Hunde versenden

In der Umgebung haben wir die Tierheime schon abgeklappert, aber so einen Hund wie sie sich vorstellt haben wir nicht gefunden.

Sie möchte einen Junghund, damit sie ihn noch erziehen kann.... wir haben ihr zwar gesagt dass dies mit allen Hunden möglich wäre, aber meistens mehr Zeit benötigt.
Ein verpielter Hund wäre kein problem, dass macht sie aus leidenschaft :) mit ihrer Katze spielt sie täglich...teilweise sogar Stunden...ich meine sie hat ja Zeit.


Erziehen muss man einen Welpen genauso wie einen älteren Hund, denn für einen älteren ist ja auch noch alles neu und da kann es schon passieren, weil man ja auch die ganze Vght. nicht kennt des erwachsenen Hundes.

Aber wenn sie mit 66 noch fit ist, wieso dann kein Welpe, allerdings ist halt auch nicht gesagt, dass man mit 4-6 Mon. nicht oft raus muss, kommt halt drauf an, was der Vorbesitzer oder Züchter beigebracht hat bzw. auf den Hund.

LG
 
ich denke, wenn der Züchter halbwegs seriös ist, dann gibt er einer Frau mit 66 Jahren auch keinen Welpen!!! und das TH wahrscheinlich auch nicht!! :rolleyes:

es ist egoistisch von ihr, da ein Malteser schon gut 14-15 Jahre alt werden kann und hart gesagt, wer weiss erlebt das deine Schwiegermutter überhaupt und zurück bleibt ein Hund, der womöglich dann in ein TH kommt, weil keiner ihn nehmen will oder kann!! :cool:
 
Aber wenn sie mit 66 noch fit ist, wieso dann kein Welpe.

LG


tja, eine gute frage. Da ist sie einfach Stur und beharrt darauf-kein Welpe. Der Hund könnte auch 8monate sein. Ihr geht es nur um dass nächtliche aufstehen, bei einem etwas ältern muss sie vielleicht nicht mehr so oft aufstehen.
 
ich denke, wenn der Züchter halbwegs seriös ist, dann gibt er einer Frau mit 66 Jahren auch keinen Welpen!!! und das TH wahrscheinlich auch nicht!! :rolleyes:

es ist egoistisch von ihr, da ein Malteser schon gut 14-15 Jahre alt werden kann und hart gesagt, wer weiss erlebt das deine Schwiegermutter überhaupt und zurück bleibt ein Hund, der womöglich dann in ein TH kommt, weil keiner ihn nehmen will oder kann!! :cool:


Na ja, ich finde das ungerecht, denn wer sagt, dass als "junger" nichts passiert??? Da kann genauso was passieren (zB Unfall). Und ich denke für den Notfall gibt es ja immer noch Sesso, oder?

LG
 
tja, eine gute frage. Da ist sie einfach Stur und beharrt darauf-kein Welpe. Der Hund könnte auch 8monate sein. Ihr geht es nur um dass nächtliche aufstehen, bei einem etwas ältern muss sie vielleicht nicht mehr so oft aufstehen.

Hm ... auch wenn andere nicht so denken, könnte man (rein für die Nacht gesehen), auch eine Welpentoilette nehmen. Wie gesagt, man könnte und auch wenn andere nicht so denken.
 
ich denke, wenn der Züchter halbwegs seriös ist, dann gibt er einer Frau mit 66 Jahren auch keinen Welpen!!! und das TH wahrscheinlich auch nicht!! :rolleyes:

es ist egoistisch von ihr, da ein Malteser schon gut 14-15 Jahre alt werden kann und hart gesagt, wer weiss erlebt das deine Schwiegermutter überhaupt und zurück bleibt ein Hund, der womöglich dann in ein TH kommt, weil keiner ihn nehmen will oder kann!! :cool:


Ok, aber jetzt mal die Kirche im Dorf lassen;)

Mit 66 ist man noch nicht tot, und sie kann noch gut gehen...ihre mama wird dieses Jahr 87 ihr papa ist letzes jahr mit 92 gestorben, und beide waren immer sehr sportlich. Ihre Mum läuft jeden Tag mind. 2h und für 87 ziemlich gut.

Klar muss dies bei ihr nicht so sein, aber es ist wahrscheinlich als dass sie in 3 jahren nicht mehr laufen kann.

Zudem haben Michael und ich auch einen Hund, wir nehmen den Hund von ihr dann auch auf Wanderungen mit oder sonst mal zum spazieren.

Der Bruder von Michael geht auch sehr oft mit seiner Frau laufen, und nimmt den Hund sicher auch oft genug noch zusätzlich mit.

Und dann ist die Frau ja den ganzen Tag zuhause, kuschelt mit dem Hund, geht mit ihm spazieren, spielt mit ihm. ect.

Also als verantwortungsvollen Züchter, würde ich meinen Hund eher einer älteren Frau mitgeben wie einem der 40h in der Woche arbeitet;)

Und falls sie wirklich vor den hund sterben sollte.....nehmen wir ihn:rolleyes:
 
Na ja, ich finde das ungerecht, denn wer sagt, dass als "junger" nichts passiert??? Da kann genauso was passieren (zB Unfall). Und ich denke für den Notfall gibt es ja immer noch Sesso, oder?

LG

die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hund zurückbleibt, wenn ein junger Mensch stirbt, ist geringer als bei einem Menschen mit 66 Jahren der sich einen Welpen anschafft :cool:

sorry, ich spreche aus Erfahrung das ein Hund zurückbleibt und falls meine Worte hart rüberkommen, dann ist das nicht mit Absicht, sondern ich bin ein absolut realistischer Mensch und sage was ich mir denke :cool:

Mit 66 ist man noch nicht tot

kann aber schneller gehen, als man selbst vermutet und das ihre Eltern so alt geworden sind, ist keine Garantie das sie es auch wird!!
 
die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hund zurückbleibt, wenn ein junger Mensch stirbt, ist geringer als bei einem Menschen mit 66 Jahren der sich einen Welpen anschafft :cool:

sorry, ich spreche aus Erfahrung das ein Hund zurückbleibt und falls meine Worte hart rüberkommen, dann ist das nicht mit Absicht, sondern ich bin ein absolut realistischer Mensch und sage was ich mir denke :cool:


Ich verstehe deine Bedenken und wenn man sich Tieranzeigen bzw. Tierheime ansieht, liest man oft "wegen Todesfall" ... aber es ist halt auch die Frage, ob geklärt wäre, was passiert in einer Notsituation mit dem Hund. Wenn das geklärt wäre und abgesichert, finde ich nicht, dass was dagegen spricht.
 
@deikoon:

Ich weiß schon was du meinst.

Ofmals ist es wirklich so dass sich ältere Leute einen Hund anschaffen und ihn zu tode füttern, ihm keine bewegung geben usw. dass ist natürlich nicht Artgerecht, und bei sowas verstehe ich es dann auch nicht wenn einem die Kinder noch zu einem Hund raten.

Aber bei jedem ist die Grundlage anders...und ich bin mir sicher das es der kleine richtig gut haben wird.

Wir wohnen nur 15 gehminuten von ihr entfernt, und so werden wir sicher einigemal miteinander laufen gehen.

Und falls was passieren sollte, kommt der Hund zu seiner 2ten Familie....nämlich zu uns.
 
ich denke, wenn der Züchter halbwegs seriös ist, dann gibt er einer Frau mit 66 Jahren auch keinen Welpen!!! und das TH wahrscheinlich auch nicht!! :rolleyes:

es ist egoistisch von ihr, da ein Malteser schon gut 14-15 Jahre alt werden kann und hart gesagt, wer weiss erlebt das deine Schwiegermutter überhaupt und zurück bleibt ein Hund, der womöglich dann in ein TH kommt, weil keiner ihn nehmen will oder kann!! :cool:


kann mich da nur anschließen, mit 66 einen jungen Hund, das ist echt nicht fair dem Hund gegenüber. :rolleyes:
Ja es kann einem Jungen Menschen auch was passieren (Unfall etc..) aber die Wahrscheindlichkeit ist geringer als bei einem alten Menschen!
Vielleicht gebt ihr einem alten Hund noch ein paar schöne Jahre ;)
 
Ich verstehe deine Bedenken und wenn man sich Tieranzeigen bzw. Tierheime ansieht, liest man oft "wegen Todesfall" ... aber es ist halt auch die Frage, ob geklärt wäre, was passiert in einer Notsituation mit dem Hund. Wenn das geklärt wäre und abgesichert, finde ich nicht, dass was dagegen spricht.

und genau das ist der springende Punkt!! oft wird das alles geregelt und dann steht der Hund trotzdem auf der Strasse :(

in dem von mir angesprochenen Fall ist der Hund sehr gut untergebracht bei meiner Schwester und wenn alle Stricke gerissen wären, dann hätte der Hund auch zu mir und meinen Hund kommen können - einer der wenigen Hunde die er akzeptiert in unserem Haus - da war eben wirklich alles geregelt :)
 
Ja, aber das kann doch immer passieren, egal wie alt man ist! Denn wenn man rechnet, wie alt (bei natürlichem Tod) die Menschen werden, ab wann dürfte man keinen Hund mehr nehmen? (Sorry, aber das musste mal gesagt werden.)

Also ich finde nicht, dass es etwas mit dem Alter zu tun hat, sondern mit dem Menschen.

Und man kann ja auch darauf achten, dass es mehrere Optionen im Notfall gibt und der Hund sich mit anderen Tier-Familienmitgliedern versteht.
 
Bei uns ist wie gesagt auch alles geregelt.

Ich finde es gut dass ihr euch desswegen wirklich ernsthaft gedanken macht. Besser so als ein LMAA gefühl.

Gerda, die Mum meines Freundes ist wirklich noch rüstig genug... sie geht ja so schon alleine öfters am Tag laufen....

Falls sie mal Krankheitsbedingt nicht Artgerecht für den kleinen da sein kann, nehmen wir ihn zu uns...tage, wochen, monate, jahre....egal!

Aber von nicht Fair, Verantwortungslos, Egoistisch kann wirklich nicht die Rede sein.

Versucht eucht doch mal in die gleiche Lage zu versetzen, mein ihr mit 66 findet ihr Hunde aufeinmal doof.... und wenn ihr doch wisst, egal was passiert, der Hund bekommt immer ein gutes Zuhause, wo liegt dann das Problem?
 
Versucht eucht doch mal in die gleiche Lage zu versetzen, mein ihr mit 66 findet ihr Hunde aufeinmal doof.... und wenn ihr doch wisst, egal was passiert, der Hund bekommt immer ein gutes Zuhause, wo liegt dann das Problem?

das sagt doch niemand, aber warum muss es so ein junger Hund sein :confused:
 
das sagt doch niemand, aber warum muss es so ein junger Hund sein :confused:


Wir haben ihr auch zu einem älteren geraten, und wir zeigen ihr auch ältere Malteser...nur da ist sie eben etwas naja wie soll ich sagen....stur.:rolleyes:

Aber ich bin mir sicher sie schafft es auch mit einem Junghund. Und vielleicht können wir sie noch von einem älteren überzeugen!
 
Wir haben ihr auch zu einem älteren geraten, und wir zeigen ihr auch ältere Malteser...nur da ist sie eben etwas naja wie soll ich sagen....stur.:rolleyes:

Aber ich bin mir sicher sie schafft es auch mit einem Junghund. Und vielleicht können wir sie noch von einem älteren überzeugen!

geh bitte tut das!!! es gibt ja sehr viele schon etwas ältere Hunde, die vielleicht super passen würden und an dem sie sich bestimmt auch Jahre erfreuen wird können ;)
 
Vielleicht muss sie auch einfach nur den Hund live erleben, egal ob jetzt Welpe oder älterer, damit sie sieht, wie der Hund ist, etc.

Aber im Endeffekt ist es sowieso ihre Entscheidung und wenn sie sich das zutraut und genug Unterstützung hat, dann soll sie den Hund wählen, den sie haben möchte (denn das ist die beste Vorraussetzung).
 
kann mich da nur anschließen, mit 66 einen jungen Hund, das ist echt nicht fair dem Hund gegenüber. :rolleyes:
Ja es kann einem Jungen Menschen auch was passieren (Unfall etc..) aber die Wahrscheindlichkeit ist geringer als bei einem alten Menschen!
Vielleicht gebt ihr einem alten Hund noch ein paar schöne Jahre ;)

Grundsätzlich teile ich eure Überlegungen.
Allerdings würd ich gern eine Statistik sehen, die das Alter der "Hundeabgeber" dokumentiert. Ich bin ziiiiemlich sicher, dass die überwältigende Mehrheit der Hunde im Tierheim nicht deshalb dort ist, weil ihr Besitzer mit 85 überraschend gestorben ist.

Sondern eher, weil die 24Jährigen draufkommen, dass es mit Hund und Kind, Hund und Job, Hund und Mann, Hund und Auslandsjahr, Hund und Zweithund, Hund und Geld doch nicht so einfach und toll klappt, wie vermutet....

Wenn Vorsorge für den Notfall getroffen wurde, kann ein Junghund bei einer 66Jährigen mindestens so gut aufgehoben sein, wie bei einer 20Jährigen.
 
Wir haben als Züchter auch einer 68jährigen dame einen Welpen verkauft.
Ihre 2 Töchter haben auch Hunde und würden Alma aufnehmen wenn etwas passieren sollte - Mann lebt auch noch ;)-
Sie hatten ein lebenlang Hunde, hatten bestimmte Vorstellungen etc. gehen mit der Hündin auch in die HuSchu, das Enkerl wir täglich von Oma und Hund aus der schule abgeholt etc.
Also man kann es auch übertreiben...wer sagt ir das meine Welpenkäufer die mit 50 nen Welpen kaufen 68 Jahre alt werden?

Als Züchter muss ich damit rechnen das was passieren kann und deshalb sage ich jedem der einen Welpen hier kauft, das wir den Hund im Notfall zurück nehmen - also auch im Todesfall.

Es gibt aber auch öfter mal Junghunde beim Züchter, da würde ich einfach mal ein paar anschreiben, oder den Club der Rasse kontaktieren etc.
 
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