Manu111084
Anfänger Knochen
Wir wollen im November zusammenziehen... Ich habe einen Bernersennen Hund und mein Freund eine Dogge.
Das Problem liegt aber leider eher bei der Dogge. Sie hat leider vor nichts und niemanden Respekt. Was das zusammen Wohnen sehr schwierig gestalten wird. Mit meinem Hund hat sie weniger die Probleme.., es ist eher die Wohnungseinrichtung und die Respektlosigkeit gegenüber ihrem Herrchen.
Sie war jetzt einige Male bei einem befreundeten Ehepaar, weil wir sie nicht alleine zu Hause lassen wollten, und die sind total begeistert von dem Wesen des Hundes. Ich weiß nicht wo dran das liegt.., sehen die manche Dinge einfach nicht so eng, weil sie sich freuen, dass sie überhaupt bei ihnen ist?
Das neue Haus hat auch einen wunderschönen Garten, was ja für beide Hunde optimal ist. Nur springt die Dogge leider auf alles an, was sich in ihrer Nähe befindet, ob das ein Vogel im Garten ist, der Hund im Garten von nebenan, oder die Schulkinder die auf ihrem Fahrrad direkt am Gartenzaun vorbei fahren.
Dies alles macht das Vorhaben „Zusammenziehen“ sehr kompliziert. Mein Hund ist, während ich arbeite, überhaupt nicht zu Hause. Was bedeutet, dass wir befürchten, dass wenn er Abends wieder heim kommt, sie ihr Revier verteidigen will. Leider konnte wir auch keinen ausfindig machen, der die Dogge über den Tag zu sich nimmt.
Mein Freund ist mit der Situation auch ziemlich überfordert, weil selbst das maximale an Bewegung und Zuwendung ihr Verhalten nicht ändert. Er ist völlig unglücklich mit der Situation.., und der Hund sicher auch...
Jetzt spielt mein Freund mit dem Gedanken, den Hund in erfahrene Hände abzugeben.., ist das Eurer Meinung nach die „richtige“ Lösung?
Das Problem liegt aber leider eher bei der Dogge. Sie hat leider vor nichts und niemanden Respekt. Was das zusammen Wohnen sehr schwierig gestalten wird. Mit meinem Hund hat sie weniger die Probleme.., es ist eher die Wohnungseinrichtung und die Respektlosigkeit gegenüber ihrem Herrchen.
Sie war jetzt einige Male bei einem befreundeten Ehepaar, weil wir sie nicht alleine zu Hause lassen wollten, und die sind total begeistert von dem Wesen des Hundes. Ich weiß nicht wo dran das liegt.., sehen die manche Dinge einfach nicht so eng, weil sie sich freuen, dass sie überhaupt bei ihnen ist?
Das neue Haus hat auch einen wunderschönen Garten, was ja für beide Hunde optimal ist. Nur springt die Dogge leider auf alles an, was sich in ihrer Nähe befindet, ob das ein Vogel im Garten ist, der Hund im Garten von nebenan, oder die Schulkinder die auf ihrem Fahrrad direkt am Gartenzaun vorbei fahren.
Dies alles macht das Vorhaben „Zusammenziehen“ sehr kompliziert. Mein Hund ist, während ich arbeite, überhaupt nicht zu Hause. Was bedeutet, dass wir befürchten, dass wenn er Abends wieder heim kommt, sie ihr Revier verteidigen will. Leider konnte wir auch keinen ausfindig machen, der die Dogge über den Tag zu sich nimmt.
Mein Freund ist mit der Situation auch ziemlich überfordert, weil selbst das maximale an Bewegung und Zuwendung ihr Verhalten nicht ändert. Er ist völlig unglücklich mit der Situation.., und der Hund sicher auch...
Jetzt spielt mein Freund mit dem Gedanken, den Hund in erfahrene Hände abzugeben.., ist das Eurer Meinung nach die „richtige“ Lösung?