nach einem monatelangen leidensweg- meine junghündin wollte nichts fressen, hatte ständig durchfall, wir waren bei endlos vielen tierärzten, sie bekam monatelang schonkost (gekochte pute mit karotten und reis) bin ich ja durch zufall draufgekommen, dass sie kein getreide, kein pseudogetreide, kein huhn und wahrscheinlich keine konservierungsstoffe verträgt.
sie wurde also auf barf umgestellt (ca. im mai)- und endlich hat sie freudig gefressen und auch zugenommen! sie bekommt seitdem in der früh putenhälse oder zungenköpfe (also was zum kauen) und abends fleisch (meistens rind, kopffleisch, zahnderl, wangerl, schlund,...) mit gemüse und öl.
auch wenn der napf abends nicht immer ganz leer war, so hat sie doch brav gefressen und eben endlich auch gut zugenommen.
jetzt war madame das 2. mal läufig, seit 3 wochen ist sie fertig damit und seit ca. 2 wochen ist sie sowas wie "scheinträchtig-depressiv" (mag nicht rausgehen, nicht lustig sein, nur schlafen) und wieder mäkelig beim essen.
gibt es in der früh knochen oder zungenköpfe ist die freude groß und alles wird verputzt.
aber am abend steht sie mit gerümpfter nase vor ihrem napf, schenkt mir einen abschätzigen blick und geht. sie frisst also seit 2 wochen abends nichts mehr.
einmal hab ich ihr nur fleisch hingestellt, na da wurden ein paar bissen genommen.
auch mit joghurt vermischt interessiert es sie nicht.
bin etwas verzweifelt weil ich dachte ich hab eine fütterungsform gefunden, die gesund ist, sie verträgt und die ihr auch schmeckt- und jetzt das.
habe mir übrigens einen barfplan machen lassen, sie ist 14 monate alt, 26kg schwer und sollte ca. 500g fleisch mit 250g gemüse am tag fressen...
erfahrungen, ideen, hilfestellungen? wie kann ich sie wieder zum essen bringen?
sie wurde also auf barf umgestellt (ca. im mai)- und endlich hat sie freudig gefressen und auch zugenommen! sie bekommt seitdem in der früh putenhälse oder zungenköpfe (also was zum kauen) und abends fleisch (meistens rind, kopffleisch, zahnderl, wangerl, schlund,...) mit gemüse und öl.
auch wenn der napf abends nicht immer ganz leer war, so hat sie doch brav gefressen und eben endlich auch gut zugenommen.
jetzt war madame das 2. mal läufig, seit 3 wochen ist sie fertig damit und seit ca. 2 wochen ist sie sowas wie "scheinträchtig-depressiv" (mag nicht rausgehen, nicht lustig sein, nur schlafen) und wieder mäkelig beim essen.
gibt es in der früh knochen oder zungenköpfe ist die freude groß und alles wird verputzt.
aber am abend steht sie mit gerümpfter nase vor ihrem napf, schenkt mir einen abschätzigen blick und geht. sie frisst also seit 2 wochen abends nichts mehr.
einmal hab ich ihr nur fleisch hingestellt, na da wurden ein paar bissen genommen.
auch mit joghurt vermischt interessiert es sie nicht.
bin etwas verzweifelt weil ich dachte ich hab eine fütterungsform gefunden, die gesund ist, sie verträgt und die ihr auch schmeckt- und jetzt das.
habe mir übrigens einen barfplan machen lassen, sie ist 14 monate alt, 26kg schwer und sollte ca. 500g fleisch mit 250g gemüse am tag fressen...
erfahrungen, ideen, hilfestellungen? wie kann ich sie wieder zum essen bringen?