TIERLEID JEDERZEIT helft Tierheim Krems

tierheim

Profi Knochen
Ja das ist alles schon passiert heuer :(:mad:
Und das Tierheim braucht Geld ... immer dasselbe Lied ... aber lest selber ....

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Wir helfen wirklich! Ein kleiner Auszug unserer täglichen
Tierschutz-Arbeit:
Jänner, Februar, März, April 2010

Lennox nach Monaten liebevoller Pflege
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Nur noch Haut und Knochen: Lennox bei seiner Ankunft im Tierheim

Was liebevolle Betreuung ausmacht, sieht man unschwer auf diesem aktuellen Foto. Dankbar und vertrauensvoll blickt Musa in die Kamera.
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Die Kette hatte sich so eng um den Weinstock gewickelt, dass Musa zu ersticken drohte.
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So fanden wir Musa in der Dämmerung im Weingarten
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Heute ist Juno ein lebensfroher junger Rüde

Ankunft im Tierheim
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Juno schläft endlich
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Näher lässt Juno niemanden an sich heran. Das Narkosegewehr ist seine einzige Chance.
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Eine seiner selbst gegrabenen Höhlen im Wald bei Gmünd

In dieser Gegend überlebte Juno eisige Temperaturen


Mit diesem Foto (oben) präsentierten wir Lucky auf unserer Homepage.
Unteres Foto: Obfrau Nina Zinn-Zinnenburg mit Lucky

Die beiden Samojeden-Mädels Akita und Nanuka, die jetzt auf ein neues Zuhause warten
Vorher und nachher: Perserkater Lennox hat es geschafft
Wie in unserer Mitgliederaussendung geschildert, wurden in einem Haus in Langenlois nach der Inhaftierung eines Mannes mehrere Katzen geborgen und ins Tierheim gebracht. Die beiden Fotos links zeigen einmal mehr auf dramatische Weise, in welchem erbärmlichen Zustand Tiere zu uns kommen und welche Mühen und finanziellen Sorgen uns die Pflege dieser geschundenen Kreaturen bereitet. Der weiße Perserkater Lennox bestand nur noch aus Haut und Knochen. Wir wagten nicht einmal mehr zu hoffen, ihn durchzubringen. Doch wider allen Erwartungen entwickelte der arme Rassekater einen starken Lebenswillen und überstand die schlimmen Entbehrungen seiner Vergangenheit. Intensive tierärztliche Betreuung und Pflege durch unsere Mitarbeiter haben dieses kleine Wunder zuwege gebracht. Heute ist Lennox so weit, dass er mit seiner Gefährtin, Perserkatze Indira an einen Gartenplatz vermittelt werden kann.
Besitzer von stadtbekanntem "Bulli" in Haft
Viel Medieninteresse erregte in der Vergangenheit der Besitzer eines Bullterriers, der bereits mehrere Hunde in Krems verletzt hatte. Allerdings stets aufgrund des Leichtsinns seines Besitzers, der den Vierbeiner frei umherlaufen ließ. Jetzt erfolgte ein Anruf der Kremser Polizei, dass wir den Bullterrier umgehend aufnehmen sollen, da sein Besitzer eine kurzfristige Haftstrafe antreten muss. Aufgrund der derzeitigen Überfüllung, die eine Unterbringung unmöglich macht, ersuchten wir eine Tierpension um Unterstützung. Der Bullterrier, der übrigens Menschen gegenüber sehr freundlich ist, wurde von der Tierrettung abgeholt und in die Tierpension überstellt. Übrigens ist das Tierheim nicht verpflichtet, in so einem Fall eine Aufnahme zuzusichern, da es sich weder um ein Fundtier noch um ein beschlagnahmtes Tier handelt. Doch der leidtragende in solchen Situationen ist immer das Tier, weshalb wir unsere Hilfe selbstverständlich anboten. Da der Besitzer wohl von der drohenden Haftstrafe wusste, wäre es seine Verantwortung gewesen, rechtzeitig für den Hund vorzusorgen. Ob die Kosten für den Tierrettungseinsatz von dem Hundehalter beglichen werden, ist wohl mehr als fraglich.
Ausländische Grenzgänger nehmen dramatisch zu
Innerhalb kürzester Zeit mussten wir mehrere Fundhunde aufnehmen, die im Grenzbereich zur Tschechei geborgen wurden. Zum Teil sind diese Tiere gechippt doch nicht registriert. Da wir zur Zeit bereits mit heimischen Hunden mehr als ausgelastet sind, platzen wir aus allen Nähten. Die Kontakte zu den Behörden dieseits der Grenze sind sehr mühsam und es fehlt an Ansprechpartnern. Bei Litschau etwa wurde ein sehr lieber und gut erzogener älterer Schäferrüde gefunden, der bei Tests mit unserer tschechisch sprechenden Mitarbeiterin Janka eindeutig zu verstehen gab, das tschechisch seine "Muttersprache" ist. Auch ein Kaukasischer Schäferhund in Begleitung einer
Terrierdame stammt ziemlich sicher aus der Tschechei. Die beiden freundlichen Vierbeiner n in Ehrendorf unweit der Grenze von der Polizei sicher gestellt. In diesem Zusammenhang dürfen wir Herrn Inspektor Preis loben, der sich bei der Aktion sehr engagierte und uns dadurch viel Arbeit abnahm! Möglicherweise stammen auch zwei Hunde, die im Bezirk Hollabrunn geborgen wurden, aus dem Ausland. Es handelt sich um eine ältere Rottweilerhündin, die zumindest einmal geworfen hat, und einen älteren Jagdterrierrüden. Die beiden Vierbeiner gehören zusammen und können nicht getrennt werden. Sollten sie nicht mehr abgeholt werden, sind ihre Vermittlungschancen deshalb nicht gerade rosig und werden durch das neue Rassegesetz in Niederösterreich noch zusätzlich erschwert.
"Waldhund" geborgen
Mittlerweile lebt jener Mischling, der einen ganzen Winter bei Eiseskälte in einem Wald bei Gmünd verbrachte, bei uns im Tierheim. Mit Hilfe von Tierärztin Dr. Katja Vogelsinger und ihrem Lebensgefährten konnte der Vierbeiner mit einem Narkosegewehr geborgen werden. Juno, wie wir den jungen Rüden genannt haben, hat bereits viel gelernt. Trotz seiner anfänglichen Scheu läuft er bereits im Brustgeschirr und geniesst Spaziergänge mit seinen Betreuern. Mit den anderen Hunden versteht er sich bestens und wir sind optimistisch, dass sich bald ein liebevolles Zuhause für ihn findet. Auch seine Retterin Dr. Katja Vogelsinger hat ihn bereits besucht und war begeistert von den großen Fortschritten, die Juno in so kurzer Zeit bei uns gemacht hat.
Ausgesetzte Hündin fast stranguliert
In einem abgelegenen Weingarten in Kleinriedental bei Retz, der oft wochenlang nicht besucht wird, hörte ein älterer Weinbauer einen Hund heulen. Nach längerer Suche entdeckte er eine abgemagerte Schäferhündin, die mit einer Kälberkette an einem Weinstock festgebunden war. Sie hatte sich bereits so verheddert, dass sie ihren Kopf kaum noch bewegen konnte. Sie konnte sich auch nicht mehr hinlegen ohne sich zu strangulieren. Der Weinbauer verständigte die Polizei, die uns zu Hilfe rief. Wir haben die Hündin sofort notversorgt und ins Tierheim gebracht. Jetzt braucht sie erst einmal viel Ruhe und Pflege, um die schrecklichen Ereignisse zu verarbeiten. Wir haben die ausgesetzte Hündin Musa genannt, weil sie ein so sanftes und anhängliches Wesen hat. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn an diesem Tag niemand im Weingarten gearbeitet hätte.
Hund überlebt Winter im Wald
Mitte November entdeckte eine Hundebesitzerin im Bezirk Gmünd einen scheuen mittelgroßen Mischlingsrüden, der ihr immer wieder auf Spaziergängen entdeckte. Leider ging die Frau davon aus, dass es sich um einen frei umherlaufenden ansässigen Hund handle und verständigte uns nicht. Erst Mitte Februar wandte sie sich an die Polizei, weil sie entdeckt hatte, dass der Hund sich zum Schutz gegen die Kälte im Wald Höhlen gegraben hatte. Die Polizei meldete den Hund bei uns. Da sich der Vierbeiner nicht einfangen lässt und seine Fluchtdistanz bei etwa zehn Metern liegt, mussten wir uns etwas einfallen lassen. Zum Glück bot uns eine sehr tierliebe Tierärztin, Frau Dr. Katja Vogelsinger aus Gmünd, ihre Unterstützung an. Sie besitzt glücklicherweise ein Narkosegewehr, mit dem sie versuchen wird, den Hund zu betäuben. Wir rechnen damit, dass die Einfangaktion nächste Woche über die Bühne gehen wird und halten die Daumen, dass alles klappt.
Gott sei Dank gibt es Martha
Bei Eggenburg wurde uns ein älterer Schäfermischling gemeldet, der angeblich unversorgt im Haus zurückgeblieben war, nachdem sein Besitzer ins Spital eingeliefert worden war. Der Hund Nicki galt als schwierig und unberechenbar. Die benachbarte Schwiegertochter traute sich ebensowenig ins Haus wie andere Nachbarn. Außerdem hatte der Mann ein sehr schlechtes Verhältnis zu seiner Familie. Wie schon so oft, half uns Kassierin Martha Schober, die nicht weit entfernt wohnt, dieses Problem zu lösen. Es gelang ihr, mit viel Geduld und Feingefühl das Vertrauen des Hundes zu gewinnen. Weil abzusehen war, dass wir den Rüden übernehmen sollten, besorgte Martha eine Transportbox und gewöhnte Nicki daran, zum Fressen hinein zu gehen. Tag für Tag arbeitete sie daran, die Box für kurze Zeit zu schließen, um Nicki auf seine bevorstehende Übersiedlung vorzubereiten. Sie hatte wirklich gute Vorarbeit geleistet und die Abholung durch unsere erfahrene Hundebetreuerin Andrea Vogl funktionierte problemlos, auch mit Hilfe eines leichten Beruhigungsmittels im Futter.
Nicki hat übrigens ein trauriges Schicksal hinter sich. Er verlor vor einigen Jahren sein geliebtes Frauchen, bei der er sogar im Bett schlafen durfte. Sein Herrchen war leider aufgrund großer psychischer Probleme immer weniger imstande, sich um den mittlerweile zehnjährigen Rüden zu kümmern. Nicki verlor immer mehr das Vertrauen zu ihm und verstand die Welt nicht mehr. Im Tierheim kommt der Schäfer-Colliemischling jetzt langsam zur Ruhe und baut von Tag zu Tag mehr Vertrauen zu seinen Betreuern auf. es wäre schön, wenn er trotz seiner zehn Jahre bald liebevolle Aufnahme finden würde!

Happy End für Pepe alias Lucky
Mitte November bargen wir einen alten fast blinden Mischlingsrüden, der verzweifelt umhergeirrt war und sich erschöpft vor eine Haustür gelegt hatte. Trotz Einschaltung in der Krone Tierecke meldete sich niemand, der den armen Kerl vermisste. Wir befürchteten, er sei wegen seiner Behinderung und seines Alters ausgesetzt worden. Schließlich stellten wir Pepe in der Sendung Tierzuliebe vor und hofften auf einen Tierfreund mit großem Herzen. Doch statt eines Interessenten meldete sich eine Dame, die meinte, in Pepe den Hund einer Bekannten wiederzuerkennen. Sie mache öfter Urlaub in dem Dorf, wo Pepe gemeinsam mit einer Hündin zu Hause sei, erzählte sie. Der Name des Hundes sei Lucky.
Bereits beim Versuch, Pepe mit Lucky anzusprechen, bestätigten sich die Angaben der Frau. Schnell war die eigentliche Besitzerin verständigt, die bereits am nächsten Tag zu uns kam und einen vor Freude tanzenden Lucky abholte. Die Hündin wartete bereits ungeduldig zu Hause, sie hatte Lucky sehr vermisst. Die Frau aus dem Bezirk Waidhofen an der Thaya hatte übrigens sowohl die Polizei als auch ein privates Tierheim in der Nähe verständigt, doch niemand hatte sie an unser Tierheim verwiesen. Leider kommt es immer wieder vor, dass Polizeistationen verzweifelte Hundebesitzer nicht darauf hinweisen, dass Krems als betreuendes Tierheim für Fundtiere des jeweiligen Bezirkes zuständig ist. Schade, denn viel tierisches und menschliches Leid könnte dadurch verhindert werden. Und Lucky´s Frauchen hätte ihren vierzehnjährigen Ausreißer schon viel früher in die Arme schließen können. Trotzdem freuen wir uns unglaublich über dieses Happy End, nicht zuletzt durch die Sendung Tierzuliebe und eine aufmerksame Zuseherin. Danke!
Zwei Katzen in den Tod geschickt
Am 24. Jänner während der Öffnungszeiten am Nachmittag platzierte eine unbekannte Person bei sieben Grad Minus (!) unbemerkt einen Karton mit zwei Katzen hinter einem geparkten PKW außerhalb des Tierheim-Arreals. Doch kein Mitarbeiter entdeckte den Karton mit den ausgesetzten Samtpfoten sondern ein Hund, der soeben spazieren geführt wurde. Obgleich der Hundehalter schnell reagierte, konnte der Rüde eine Katze packen und verletzen, bevor sie flüchtete. Die zweite Katze war schneller und entkam vermutlich unversehrt. Eine sofort eingeleitete Suchaktion verlief erfolglos, auch eine aufgestellte Lebendfalle blieb leer.
Im Karton der Marke Obi befanden sich ein rotkariertes Körbchen, mehrere Dosen Futter der Marke Julia, einige Raschelbälle sowie eine sogenannte "Katzenangel". Dazu ein Zettel mit folgendem Text: "Leider kann ich die Katzen aus persönlichen Gründen nicht mehr halten. Die silbergraue Katze ist ca. eineinhalb Jahre alt und kastriert. Die graubraune kleinere Katze ist ca. acht Monate alt und noch nicht kastriert." Nach dem Tierquäler wird gesucht, wir bitten um Hinweise!




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Acht Bearded Collies zurückgelassen

Gleich acht Bearded Collie, sechs Hündinnen und zwei Rüden, musste die Tierrettung am 15. Jänner aus Münichreith (Bezirk Melk) abholen. Die Besitzerin Frau W., eine Züchterin, war delogiert worden und hatte ihre Tiere einfach im Haus zurückgelassen. Laut Informationen durch den Amtsveterinär und Nachschau im Internet erfuhren wir, dass Frau W. bereits an vorherigen Wohnorten wiederholt Probleme mit dem Veterinäramt wegen ihrer Tierhaltung hatte. Nach mehrfacher Aufforderung (da wir einfach keinen Platz mehr im Tierheim hatten) holte Frau W. schließlich alle acht Collies ab. Verzichtet hätte Frau W. ohnedies nicht auf ihre Hunde. Sie wohnt derzeit im Bezirk Wr. Neustadt.

Samojeden mit Stromhalsband

Zwei Samojedenmädels wurden am 14. Jänner in Haugsdorf (Bezirk Hollabrunn) herrenlos geborgen. Die weißen Schlittenhündinnen sind vermutlich entlaufen. Eine der beiden trug ein verbotenes Stromhalsband tschechischer Herkunft. Wir vermuten, dass dieses tierquälerische Halsband den Zweck erfüllen sollte, die Hunde am Fortlaufen zu hindern. Um sich einen Zaun zu ersparen, wird in einem solchen Fall ein für den Hund nicht sichtbares Kabel in die Erde verlegt. Versucht der Hund, diese unsichtbare Grenze zu überschreiten, erhält er einen schmerzhaften Stromschlag. Da das Hindernis für den Hund im Gegensatz zu einem Viehweidezaun nicht sichtbar ist, wird der Hund nicht nur schmerzhaft bestraft sondern darüber hinaus verunsichert, geängstigt und in Panik versetzt. Aus diesem grund sind derlei Praktiken (auch unter dem Namen "invisible Fence" - "unsichtbarer Zaun" bekannt) streng verboten und strafbar. Der Besitzer der beiden Hündinnen hat sich bis dato nicht gemeldet. Da die Hündinnen darüber hinaus nicht gechippt sind, erwartet ihn nicht nur eine Anzeige wegen Tierquälerei sondern auch eine saftige Verwaltungs-Geldstrafe.




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Hab das Terriermädel, das mit dem Kaukasen zusammen geborgen worden ist, am Sonntag gesehen - ist die süß !!!! Wenn ich nur könnt - da könnt ich schwach werden :)
 
Samojeden mit Stromhalsband

Zwei Samojedenmädels wurden am 14. Jänner in Haugsdorf (Bezirk Hollabrunn) herrenlos geborgen. Die weißen Schlittenhündinnen sind vermutlich entlaufen.

Du Brigitte, die Samojedenmädels sind schon vergeben, nicht? Auf der Homepage find ich sie jedenfalls nimmer...
Würd mich sehr freuen, waren zwei wunderschöne Hunde!

LG, Lisa :)
 
Du Brigitte, die Samojedenmädels sind schon vergeben, nicht? Auf der Homepage find ich sie jedenfalls nimmer...
Würd mich sehr freuen, waren zwei wunderschöne Hunde!

LG, Lisa :)

Hallo Lisa
du hattest recht, die Samojeden sind mittlerweile schon in ihr neues Zuhause eingezogen !
Aber wenn 2 gehen - kommen 3 wieder herrein ....
 
Hallo Lisa
du hattest recht, die Samojeden sind mittlerweile schon in ihr neues Zuhause eingezogen !
Aber wenn 2 gehen - kommen 3 wieder herrein ....


Da hast du ja leider recht!! Dennoch freut´s mich für jedes Tier, das wieder eine Chance kriegt! Und die Beiden waren wirklich was ganz Besonderes! Hoffentlich haben sie´s gut erwischt...
LG, Lisa :)
 
Sind wieder ein paar Neuzugänge: sind aber noch keine Fotos auf der Homepage
ein Dobi names Snoopy
eine sehr scheue gestromte Hündin
ein Cocker und noch zwei neue Hunde
KATZEN
Petzi
Europäisch Kurzhaar

Der schneeweiße Kater Petzi wurde herrenlos geborgen. Vielleicht wurde er ausgesetzt, weil er taub ist. Dabei ist er ein besonders lieber und verschmuster Kater, der sich auch mit Artgenossen gut versteht.

Petzi möchte gerne ins Freie, aufgrund seiner Taubheit muss es sich dabei jedoch um gesicherten Freigang handeln. Ideal wäre ein großer begrünter Innenhof, wo er nicht ausbüchsen kann. Petzi wurde etwa 2007 geboren.

Zimmer C
Maxi und Bella
Europäisch Kurzhaar

Nach dem Tod ihres Besitzers kamen die beiden Wohnungskatzen zu uns ins Tierheim. Der rot-weisse Maxi wurde am 26.3.1998 geboren und ist anfangs ein wenig misstrauisch. Hat er allerdings einmal Vertrauen gefasst, zeigt er sich sehr verschmust, seine Gefährtin Bella, eine braun getigerte Samtpfote mit weißen Flecken, ist ebenso alt wie er. Bella ist sehr verschmust und kennt dagegen keine Berührungsängste.

Da Maxi und Bella sehr übergewichtig zu uns gebracht wurden, ist jetzt einmal Diät angesetzt. Die beiden hängen sehr aneinander und werden nur gemeinsam als Wohnungskatzen oder in ein Zuhause mit Garten (in verkehrsarmer Lage) vermittelt.
Ashley
Europäisch Kurzhaar

Ashley kam gemeinsam mit sechs weiteren Katzen zu uns, nachdem ihr Besitzer verstorben war. Sie ist eine sehr liebe, aber schüchterne Samtpfote, die ein geduldiges ruhiges Zuhause bei Menschen mit Feingefühl braucht.

Ashley wurde etwa 2005 geboren, verträgt sich mit anderen Katzen und braucht nach einer Eingewöhnungszeit unbedingt Freigang, an den sie gewöhnt ist.

Mika
Zwergkaninchen

Der schneeweiße Mika wurde gemeinsam mit seiner Gefährtin Lola im Tierheim abgegeben. Die beiden können allerdings auch getrennt vermittelt werden.

Mika wurde etwa 2006 geboren und ist kastriert. Er lebt bei uns im Freigehege und wird wie alle Kaninchen nur an eine tiergerechte Freigehege-Haltung vermittelt.





Kara wurde gerettet
Kara
Zwergkaninchen

Die wildfarbene Kara kam aus sehr schlechten Verhältnissen gemeinsam mit sechs Artgenossen zu uns ins Tierheim.

Eine tiergerechte Haltung im Freigehege hat sie erst im Tierheim kennengelernt. Kara wurde im März 2008 geboren.





Snowball sucht Zuhause
Snowball
Zwergkaninchen

Der weiß-schwarze kastrierte Snowball kam gemeinsam mit seiner Gefährtin aus einem anderen Tierheim zu uns. Leider ist sie verstorben und so sucht Snowball jetzt ein liebevolles Plätzchen in einem Freigehege, natürlich mit Sozialpartner.

Das Alter von Snowball ist uns leider nicht bekannt und bei erwachsenen Kaninchen auch schwer zu schätzen.





Esprit wurde schlecht gehalten
Esprit
Zwergkaninchen

Aus einer sehr schlechten und beengten Haltung stammt diese Kaninchen-Schönheit. Esprit kam gemeinsam mit ihren zwei Töchtern und sechs weiteren Artgenossen zu uns.

Sie wurde etwa 2006 geboren und wünscht sich ein neues Zuhause mit viel Freiheit zum Herumhoppeln und Buddeln.





Stella kam trächtig zu uns
Stella
Zwergkaninchen

Die wildfarbene Stella wurde etwa 2007 geboren und kam trächtig zu uns. Sie brachte ihren Nachwuchs im Tierheim zur Welt.

Stella ist sehr bewegungsfreudig und wünscht sich ein Zuhause in einem geräumigen Freigehege, gerne mit ihrem Nachwuchs Chris und Karla.





Chris wurde bei uns geboren
Chris
Zwergkaninchen

Der rotbraune Chris wurde am 3. September 2009 im Tierheim geboren.

Er ist bereits kastriert und wartet gemeinsam mit seiner Mutter Stella und seiner Schwester Carla auf liebevolle Aufnahme mit Freigehege.



Kalle war ein "Zuchtböckchen"
Kalle
Meerschweinchen

Kalle ist bereits im "Meerschweinchen-Himmel".





Liz und Leon sind Geschwister
Liz
Meerschweinchen

Liz ist leider verstorben.





Clarissa lebte im Käfig
Clarissa
Meerschweinchen

Clarissa wurde 2006 im Tierheim abgeschoben, da nicht mehr erwünscht war. Wahrscheinlich saß sie alleine in einem Käfig, ein trauriges und noch immer häufiges Schicksal vieler Meerschweinchen. Clarissa ist Jahrgang März 2005, ein Peruanermädel in schwarzweiß . Ihr langes Haarkleid muß alle ein bis zwei Monate geschnitten werden, da es leicht verfilzt und verschmutzt.

Clarissa ist verträglich mit Meerimädels- und Buben und hat ein angenehmes, ruhiges Wesen. Sie freut sich über Gras, Karotten und Gurkenscheiben . Alle unsere Meeris sind den Sommer über im Freigehege, im Winter leben sie in einem geräumigen Zimmer. Da unsere Tiere nur Freilauf gewohnt sind, vermitteln wir natürlich nicht in Käfighaltung







Kevin mit Franzi



Kevin (oben) und Sarah
Kevin und Sarah
Meerschweinchen

Kevin und seine Schwester Sarah gehörten einer alten Dame, die insgesamt zehn Meerschweinchen zusammen in einem Käfig hielt . Die beiden rotbraunen Glatthaarmeeris mit roten Augen wurden am 5.11.2007 geboren . Da die alte Frau die Weibchen und unkastrierten Böcke nicht mehr ausreichend betreuen konnte, kamen die beiden ins Tierheim.

Mama Enola war zu diesem Zeitpunkt schon wieder trächtig und bekam bald darauf weitere fünf Babies. Sarah und Kevin würden gerne miteinander in ein artgerechtes Zuhause ziehen, denn sie hängen schon aneinander. Sie sind aufgeweckt und neugierig, Klein-Kevin ist von uns bereits kastriert worden. Die beiden lieben es, im Freilauf herumzutollen .



Jerry Lee mag Mädels lieber
Jerry Lee
Meerschweinchen

Jerry Lee stammt ebenfalls aus der Gruppe der zehn Notmeeris . Er dürfte im Frühling 2007 geboren sein. Jerry-Lee hatte alte Bißwunden auf dem Rücken, er wurde prophylaktisch gegen Milbenbefall behandelt und kastriert. Jerry-Lee ist wie seine kleinen Verwandten Sarah und Kevin rötlich-braun mit roten Augen . Er rast irrsinnig gerne herum und liebt Gemüse und Obst . Mit Mädels versteht Jerry-Lee sich ausgezeichnet, mit einigen Böckchen hat er Schwierigkeiten, weshalb eines seiner Öhrchen zerbissen ist.

Jerry-Lee kann ohne Probleme mit einem Meerimädel vergesellschaftet werden, mit einem Böckchen müßte man es ausprobieren .
Jerry-Lee war nach seiner Kastration auf einem Pflegeplatz, hat sich dort aber nicht mit den Böcken verstanden. In unserem Freigehege hat er sich in der Gruppe eingelebt und ist verträglich geworden .





Franzi (oben) und Florian
Franzi und Florian
Meerschweinchen

Franzi und seine Brüder Florian und Filou waren unerwünschter Nachwuchs. Die Besitzer wollten sie im Tierheim abgeben. Kommentar: "Ansonsten lassen wir sie im Winter im Keller, wenns erfrieren, na und .........."

Franzi ist ca. Sommer 2006 geboren, er ist ein Albinoböckchen. Das Trio ist kastriert und würde liebend gerne gemeinsam in ein neues Zuhause übersiedeln, ist aber nicht Bedingung. Die zwei Böckchen sind gut verträglich mit anderen Artgenossen. Filou hat übrigens schon ein Zuhause gefunden.

Florian ist Rosettenmeeri. Wenn die Tür zum Freigehege aufgeht, sitzt er schon davor und bettelt um Futter. Seine Lieblingsbeschäftigung ist fressen und noch mal fressen. Flori ist auf Sommer 2006 geschätzt worden.



Lenny wartet schon lange
Lenny
Meerschweinchen

Lenny kam bei uns am 22.9.2005 zur Welt, er wurde sozusagen im Bauch seiner Mutter im Tierheim abgegeben. Er zieht sich gerne zurück und versteckt sich in seinem Häuschen, ist aber verträglich mit den anderen Meerschweinchen.

So wie alle unsere Böckchen ist Lenny kastriert . Lenny´s Rücken zeigt ein interessantes "Schachbrettmuster". Er freut sich auf viel Auslauf zusammen mit einem lieben Partner/Partnerin. Es ist unverständlich, dass Lenny nach wie vor im Tierheim wartet.





Fips lebte leider im Käfig
Fips
Meerschweinchen

Fips wurde im Mai 2006 in einer Tierhandlung gekauft und zusammen mit seinem Partner in einen Käfig gesteckt. Als der Partner verstarb, wurde Fips zu uns gebracht. Zum Glück für ihn , denn Fips hatte schwersten Milbenbefall und war halb kahl. Seine Haut war rauh und schuppig und er litt an starkem Juckreiz. Er wurde sofort tierärztlich behandelt und aufgepäppelt, jetzt ist er ganz gesund und erfreut sich seines Lebens .

Da alle unsere Meeri im Winter im Zimmer frei herumlaufen und im Sommer im Freigehege untergebracht sind, vergeben wir keine Meeris in Käfighaltung. Über ein schönes Zuhause mit viel Platz und Artgenossen würde sich Fips allerdings sehr freuen. Mit anderen Meeris verträgt er sehr gut. Fips besticht durch sein samtiges etwas längeres Fell und Rosetten .

( " ) TOP
 
War zum Wochenende im Tierheim Krems
Ein Meerimädi hat beidseitig Zystem am Eierstock und muß operiert werden .

hab an die 47 Hunde gezählt, viele brauchen medikamente und alles kostet leider viel viel Geld und jetzt kommt - leider - die alte Leier .... die Kassa ist leer :( so viele Operationen :(

wir wollen irgendwann im Juni ein Sommerfest mit Flohmarkt machen, ist aber auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein :(

Weiß wer, wie man sonst noch helfen kann ? Damit Geld reinkommt ?
 
habe ein bisschen gesammelt und konnte soeben 100,-- euro via onlinebanking überweisen. ich hoffe, es hilft ein kleines bisschen:)
 
Liebe Monika !

VIIIIELEN vielen Dank ! JA - wir sind dankbar für jeden Euro ! Allein die 35 Nager verschlingen Unmengen an Gurkentaler :)
Danke liebe Monika :)
Bin am Tüfteln, am 13.6. wollen wir ein Sommerfest mit Flohmarkt machen, daß etwas Geld reinkommt
Danke allen, die unsere Tiere unterstützen, vielen Dank ! :)
 
Soderle, unser SOMMERFEST mit Flohmi steht fest
und zwar am 13.6. 2010 ab 11 Uhr
unser Programm :
13. Juni 2010

Sommerfest im Tierheim

Schönes Wetter, gute Laune und viele Besucher, das wünschen wir uns für unser großes Sommerfest am Sonntag, dem 13. Juni ab 11 Uhr vormittags.



Spenden sammeln für unsere vielen Schützlinge. Unter diesem Motto haben wir uns natürlich wieder einiges einfallen lassen, um möglichst viele Gäste zu uns ins Tierheim Krems einzuladen. Ein kleiner Auszug der geplanten Aktivitäten:

- Flohmarkt und Fundgrube für alle Sammler

und Schnäppchenjäger

- 15 Uhr: Amerikanische Versteigerung eines

Bildes des bekannten Kremser Künstlers

HaRo Kail (nur bei ausreichender

Teilnehmerzahl)

- Leckeres Buffet mit Spinatlaibchen mit Erdäpfelsalat, überbackenen Broten und Mehlspeisen

Wir freuen uns natürlich wie immer über Futterspenden für unsere vielen vierbeinigen Schützlinge.

Herzlichen Dank!



Und wir hoffen auf viiiiiiiiiiiiele Besucher , also KOMMT uns besuchen und kennenlernen :)
 
Und auch hier noch mal, sodass es ja nicht überlesen wird :D

Liebe Foris,

es gibt einen suuuper tollen Grund, dass es gar nicht anders geht, als das ihr kommt!!!

Es wird bei unsrem Sommerfest einen FRETTCHEN-INFO-KNUDDEL-STAND geben, es gibt viele, viele Info's über die kleinen Kobolde und natürlich sind sie live vertreten zum knuddeln. Anwesend werden 4 Frettchen sein, 2 Jungs und 2 Mädels.

Also ihr MÜSST kommen... wir freuen uns auf euch! :o
 
Also wir kommen sicher!!!

Ab wann und wo kann man Flohmarktspenden (in erster Linie werden´s Bücher sein) abgeben?

LG, Lisa :)
 
Also wir kommen sicher!!!

Ab wann und wo kann man Flohmarktspenden (in erster Linie werden´s Bücher sein) abgeben?

LG, Lisa :)

Hej super, dann sehn wir uns ja mal! :o Also Flohmarktspenden können immer abgegeben werden, aber damit sicher jmd. da ist von Mittwoch bis Sonntag von 14 bis 16:30 Uhr. Oder Dienstag/Mittwoch Vormittag, da bin ich da.
 
Alles klar.... Vormittags geht bei mir schlecht, da arbeite ich wochentags, Wochenende geht. Ich weiß eh, wann die Spaziergehzeiten sind, da ist sicher wer da, - also gleich ins Tierheim selbst! O.K.

Ja, freu mich schon, wenn wir uns auch persönlich kennen lernen!!

LG, Lisa ;)
 
also DOCH :D *freu*

i notier mir das mal am kalender :)

Ja, hab heute mit meiner Chefin gesprochen und das okay bekommen :D

Alles klar.... Vormittags geht bei mir schlecht, da arbeite ich wochentags, Wochenende geht. Ich weiß eh, wann die Spaziergehzeiten sind, da ist sicher wer da, - also gleich ins Tierheim selbst! O.K.

Ja, freu mich schon, wenn wir uns auch persönlich kennen lernen!!

LG, Lisa ;)

Ja gleich ins Tierheim! Danke schon mal im Voraus! Und ich freu mich auch schon! Ich bin die, die bei den Frettchens steht... :o
 
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