zum asthma kann ich nur soviel sagen:
mein freund hatte anfangs des jahres atemnot, war bei der kleinsten anstrengung erschöpft und die lunge schmerzte.
Hausarzt meinte: cortison!
lungenfacharzt teste ihn mal sofort auf allergien und (oh, welch wunder) er hatte eine "hausstaubmilbenallergie". na klar, na 23 jahren freundschaftlicher kooperation mit den milben mag er sie auf einmal nicht mehr...

diagnose: allergisch bedingtes asthma. lebenslange einnahme von cortison.
weil mein freund sich damit GsD nicht zufrieden gegeben hat ist er zum meinem Homöopathen und siehe da: es war gar keine allergie, sondern schlicht und ergreifend ein verschleppter grippaler infekt der sich auf die lunge geschlagen hatte!
3 wochen später war mein freund beschwerdefrei und hatte seitdem nichts mehr mit der lunge zu tun!
soviel zu unserer medizin-mafia!
so eine regelmäßige nachbehandlung bringt ja auch bedeutend mehr ein, als eine einmalige sinnvolle hilfe!
meine ärzte sind beide in st.pölten, ein anderer im waldviertel.
die kosten sind unterschiedlich, je nach dem wie lange man drinnen ist.
eine verlangt für die erstbehandlung (mit einem aufnahmegespräch) 130€.
ich hab dafür eine private krankenversicherung, die die kosten übernimmt.
gerade bei chronischem husten, wie bei dir resa, ist die homöopathie absolut sinnvoll.
achja, und man muss nicht daran glauben, überhaupt nicht. oder müsst ihr ans antibiotika glauben?
geb euch gerne die adressen meiner ärzte weiter, per PN!