Ich sags Euch gestern war der 13., zwar nicht Freitag, aber auch der Donnerstag hatte es in sich.
Wir waren mit unseren beiden Hunden wandern. Beide mit Brustgeschirr und an der Leine. Der Bub ist der Stänkerer (daran wird gearbeitet - das ist euch aber eh bekannt), als wir sehen, dass uns ein Ehepaar (bisserl älter, aber nicht alt) mit einem freilaufenden Westie (zumindest der Größe nach) entgegenkam. Ab diesem Zeitpunkt nahm das Verhängnis seinen Lauf.
Wir haben unsere Hunde zu uns geholt und uns "gewappnet" in den Straßengraben gestellt. Das war im Nachhinein betrachtet der größte Fehler von uns und absolut schwachsinnig. Im Straßengraben hockend, die Hund fest an uns geklammert warteten wir bis sich der Westie (mittlerweile an der Leine) näherte. Natürlich standen die Hunde total gespannt da und warteten ebenfalls, gestärkt durch uns. Tja und dann war der Westie auf selber Höhe und meine Hündin (!!!!), die das nie macht, beginnt wie deppert zu bellen. Der Rüde verhielt sich bis dahin ruhig und begann dann aufgestachelt durch die Hündin ebenfalls mit einem Riesendonnerwetter. Das Ehepaar blieb dann leider auch noch kurz stehen anstatt schnell vorbei zu gehen. Die waren schockiert aufgrund der tobenden Hunde - eh klar. Sie gingen dann weiter und - jetzt kommts - der Rüde schlüpft aus dem Brustgeschirr (!!!!!) und rennt denen nach.
Ich habe ihnen nachgeschrieben "VORSIIIIIIIIIIIIIIICHT" (das war der zweite schwere Fehler, denn mit meinem Geplärr habe ich das Ehepaar in totale Panik versetzt). Der Mann hat seinen Westie hochgerissen und meine Rüde ist hingedonnert und raufgehüpft. Der Frau hat mit Jacken und Händen und Füßen auf meinen Rüden eingeschlagen. Irgendwie war der Westie dann aber doch wieder am Boden und mein Rüde hat ihm eh nichts getan, er hat ihn mit der Schnauze angestupst und abgeschnuppert - halt a bisserl wild und patschert - aber nicht verletztend. Der Westie wurde nicht gewuzelt, nicht gezwickt und hat auch nicht gequitscht. Der Mann hatte totale Panik um seinen Hund und hat so ganz komische Laute von sich gegeben (poah ich hatte total Angst um ihn). Ich habe meinen Rüden dann am Schwanz gepackt und weggezogen, war eh kein Problem er gibt dann eh Ruhe und will den anderen Hund nicht killen. Die Frau hat gemeint, wie man mit so einem Hund überhaupt fort gehen kann.
Ich konnte mich nicht einmal entschuldigen, weil ich ja geschaut habe, dass ich meinen Rüden so schnell wie möglich wegbringe und ihm wieder das BG anlegen kann.
Ich sags Euch ich war fertig. Für das Ehepaar war das schlichtweg eine Katastrophe, den Eindruck den wir da hinterlassen haben der absolute Wahnsinn. Unfähige Hundehalter, mit Bestien an der Leine, die andere in Angst und Schrecken versetzen. Also genau das, was ich nicht haben möchte, woran wir arbeiten.
Mah echt, dass ist so was von besch....... gelaufen, ohne Möglichkeit denen die Situation zu erklären und zu entschuldigen.
Und wundern darfs einen dann leider auch nicht, wenn Rufe nach Hundeführerschein laut werden.
Ich habe noch immer einen Kloß im Magen sitzen.
lg
Wir waren mit unseren beiden Hunden wandern. Beide mit Brustgeschirr und an der Leine. Der Bub ist der Stänkerer (daran wird gearbeitet - das ist euch aber eh bekannt), als wir sehen, dass uns ein Ehepaar (bisserl älter, aber nicht alt) mit einem freilaufenden Westie (zumindest der Größe nach) entgegenkam. Ab diesem Zeitpunkt nahm das Verhängnis seinen Lauf.
Wir haben unsere Hunde zu uns geholt und uns "gewappnet" in den Straßengraben gestellt. Das war im Nachhinein betrachtet der größte Fehler von uns und absolut schwachsinnig. Im Straßengraben hockend, die Hund fest an uns geklammert warteten wir bis sich der Westie (mittlerweile an der Leine) näherte. Natürlich standen die Hunde total gespannt da und warteten ebenfalls, gestärkt durch uns. Tja und dann war der Westie auf selber Höhe und meine Hündin (!!!!), die das nie macht, beginnt wie deppert zu bellen. Der Rüde verhielt sich bis dahin ruhig und begann dann aufgestachelt durch die Hündin ebenfalls mit einem Riesendonnerwetter. Das Ehepaar blieb dann leider auch noch kurz stehen anstatt schnell vorbei zu gehen. Die waren schockiert aufgrund der tobenden Hunde - eh klar. Sie gingen dann weiter und - jetzt kommts - der Rüde schlüpft aus dem Brustgeschirr (!!!!!) und rennt denen nach.
Ich habe ihnen nachgeschrieben "VORSIIIIIIIIIIIIIIICHT" (das war der zweite schwere Fehler, denn mit meinem Geplärr habe ich das Ehepaar in totale Panik versetzt). Der Mann hat seinen Westie hochgerissen und meine Rüde ist hingedonnert und raufgehüpft. Der Frau hat mit Jacken und Händen und Füßen auf meinen Rüden eingeschlagen. Irgendwie war der Westie dann aber doch wieder am Boden und mein Rüde hat ihm eh nichts getan, er hat ihn mit der Schnauze angestupst und abgeschnuppert - halt a bisserl wild und patschert - aber nicht verletztend. Der Westie wurde nicht gewuzelt, nicht gezwickt und hat auch nicht gequitscht. Der Mann hatte totale Panik um seinen Hund und hat so ganz komische Laute von sich gegeben (poah ich hatte total Angst um ihn). Ich habe meinen Rüden dann am Schwanz gepackt und weggezogen, war eh kein Problem er gibt dann eh Ruhe und will den anderen Hund nicht killen. Die Frau hat gemeint, wie man mit so einem Hund überhaupt fort gehen kann.
Ich konnte mich nicht einmal entschuldigen, weil ich ja geschaut habe, dass ich meinen Rüden so schnell wie möglich wegbringe und ihm wieder das BG anlegen kann.
Ich sags Euch ich war fertig. Für das Ehepaar war das schlichtweg eine Katastrophe, den Eindruck den wir da hinterlassen haben der absolute Wahnsinn. Unfähige Hundehalter, mit Bestien an der Leine, die andere in Angst und Schrecken versetzen. Also genau das, was ich nicht haben möchte, woran wir arbeiten.
Mah echt, dass ist so was von besch....... gelaufen, ohne Möglichkeit denen die Situation zu erklären und zu entschuldigen.
Und wundern darfs einen dann leider auch nicht, wenn Rufe nach Hundeführerschein laut werden.
Ich habe noch immer einen Kloß im Magen sitzen.
lg
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