Samstag um 9 00 Uhr ging die Reise Richtung Nickelsdorf los, kurz nach der Grenze wartete meine Freundin Karin auf uns und mit 3 bis zum Himmel beladenen Autos ging die Fahrt über die ungarische Autobahn weiter nach Komarno.
Da Fr Jarka leider weder auf meine Mail noch Anrufe antwortete, nahmen wir nur die Hälfte Futter mit. Also ca 180kg Hundefutter , einige kg Katzenfutter, Medikamente, Decken, Hundebetten,Handtücher, Bettwäsche, Futternäpfe, Spielsachen usw.mit. Nach fast 2 Stunden kamen wir in Komarno an und wurden sehr herzlich von 2 Helfern begrüßt.
Leider konnte Fr. Agnes, die Tierheimleiterin, am Samstag nicht dort sein, also wird das Kennenlernen bei der Sommerfahrt nachgeholt.
Wie ihr dann auf den Fotos sehen könnt ist es ein kleines Tierheim, gut angelegt, sehr sauber, in den Zwingern sind Hundehütten, überall liegen Decken und Spielsachen und die Zwinger schützen Tiere vor der Witterung. Neben dem Gassi-Auslauf vor den Zwingern gibt es auch einen schönen großen Wald/Wiesenauslauf.
Leider muß Fr. Agnes im wahrsten Sinne um das Leben der Tiere kämpfen, da die Behörden auch hier wieder eine Tötung aufmachen wollen. Leider ist es nicht das einzige Dorf/Stadt mit diesem grauenvollen Vorhaben. Finde diese Rückentwicklung im Tierschutz sehr traurig und beschämend für uns!
Vorsicht die ersten Bilder sind nichts für schwache Nerven hihi
auf den nächsten Bildern seht ihr die Futter und Sachspenden und dann noch Aufnahmen hinter Gittern und dann beim Freigang(die Verwandlung)
Da Fr Jarka leider weder auf meine Mail noch Anrufe antwortete, nahmen wir nur die Hälfte Futter mit. Also ca 180kg Hundefutter , einige kg Katzenfutter, Medikamente, Decken, Hundebetten,Handtücher, Bettwäsche, Futternäpfe, Spielsachen usw.mit. Nach fast 2 Stunden kamen wir in Komarno an und wurden sehr herzlich von 2 Helfern begrüßt.
Leider konnte Fr. Agnes, die Tierheimleiterin, am Samstag nicht dort sein, also wird das Kennenlernen bei der Sommerfahrt nachgeholt.
Wie ihr dann auf den Fotos sehen könnt ist es ein kleines Tierheim, gut angelegt, sehr sauber, in den Zwingern sind Hundehütten, überall liegen Decken und Spielsachen und die Zwinger schützen Tiere vor der Witterung. Neben dem Gassi-Auslauf vor den Zwingern gibt es auch einen schönen großen Wald/Wiesenauslauf.
Leider muß Fr. Agnes im wahrsten Sinne um das Leben der Tiere kämpfen, da die Behörden auch hier wieder eine Tötung aufmachen wollen. Leider ist es nicht das einzige Dorf/Stadt mit diesem grauenvollen Vorhaben. Finde diese Rückentwicklung im Tierschutz sehr traurig und beschämend für uns!
Vorsicht die ersten Bilder sind nichts für schwache Nerven hihi

auf den nächsten Bildern seht ihr die Futter und Sachspenden und dann noch Aufnahmen hinter Gittern und dann beim Freigang(die Verwandlung)








