesen Ausdruck hasse! Dir wurden Tipps exakt auf Deine geschilderten Probleme zugeschnitten gegeben! Alles wurde abgetan und weggewischt, aber wenn eine Hundefutterfirma etwas neues auf den Markt wirft, denkst Du plötzlich drüber nach und wagst es auch noch, Leuten, die sich ernsthaft mit Deinen Ergüssen auseinandergesetzt haben "sektenartiges Herbeten" zu unterstellen??
Das ist sogar mir zuviel und das heißt was!

Wer lesen kann, ist im Vorteil!

Hab ich hier irgendwas von "Aaron" geschrieben? Steht da irgendwo was?

Oder hab ich - ganz im Gegenteil - geschrieben, dass das jeweilige Futter (so wie in der Homöopathie) auf den jeweiligen Hund passen muss?
Ulli, wenn du in der Arbeit zuviel zu tun hast, um genau zu lesen, antworte bitte nicht darauf.
Und ja..."Hardcorebarfer". Noch einmal und immer wieder. Denn das ist genau das, was ich verurteile. Für alle Hunde EINE Lösung.
Das kann es doch nicht sein!
Da geht es wiederum NICHT um Aaron (kann man das bitte einmal irgendwo ROT in die p.t.Hirnkastln einbrennen, dass NICHT jedes Thema sich um Aaron dreht?).
Es geht um den Wuff Artikel, es geht um Erkenntnisse, die ja lt. Aussage diverser Poster hier "eh schon nicht mehr neu sind".
Und dann will man eine Lösung für alle Hunde?
(Rohes Gemüse, rohes Fleisch, kein Getreide, kein Reis, usw.)
Das wird für viele Hunde passen (möglicherweise auch für Aaron - der ist aber hier NICHT Thema!!!!!!), aber nicht für alle.
 
Ulli war wiedermal schneller.
ich kann nur den Kopf schütteln.
Das man für einen HH der sich mit Fragen und um Hilfe suchend an Foren wendet, dort man bemüht ist alles genau zu recherchieren, zu informieren um dann Pläne aufzustellen die dann nicht nur gar nicht versucht werden sondern in anderen Foren zerpflückt werden - einfach wiederlich.

Den eigenen Kopf einzuschalten um das was man empfohlen bekommt dann zu durchdenken um gegebenenfalls nachzufragen - das ist wiedermal zu viel Mühe oder??

Ich glaub nicht dass dich jemand gezwungen hat deinen Hund ohne Kohlehydrate nur mit Ölen, Kräutern und Fleisch zu ernähren.

Meine Hündin braucht Kohlehydrate. Manche verträgt sie besser manche nicht - das kann ich beim barfen berücksichtigen bei gewissen TF hab ich von 10 verschiednen Kohlehydraten einen Mix drinnen und kann dann nie wissen was sie nicht verträgt oder was schon.

Hirn einschalten und mitdenken ist das um und auf und DAS HAST LEIDER IMMER NOCH NICHT BEGRIFFEN


Noch einmal....huhuh....es geht NICHT um Aaron!!!!!!!
Es geht um den Artikel!!!!!
 
warum sollte natürliche nahrung nicht für alle hunde passen :confused:?
meinst es gibt menschen die vertragen nur fertigfutter?

was wäre wenn es einfach kein hundefutter mehr gebe? was war davor?
 
Noch was...hier geht es nicht darum, irgendein Fertigfutter zu verteidigen.
Hier geht es darum, dass eine bestimmte Zusammensetzung von FUTTER (egal, ob roh, gekocht, frisch, Trockenfutter, Dose) Auswirkungen auf das Verhalten haben kann. (unter anderem)
Nichts Anderes steht im Artikel.
Um das geht es und nicht darum, ob mir in einem anderen Forum Vorschläge für Aaron gemacht wurden, oder nicht.

ES GEHT UM DEN WUFF-ARTIKEL! (und etwaige Schlussfolgerungen, bzw. eine Diskussion darüber)

Hat das bitte jetzt jeder mitbekommen?

KEIN AARON!
 
naja das Ernährung und Verhalten zusammen liegen ist bei jedem Lebewesen so. Das hat vermutlich schon mal jeder bei sich selbst auch beobachten können :)

Der Vorteil von individueller Ernährung ist sicher der, dass man es auf den Hund anpassen kann, nur muss man sich dafür informieren und lesen und lernen. Zu viel für einen Großteil der Hundebesitzer, da muss reichen was auf den Futterpackerl oben steht...denn Werbung lügt ja nicht


den Wuffartikel hab ich nicht gelesen, keine Ahnung was da drin steht...ich habs aufgegeben. Man denkt sich "wow super, tolles Thema, muss ich lesen" und am Ende steht nichts drin :eek:
 
Also ich muss jetzt ehrlich sagen ich verstehe gar nicht wieso zu dem Thema Ernährung immer soviel Brimbarum gemacht wird.
Ich ernähre die beiden Hunde jetzt auch seit ca. einen 3/4 Jahr roh. Und bin froh über die Entscheidung weil es für mich nur positive Effekte gab. Snoopy stinkt nimma und ist sogar gelassener und beide sind fit und gesund. Mir kommts auch billiger.

Ich mache mir über mein Essen auch nicht ständig hundert Gedanken. Grundsätzlich schaue ich, dass ich mich gesund ernähre. Aber am allermeisten höre ich auf meinen Körper - ich esse, dass auf das ich einen Gusta habe. Und bei den Hunden mache ich auch keine Hexerei drum. Meiner Meinung nach gehts um Essen und nicht um die Erfassung von Quantenmechanik. Wenn mal ein Kind da ist werde ich auch keine Hochwissenschaft daraus machen. Ich achte darauf, dass die Produkte die ich verwende Hochwertig sind (also meist Bio) noch besser vom Garten oder Nachbarn (Fleisch vom Bauern den ich kenne) und das eine gewisse Abwechslung besteht. Bei mir und auch bei den Hunden. Und ja ab und zu gibts auch mal was ungesundes. Das ist das Leben und kein Labor, wo bleibt den das Glück des Genusses wenn ich immer nur auf 100% perfekte Ernährung schaue. Meine Güte die Hunde essen auch mit uns mit, da gibts in der Früh auch das Butterbrot für die Hunde. Und ich esse auch gern mal Schoko oder Chips usw.

Aber so wenig wie ich persönlich der Lebensmittelindustrie für menschliche Ernährung traue (nicht das ich Paranoid bin, aber es ist ein Wirtschaftszweig, und da geht es immer um Gewinnmaximierung und nicht um die optimale Nahrhaftigkeit) desto noch weniger traue ich der Industrie für Tierfutter. Wenn schon bezüglich der menschlichen Nahrung soviel Schindluder getrieben wird, wo sogar Kontrollen vorhanden sind... hmm da bin ich halt bei der Tierfutterherstellung erst recht skeptisch.

Aber genauso wenig wie ich jemand anderen in seiner persönlichen Ernährungsweise reinrede, tue ich es bei Tierernährung. Wenn mich wer fragt was die Hunde zu fressen bekommen, erzähle ich es und meist auch warum, aber davon überzeugen muss ich niemand.
Ich bin nur froh das Snoopy nimma stinkt. (Blähungen)

Eh! Das seh und praktizier ich eigentlich genauso. Nur: wenn jemand hundertmal von den gesundheitlichen Problemen seines Hundes schreibt und man sich die Mühe macht, herauszufinden, worans liegen könnte (weil man sich aus welchem blödsinnigen Grund auch immer einbildet, dass man Fragen beantworten sollte, wenn man die Antworten kennt) und vielleicht sogar ähnliches erlebt hat, Stunden mit nachdenken und PN schreiben verbringt und dann muss man sich "sektenhaftes Herbeten" unterstellen lassen, kann ichs halt nimmer so locker sehen. Im Grunde ist mir auch wurscht, was die Leut den Hunden füttern.
Vor einiger Zeit hatte einer meiner Hunde exakt die gleichen Symptome wie der Aaron und auch die gleiche tierärztliche Diagnose. Interessanterweise hat mein Hund schon beim ersten Arztbesuch Magenschoner verschrieben bekommen und ich den Rat, Karottensuppe und weichgekochtes Huhn zu verfüttern. Nie im Leben hätt mir wer Trockenfutter für einen Hund mit empfindlichem Magen einreden können, da spreizt sich doch der normale Hausverstand dagegen, oder? Harte Bemmerln mit jeder Menge künstlichem Zeug drin versus weich gekochtes, bekanntermaßen leicht verdauliches Fleisch und gatschige Karotten. Hm, wie lang muss man da wohl überlegen? Natürlich geht das nicht von heut auf morgen und der Bertie hat noch länger Durchfall gehabt und Magenschmerzen, aber sowas dauert eben, da darf man nicht gleich nach dem ersten Tag aufgeben und was anderes probieren.
 
Aber nicht jeder Hund benötigt die gleiche Menge an "Energie". Die größten Unterschiede liegen demnach in der Verträglichkeit/Verwertbarkeit der Inhaltsstoffe, sowie dem Energiebedarf eines Hundes. Und diese beiden Faktoren sind logischerweise individuell unterschiedlich.

Andi, danke!
Ich meine, darum geht es. Und darum, worüber Conny geschrieben hat.
Dass bei einem Hund die Stoffwechsellage so ist, dass er mehr Eiweiß braucht, beim anderen hingegen so, dass er weniger braucht.
Im Artikel steht ja auch drin, dass man seinen Tierarzt darauf ansprechen sollte. Ob man nicht auch mit der Ernährung das Verhalten beeinflussen kann.
Mit einem Null-Acht-Fünfzehn-Fertigfutter wird es nicht getan sein.
Frisch füttern ist da sicher besser, da ich es ja beeinflussen kann, was mein Hund genau braucht.
 
Noch was...hier geht es nicht darum, irgendein Fertigfutter zu verteidigen.
Hier geht es darum, dass eine bestimmte Zusammensetzung von FUTTER (egal, ob roh, gekocht, frisch, Trockenfutter, Dose) Auswirkungen auf das Verhalten haben kann. (unter anderem)
Nichts Anderes steht im Artikel.
Um das geht es und nicht darum, ob mir in einem anderen Forum Vorschläge für Aaron gemacht wurden, oder nicht.

ES GEHT UM DEN WUFF-ARTIKEL! (und etwaige Schlussfolgerungen, bzw. eine Diskussion darüber)

Hat das bitte jetzt jeder mitbekommen?

KEIN AARON!


eben lt. diesem buch, sollen in div. trofus auch medis usw drin sein. ich kann mir gut vorstellen, dass es stimmt und somit kann es natürlich zu verhaltensänderungen kommen.

beim menschen ist es auch ähnlich, einer der sich halbwegs ausgewogen ernährt ist meist besser drauf. ein fastfoodjunkie meist müde, träge und gereizt - warum sollts bei tieren anders sein
 
Ulli, noch einmal.....laßt den Aaron jetzt bitte endlich einmal aus dem Spiel.
Das sollte ein Thread OHNE Aaron werden. Nur so zum Diskutieren.
Auch wenn ich in einem Hundeforum schreibe, muss nicht immer mein Hund der Mittelpunkt oder Thema sein.
Es gibt auch Diskussionen, die allgemeine Dinge betreffen können.
Ich hab den Artikel im Wuff super gefunden, sehr interessant. Da stehen Dinge drin, die ich persönlich nicht gewußt habe.

Ich hab auch bis vor kurzem nicht gewußt, dass z.B. Depression und aggressives Verhalten (beim Mensch) zusammenhängen können.
Dank Conny weiß ich jetzt, wie das genau abläuft (noch einmal ein "Gefällt mir dafür!".
Das sind Postings, die hier zum Thema passen. Ob der Aaron jetzt das oder jenes frißt, was er hat oder nicht hat, das ist hier einmal NICHT Thema.
 
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