Kastration für Katzen ist PFLICHT! (Auch für BAUERN!!)

Ich hab vor einiger Zeit auch 2 Katzen aus einem Wurf übernommen, die total verpickte Augen hatten. Außerdem starken Wurm- und Parasitenbefall, sie konnten kein Essen mehr behalten, kam hinten und vorne raus. Wären halt gestorben die nächsten Tage. Egal, die hatten eh noch noch fast 30 andere Kitten dort von 3 Mutterkatzen. Tierarzt war zu teuer der verlangt ja auf jeden Fall 40,- Euro :eek: pro Besuch. Pro Kitten haben sie übrigens auch so viel verlangt, gehen gut wenn man sie inseriert. Wenn sie nix mehr sehen werden sie auch leichter zusammengeführt oder finden nicht mehr nach Hause, ist ja eh praktisch.


Ja ja so sind die" guten" ggg Bauern!
Noch 40 Euro verlangen und die Katzenmütter
und anderen elend zu grunde gehen lassen
 
@Rennratte:

Bzgl. Katzen am Bauernhof: Ich kenne leider sehr viele Bauernhöfe wo es den Katzen mehr als nur schlecht geht. Ich wohne in Wr. Neustadt und kenne die meisten Höfe rund um diese Gegend: Neunkirchen, Ramplach, Puchberg am Schneeberg, Reichenau an der Rax, Neudörfl, Sollenau..... etc.

Von all den vielen Höfen gibt es genau 2 (!) Bauern die ihre Katzen von uns kastrieren haben lassen - das waren insgesamt 34 Katzen und ungefähr 16 Kitten die wir gut vermitteln konnten.

Den Bauern enstand dadurch ÜBERHAUPT kein Aufwand - wir sind auf die Höfe gefahren haben die Katzen mit Lebendfallen eingefangen, kastriert, wenn nötig medizinisch versorgt und auf dem Hof wieder ausgelassen. Wir haben die Tiere sowohl abgeholt als auch wieder gebracht. Der Bauer wurde also mit unserer Arbeit weder finanziell noch sonst wie belastet.

Außerdem bieten wir "Ersatz" an, dass heißt konkret: Sollte wirklich ein Bauernhof zuwenig Tiere haben weil er eben all seine Katzen kastriert hat und kein Nachwuchs mehr nachkommt, dann haben wir immer Katzen die DRINGENDST einen Platz auf einem Bauernhof suchen.

Diese sind meist scheu, haben als Streuner in der Stadt (auf Baustellen, in Hinterhöfen, auf Parkplätzen, Schrebergärten etc.) gelebt und wurden dort vertrieben oder mussten aufgrund von Bauprojekten weg. Solche Katzen werden von uns kastriert, markiert, medizinisch versorgt (auch geimpft, entwurmt, enfloht) - wir können sie aber nicht vermitteln, weil sie einfach scheu sind und sich von Menschen nicht berühren lassen. Niemand will so eine Katze aufnehmen... :(

Für solche Katzen ist ein Bauernhof als Lebensumfeld das Paradies - man schlägt 2 Fliegen mit einer Klappe:1. der Bauer hat wieder einen fleissigen (und gesunden) Mäusefänger der nichts braucht oder fordert außer vielleicht einen Schlafplatz bei schlechter Witterung im Stall und möglicherweise im Winter etwas Futter und 2. hat eine arme Katze ein gutes zu Hause gefunden, wo sie nicht gezwungen ist mit einem Menschen in einer Wohnung zu leben.

Solche Katzen werden von uns GRATIS an die Bauernhöfe vergeben. Und wir bringen sie auch hin - also wieder überhaupt kein Aufwand für die Bauern.

Dieses Angebot gilt für alle Bauern in unserem Einzugsgebiet und durch Mundpropaganda gibt es vereinzelt mal den einen oder anderen Bauern der sich bei uns meldet und um unsere Hilfe bittet. Zuletzt eine 85-jährige Bäuerin aus Wiesmath - der wir dann 13 Katzen kastriert haben.

Leider nehmen die Bauern aber unser - wie wir meinen - wirklich gutes Angebot kaum an. Sie sind oft einfach nicht bereit etwas zu verändern oder den Katzen etwas Gutes zu tun - den Grund dafür kann ich nicht verstehen, denn wenn es nichts kostet und mit keinerlei Aufwand verbunden ist, verstehe ich diese ablehnende Haltung solchen Projekten gegenüber gar nicht. Daher vermute ich absolute Sturheit und Ignoranz dem Lebenwesen Katze gegenüber.

Dies wird allerdings am Rücken der Tiere ausgetragen.... ich habe vor 2 Jahren 4 Katzenbabys von einem Bauernhof in Hartberg übernommen und ich werde die Hartberger Babys mein Leben lang nicht vergessen - und man kann mir glauben, wir haben zighundert Würfe vermittelt. Die Katzen waren dermaßen krank und verwahrlost, sowas hab ich selten gesehen (und ich hab auch bei Auslandsprojekten mitgeholfen in Spanien, in Ungarn und in Tschechien - aber die waren wirklich schlimm beinand).

Nicht nur das sie Durchfall hatten ohne Ende, dehydriert waren, kraftlos (konnten nicht mehr aufstehen, fressen, trinken, etc.) - hatten sie auch noch hohes Fieber, starke Schmerzen, waren völlig vereitert (Augen, Näschen, Mundhöhle), Maden sind auf ihrem After herumgekrochen, Fliegeneier in den völlig verklebten Augen... :( Und dem Bauern hat es nicht gekümmert: natürliche Selektion wurde mir gesagt.... in der Natur ist das so...

Dies ist aber nicht korrekt in der Natur würden solch kranke Tiere gefressen werden (Fuchs, Marder, Wolf, Bär, what ever) und sicher nicht elendig zu Grunde gehen... während der Mensch daneben steht und dem langsamen, schmerzvollen verrecken zusieht, ohne zu handeln.

Wir konnten alle 4 Kitten durchbringen - allerdings musste einem ein Auge operativ entfernt werden und bis heute sind die Miezen mit einem schwachen Immunsystem gesegnet und hatten alles was Gott verboten hat (Giardien, e. kholis, clostridien, Kokzidien, Hautpilz, sogar Salmonellen konnten sich im Darm einnisten etc.). Davon abgesehen das sie volle 5 Monate (!) gebraucht haben um ein vermittlungsbereites Niveau zu erreichen.

Und solche Fälle sind leider keine Seltenheit - soviel zu den immer super gesunden Bauernhofkatzen. Natürlich sind viele Bauernhofkatzen gesund - aber das oft auch nur, weil es nur die stärksten schaffen - wie viele Kitten von einem Wurf zuvor an leicht behandelbaren "Kinderkrankheiten" verrecken sieht der "Kunde" ja nicht.

Deswegen und aus noch vielen, vielen weiteren Gründen mehr, verstehe ich die ablehende Haltung der Bauern Katzen gegenüber einfach nicht. Viele sind einfach sehr grausam den Katzen gegenüber und wer sich so grausam gegen eine Samtpfote verhält kann - in meinen Augen - einfach kein guter Mensch sein. Deswegen gehe ich dann auch immer davon aus, dass er seine Nutztiere auch nicht besser hält und pflegt und kaufe mein Fleisch/Eier/Milch etc. auch nur von Bauern die sich AUCH um ihre Katzen kümmern. Und zwar ausschließlich.

Ich unterstütze gerne heimische Betriebe und kaufe 89.000 lieber beim Bauern als im Supermarkt, auch wenn es teurer ist. Aber dafür will ich auch das ALLE Tiere am Hof gut behandelt und gehalten werden.
 
Guten Morgen,

ich habe selbst einen Bauernhof und eigentlich keine Katzen. Eigentlich deshalb, weil ich wegen der Hauptstraße bewußt auf eigene verzichtet habe. Ich hatte es satt, regelmäßig tote Katzen von der Fahrbahn holen zu müssen, weil diese plötzlich niemandem mehr gehören. Man läßt sie liegen. Trotzdem tummeln sich hier immer wieder kleine oder auch größere Kätzchen. Mir ist es schon passiert, dass am Morgen im verschlossenen Stall Kätzchen geschlafen haben. Einfach heimlich vertragen, so ist es bei uns gang und gebe, aber ich könnte darauf wetten, dass nicht ein einziges davon von einem Bauern stammt. Es sind die netten, tierliebenden Wohnungs- und Hausbesitzer, die es nicht für nötig halten, ihre Tiere kastrieren zu lassen. Der Wurf wird ganz einfach zu einem Bauern getragen, nachts, still und heimlich, dort habens eh genug Platz und plötzlich ist man "stolzer Besitzer"! Ich habe in den letzten 10 Jahren dutzende Katzen kastrieren lassen, ich füttere sie am Heuboden um sie dort etwas heimisch werden zu lassen. Seit der Kastrationspflicht ist es etwas besser geworden, doch noch immer gibt es welche, die die lieben kleinen ja so süß finden, bzw. es stimmt schon, die Nachfrage nach Katzen wird wieder größer, weil es hier nicht mehr so viele unkastrierte Katzen gibt. Den letzten Schwung, 11 Stück, habe ich vor drei Jahren eingefangen und kastrieren lassen (da waren auch zwei dabei, wo ich die Besitzer kenne und die keinem Argument zur Kastration zugängig waren, sich aber auch nicht wirklich um ihre Tiere gekümmert haben), mittlerweile sehe ich davon nur noch 2, die sich hier aufhalten.
Einige wurden natürlich wieder von "Rasern im Ortsgebiet" nachts niedergemäht, was mich wieder bestärkt, keine eigenen zahmen Tiere zu halten.

Die Bauern hier füttern ihre Tiere und man holt sich hauptsächlich Kater, um keinen Nachwuchs zu haben. Gerade hier gibt es einige, die Streuner einfangen und kastrieren lassen, deshalb werden hier Katzen schon Mangelware, durch Katzenseuche sterben davon auch noch welche. Würden sich alle an das Gesetz halten, gäbe es innerhalb kurzer Zeit keine Katzen mehr, ist Euch das eigentlich klar? Und teure Rassetiere? Nun ich weiß nicht, ob man diesen zuviel Freiheit geben sollte und die Mäuse würden Kirtag haben. Ein Hof ohne Katzen, ich kann es mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen! Mit etwas Verantwortung könnte man da schon einiges ändern, bewußt steuern, wieviele Tiere man wirklich möchte.

Grüße Maria
 
Zuletzt bearbeitet:
Würden sich alle an das Gesetz halten, gäbe es innerhalb kurzer Zeit keine Katzen mehr, ist Euch das eigentlich klar?

Geh bitte... :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Es wird IMMER massenhaft Katzen geben - IMMER und zu JEDER Zeit. Mach dir da keine Sorgen - das ist einfach nur lächerlich. Jeder der die "Kittenschwemme" miterlebt, weiß wo von ich rede.

Hast du eine Ahnung wie viele Streunerkatzen es gibt?? xtausende in Österreich und all diese vermehren sich allein schon jedes Jahr 2-3 mal - wir werden es nie schaffen alle Streuner zu fangen, das ist einfach utopisch.

Wenn du zu wenig Katzen hast, kann ich dir auf Anhieb 42 Streuner von einem Projekt vorbei bringen - dazu muss ich mich nicht mal anstrengen. Diese sind übrigens auch vollständig geimpft und werden nicht an der Katzenseuche erkranken ;).
 
Guten Morgen,

Gerade hier gibt es einige, die Streuner einfangen und kastrieren lassen, deshalb werden hier Katzen schon Mangelware, durch Katzenseuche sterben davon auch noch welche. Würden sich alle an das Gesetz halten, gäbe es innerhalb kurzer Zeit keine Katzen mehr, ist Euch das eigentlich klar? Und teure Rassetiere? Nun ich weiß nicht, ob man diesen zuviel Freiheit geben sollte und die Mäuse würden Kirtag haben. Ein Hof ohne Katzen, ich kann es mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen! Mit etwas Verantwortung könnte man da schon einiges ändern, bewußt steuern, wieviele Tiere man wirklich möchte.

Grüße Maria

zumindest in meinem leben werde ich es nicht mehr erleben, dass die streunerkatzen und die sich wahllos vermehrenden aussterben...

und warum sterben sie an katzenseuche?? keine impfungen, keine tierärztliche versorgung, etc. etc. :mad:
 
Hallo zusammen
Seit wann ist es denn Gesetz für Bauern zu kastrieren?? Gilt das für ganz Österreich oder wieder nur für einzelne Bundesländer.
Ich hatte gestern bei der Tä von mir einen auszug gelesen von dem jeweiligen Tierschutzgesetz nur war das vom Jahr 2007. Deswegen meine Frage wann sich das geändert hat, damit ich es ihr sagen kann.
 
Das Gesetz besteht seit 01.01.2005 und ist ein Bundesgesetz - gilt also für ganz Österreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erste Seite hier im Forum ist die Stellungnahme zum Tierschutzgesetz (von 2005) - das kannst gerne ausdrucken und ihr geben. Da hat eben das Bundesministerium die Regelung mit den bäuerlichen Haltung erklärt. http://www.parlinkom.gv.at/PG/DE/XXIV/SPET/SPET_00007/fname_153960.pdf#search="Katzen"
 
Erste Seite hier im Forum ist die Stellungnahme zum Tierschutzgesetz (von 2005) - das kannst gerne ausdrucken und ihr geben. Da hat eben das Bundesministerium die Regelung mit den bäuerlichen Haltung erklärt. http://www.parlinkom.gv.at/PG/DE/XXIV/SPET/SPET_00007/fname_153960.pdf#search="Katzen"

„ Werden Katzen mit regelmäßigem Zugang ins Freie gehalten, so sind sie von einem
Tierarzt kastrieren zu lassen, sofern diese Tiere nicht zur kontrollierten Zucht​
verwendet werden oder in bäuerlicher Haltung leben."
Ausgenommen von der Pflicht zur Kastration sind somit reine Wohnungskatzen
(Katzen ohne Zugang ins Freie), Katzen, die zur Zucht verwendet werden, sowie​
Katzen in bäuerlicher Haltung

Auch hier steht Bauern sind ausgenommen.
 
@melli:

Bitte lies doch mal den Text auf der ersten Seite hier im Forum (oder vom Link den ich dir geschickt habe mal GANZ durch!):

Zu der in der Petition kritisierten Ausnahme hinsichtlich der Kastration von Katzen in bäuerlicher Haltung wird Folgendes festgehalten:

Die Formulierung „bäuerliche Haltung" wird von den Initiatoren der gegenständlichen Petition offenbar missverstanden. Gemeint sind damit nicht Katzen, die der Landwirt tatsächlich als Heimtier hält.

Für diese Katzen gelten zweifellos die selben Bestimmungen hinsichtlich der Tierhaltung wie für die Haltung aller anderen Katzen auch, dh. die Regelungen über Unterbringung und Pflege und insbesondere auch die Pflicht zur Kastration.


Der Begriff „bäuerliche Haltung" wird vielmehr als Sammelbegriff für Katzen verwendet, die neben den oben erwähnten, keinem Halter zuzuordnen sind, wie das häufig auf bäuerlichen Betrieben vorkommt. Es handelt sich dabei um Tiere, die vielleicht zwar regelmäßig auf einem bäuerlichen Hof mitgefüttert werden, aber ansonsten verwildert sind und als Streunertiere leben.

Bauern sind also NICHT ausgenommen!
 
@melli:

Bitte lies doch mal den Text auf der ersten Seite hier im Forum (oder vom Link den ich dir geschickt habe mal GANZ durch!):



Bauern sind also NICHT ausgenommen!


Ich wil ja nicht streiten, aber les dir den letzten Satz gut durch, da fallen leider viele Katzen rein. Versteh mich nicht falsch ich bin ja auch fürs kastrieren von Katzen. Aber solang man es so auslegen kann wird sich auch nichts ändern.
 
Ich wil ja nicht streiten, aber les dir den letzten Satz gut durch, da fallen leider viele Katzen rein. Versteh mich nicht falsch ich bin ja auch fürs kastrieren von Katzen. Aber solang man es so auslegen kann wird sich auch nichts ändern.

Das haben wir jetzt schon von Seite 1 bis Seite 5 durch diskutiert.

Gehört die Katze dem Bauern - MUSS er sie kastrieren.

Gehört die Katze dem Bauern nicht (oder sagt er halt das sie ihm nicht gehören...) - dann darf ein Tierschutzverein sie auch ohne Einverständnis kastrieren lassen.

Mir persönlich ist es wurscht - WER die Katzen kastriert, wir, die Bauern, der Huber Nachbar, etc. - hauptsache es passiert.

Und um nicht anders geht es: Früher musste ich unverrichteter Dinge wieder heimfahren wenn der Bauer die Kastration der Katzen nicht erlaubt hat, heute kann ich einfach kastrieren - ob der Bauer das gut findet oder nicht, interessiert niemanden. Wenns nicht auf seinem Grund und Boden geduldet wird, dann fange ich einfach draußen vor dem Hof auf öffentlichem Grund - aber verbieten kann er mir das fangen der Bauernhofkatzen nicht mehr.
 
Das haben wir jetzt schon von Seite 1 bis Seite 5 durch diskutiert.

Gehört die Katze dem Bauern - MUSS er sie kastrieren.

Gehört die Katze dem Bauern nicht (oder sagt er halt das sie ihm nicht gehören...) - dann darf ein Tierschutzverein sie auch ohne Einverständnis kastrieren lassen.

Mir persönlich ist es wurscht - WER die Katzen kastriert, wir, die Bauern, der Huber Nachbar, etc. - hauptsache es passiert.

Und um nicht anders geht es: Früher musste ich unverrichteter Dinge wieder heimfahren wenn der Bauer die Kastration der Katzen nicht erlaubt hat, heute kann ich einfach kastrieren - ob der Bauer das gut findet oder nicht, interessiert niemanden. Wenns nicht auf seinem Grund und Boden geduldet wird, dann fange ich einfach draußen vor dem Hof auf öffentlichem Grund - aber verbieten kann er mir das fangen der Bauernhofkatzen nicht mehr.

der meinung bin ich auch
also ich kenne ja viiiiiiele bauern und viele kastrieren ihre hauskatzen eh, viele wilde fremde katzen nisten sich nun irgendwo im heuboden ein und da sind die meisten auch froh wenn sie weg sind immerhin verenden auch genug katzenbabys im riesen heuboden u die findest oft nicht, erst wennst heu räumst findest wieder ein paar tote katzen, was bei kühen und pferden zu einer vergiftung kommen kann u die auch noch sterben können. Also ich kenne keinen der das nicht befürworten kann, zumal es noch eben auch gratis ist. Für meine beiden katzen hab ich nur fürs kastrieren und impfen EUR 300,00 bezahlt was ja auch nicht wenig ist, dann kannst dir mal zusammenrechnen was sich ein bauer spart. Da wird eh schon sehr viel unter die arme gegriffen. Vor allem wenn man die katzal dann sieht, überhaupt die herbstkätzchen, eh schon die mutter ein magersüchtiges geschöpf u die kleinen abgemagert, erschöpft, nackert und vollgesch.....-also da kann man nur FÜRS kastrieren sein.
 
der meinung bin ich auch
also ich kenne ja viiiiiiele bauern und viele kastrieren ihre hauskatzen eh, viele wilde fremde katzen nisten sich nun irgendwo im heuboden ein und da sind die meisten auch froh wenn sie weg sind immerhin verenden auch genug katzenbabys im riesen heuboden u die findest oft nicht, erst wennst heu räumst findest wieder ein paar tote katzen, was bei kühen und pferden zu einer vergiftung kommen kann u die auch noch sterben können. Also ich kenne keinen der das nicht befürworten kann, zumal es noch eben auch gratis ist. Für meine beiden katzen hab ich nur fürs kastrieren und impfen EUR 300,00 bezahlt was ja auch nicht wenig ist, dann kannst dir mal zusammenrechnen was sich ein bauer spart. Da wird eh schon sehr viel unter die arme gegriffen. Vor allem wenn man die katzal dann sieht, überhaupt die herbstkätzchen, eh schon die mutter ein magersüchtiges geschöpf u die kleinen abgemagert, erschöpft, nackert und vollgesch.....-also da kann man nur FÜRS kastrieren sein.

Bin voll und ganz deiner Meinung. Die Wildkatzen gehören einfach kastriert, nur ist immer die Frage wer solls machen. Ich weiß nur im Mühlviertel kümmert sich keiner drum. Da laufen leider genug Katzen rum. Der Bauer sieht auch nicht ein dass er die Katzen fangen soll und dann die Kastra zu zahlen, wenns ja nicht seine sind. Vor allem fehlt da oft die Zeit und das Geld dazu.
Aber wie gesagt bei dem Gesetzestext kann sich nach wie vor jeder Bauer rauswinden und nicht kastrieren lassen.
 
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