Ich brauche Rat zum Thema Hündin decken

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Lieber Flokati, gehe ich recht in der Annahme, dass die Welpen dann auch wieder als Wachhunde eingesetzt werden sollen?

Gerade bei Schäferhunden (und überhaupt allen Hunden, die ein gewisses Stockmaß überschreiten) würde ich viel augenmerk auf die Gesundheit legen - diese fängt nämlich oft erst im etwas fortgeschrittenen alter an, Probleme zu machen - und dann ist guter Rat oft teuer.

Ich an deiner Stelle würde mir also schon allein in Bezug auf die Dienste deiner Hunde viele Gedanken zu deren gesundheit machen. Und das nach möglichkeit VOR dem Deckakt.

Indien ist doch medizinisch auf einem recht fortschrittlichen Ast, nicht wahr? gibt es da keine uni-Klinik für veterinärmedizin? zumindest auf der Vet-Med in Wien gibt es eine "Deckzeit-Bestimmung", die den optimalen Tag durch eine gynäkologische Untersuchung feststellt.

Als besitzerin einer fehlfärbigen Hündin kann ich dir zum Decken an sich nix sagen. Mir persönlich ist die Aufzucht von Welpen aber zu mühsam, zumindest wenn ich einen gewissen Standard wahren will. Und wenn ich den unterschreite, würde ich mich schämen.

Mit Wachhunden selbst habe ich auch nix am Hut. Gerade aber wegen ihrer Aufgabe finde ich, dass sie aus einer SUPER Aufzucht kommen sollten, wesensfeste Eltern haben müssen und die Gesundheit ganz wesentlich zur Exaktheit ihrer Arbeit beiträgt.

Hoffe, dass du dir das vielleicht nochmal überlegst. Liebe Grüße nach Bollywood!


ghana ist doch in westafrika und nicht in indien! :confused:
 
Nochmal an die Threaterstellerin!!

Ich habe gerade in Eurem Blog gelesen! Und ihr habt quasi eine Regel beim Decken von Hunden verletzt - evtl. liegt es ja daran dass die Dame nicht möchte...

Ihr solltet nicht die Hündin zum Rüden bringen, sondern der Rüde sollte zur Hündin kommen!

Ob es nun eine Vermehrung ist oder nicht lasse ich mal dahingestellt - es ist Westafrika und dort herrschen einfach andere Regeln als in D oder Ö - ich finde darüber sollte man nicht urteilen...

LG

Hilde
 
achwas, das klingt doch aber indisch! Hach, wie peinlich. Nagut, dann Afrika. Wollte hier eh nur testen wie es um die Allgemeinbildung der User steht :D

danke für die Korrektur :o

@Hilde; Also bei "unsrem" Rasseclub fährt die Hündin zum Rüden. Und zwar immer.
 
Echt? Ich kenn das nur anderstrum....hm.....

Naja - dann eben nicht - ggg


PS: also ich fänds anderstrum VIEL höflicher - grins
 
es kommt immer die hündin zum rüden.
vom gefühl her,ist der zeitpunkt zu früh.bei uns gibts einen bluttest,progesterontest,mit dem kann man den genauen decktag bestimmen.weiss halt nicht,obs das bei euch auch gibt.blutet sie noch stark oder wirds schon schwächer?am decktag ist die blutung eigentlich sehr hell.
aber es gibt zum einen hündinnen,die den rüden anknurren und das ganze nicht einfach machen.dann sollte man sich fragen obs überhaupt zusammenpasst.agressive hündinnen würd ich nie zur zucht nehmen,aber ihr werdet andere ansprüche an die hunde haben.
also wenns diese bluttestmöglichkeit gibt,dann würd ich das machen.
ich beginne am 10.tag überhaupt erst mit dem bluttest.meine hündinnen sind immer so zw.15. und 17.tag bereit.
lg
gabi
 
Vielen Dank erstmal für die vielen Antworten!

Abgesehen von denen, die irgendwie unterschwellig durchblicken lassen, dass wir vielleicht die Tiere hier nicht artgerecht halten ;-)

Einige haben es schon gesagt - hier ist Afrika und nicht Europa - vieles ist komplett anders.

Wir haben hier nicht so eine Infrastruktur an Tierärzten usw.
Unsere Tiere werden betreut von einem ghanaischen Tierarzt, allerdings ohne besondere Spezialisierung. Trotzdem aber sehr gut und vorallem vertrauenswürdig!

Manche mögen sagen, wir vermehren hier Hunde - bitte schön.

Wir wollen aber einfach nur Nachwuchs, da es noch genügend Familien hier gibt, die auf der Suche nach einem Hund sind, der zum einen Familienhund ist, aber auch als Wachhund fungiert.

Bitte stellt Euch unter Wachhund hier nicht eine blutrünstige Bestie vor, die alles zerfleischt, was in die Nähe kommt.

Unter den hiesigen lebensumständen ist ein großer, laut bellender Hund einfach eine sehr gute Abschreckung gegen leider sehr häufige Einbrüche und Überfälle! That´s all!

Wir waren auch der Meinung, der Rüde kommt zur Hündin.
Deshalb war sie eben an den 2 Tagen dort, allerdings sagte mir der besitzer, sie wäre verwirrt, leicht ängstlich gewesen.
So far, deshalb waren wir am Überlegen, ob es vielleicht klappt, wenn der Rüde mal zu uns kommt, so dass unsere Hündin in ihrer gewohnten Umgebung ist und so weniger Stress hat.

Blut kommt immer noch, es ist weniger als die letzten Tage, mal schaun.
Wir warten jetzt mal morgen ab, wie es ausschaut.
 
Ob es in Ghana einen Zuchtwart gibt?

Sicher nicht!

Schaeferhunde und dergleichen werden dort ausschliesslich teuer verkauft und an die Reichen als Wachhunde verkauft. Wie das Leben fuer solche Hunde dort aussieht, sogar wenn sie bei "Expatriates" landen, die lassen sie dann einfach zurueck, wenn sie das Land wieder verlassen.:(

Einfach unverantwortlich.:(

Edit: Ich denke Nigeria ist da nicht anders als Ghana und dort habe ich lange genug gelebt. Und wie es in Wirklichkeit ausschaut, weiss die Betreffende sehr wohl. Wieviele Hunde dann dort auf der Strasse mit den anderen Strassenhunden landen, weiterverkauft bzw weitergereicht werden, unkontrolliert gedeckt werden (falls es Rassehunde sind) usw.. Die wenigsten Expatriates nehmen ihre HUnde mit. Und wie die Einheimischen mit den Hunden umgehen, das brauche ich wohl auch nicht zu schreiben. Und bitte nicht wieder mit Vorurteil kommen. Das war in Benin auch nicht anders.
 
Sicher nicht!

Schaeferhunde und dergleichen werden dort ausschliesslich teuer verkauft und an die Reichen als Wachhunde verkauft. Wie das Leben fuer solche Hunde dort aussieht, sogar wenn sie bei "Expatriates" landen, die lassen sie dann einfach zurueck, wenn sie das Land wieder verlassen.:(

Einfach unverantwortlich.:(


Na Du musst es ja wohl wissen!

Ich kenne hier keinen Expat, der seinen Hund seinem Schikcsal überlässt.
Entweder geht der Hund mit zurück ins Heimatland oder ins nächste Einsatzland.
Sollte das aus rechtlichen Bestimmungen nicht möglich sein, gibt es ein recht gutes Network, um das Tier in einer guten Familie unterzubringen, meist sogar bei den Nachmietern des Grundstückes, dass es in seiner gewohnten Heimat bleibt!

Du beschreibst das Leben der Hunde von Einheimischen, die sich dann aus der Mülltonne ernähren dürfen. Und wenn Du 500 $ für einen Schäferhund, Rottweiler oder ähnlich als teuer bezeichnest - bitte.

Es mag Ausnahmen geben, aber alle uns bekannten Hundehalter hier werden ihre Tiere wieder mitnehmen, die haben sich das schon vor der Anschaffung überlegt - wir inklusive - alle unsere Tiere bis auf 2 Papageien gehen 2012 mit nach Deutschland.

Something else?
 
Wie gesagt, Welpen aufziehen ist leider mit "putzig finden" und "sauber halten" und "Mutterhündin streicheln" nicht getan. Allein was die kleinen kacken und pinkeln - und das wird ab einem gewissen zeitpunkt nimma von der Hündin gefressen - wäre mir schon viel zu viel aufwand. Dann werden die noch jede Menge sachen kaputt machen und natürlich länge mal breite Aufmerksamkeit haben wollen. Ich spreche da jetzt von meinen Eindrücken, die ich bei meiner Züchterin gewonnen habe. und die ist 2 Monate lang rund um die Uhr bei den kleinen und entlastet die Mutterhündin, wo's geht. Aber für MICH könnt ich mir sowas nicht vorstellen. Dafür hab ich viel zu wenig Geduld. Und ich bin halt ned sicher ob es in Ghana, wo es, wie du sagst weit weniger veterinärmedizinische Infrastruktur gibt, nicht wesentlich schwerer ist, einen Wurf Welpen gut aufzuziehen.

Was soll werden, wenn es Komplikationen bei der Geburt gibt? Kann euer Tierarzt als Hebamme assistieren?

Ich kann mir schon gut vorstellen, dass ein Hund bei euch die beste Alarmanlage ist (ist hier in Österreich auch nicht anders, denk ich). Aber nix desto weniger glaube ich nicht, dass ein Wurf eurer Hündin hierbei Absolution bringt - noch dazu wo die Knirpse frühestens mit 6-7 Monaten wirklich ernstzunehmen sind. Will heißen, dass es ein halbes Jahr lang dauert, bis der Hund "brauchbar" ist.

Kenne natürlich eure Lebensumstände nicht, aber ich denke doch, dass ein erwachsener Hund da viel praktischer ist. Da sieht man gleich was man hat, er ist sofort einsetzbar, man hat keine Arbeit mit Geburt, Aufzucht, etc.pp....

Nur aus Neugierde; Werden Wachhunde bei euch im Haus gehalten, quasi als "Familienmitglieder" oder leben sie - wie in so vielen anderen Ländern - an einer Kette?
 
Was soll werden, wenn es Komplikationen bei der Geburt gibt? Kann euer Tierarzt als Hebamme assistieren?

Ja sicher kann er das! Ein absolut kompetenter Mann, immer einsatzbereit, mobil mit seiner Ausrüstung.
Bei einer Bekannten hat er fast 24 Stunden zugebracht, wo 7 Welpen kamen.


Kenne natürlich eure Lebensumstände nicht, aber ich denke doch, dass ein erwachsener Hund da viel praktischer ist. Da sieht man gleich was man hat, er ist sofort einsetzbar, man hat keine Arbeit mit Geburt, Aufzucht, etc.pp....

Wir werden die Hunde nicht bahlten, die gehen in lebevolle Hände von freunden, Bekannten hier.
Wir sind mit 2 Hunden gut ausgelastet udn "geschützt"


Nur aus Neugierde; Werden Wachhunde bei euch im Haus gehalten, quasi als "Familienmitglieder" oder leben sie - wie in so vielen anderen Ländern - an einer Kette?[/quote]

Weder noch.
Unsere Hunde leben nicht im Haus. Hier ist es immer warm, die meiste Zeit auch trocken. Wir haben ein großes Grundstück, die Hunde laufen immer frei, abgesehen von wenigen Zeiten, wo z.B. viele Frende Leute im Grundstück sind wie Handwerker usw.
Da unsere Hündin gerne an Autos hochspringt, wenn Besuch kommt und dabei tolle Kratzer hinterlässt, wird sie dann mal für eine halbe Stunde an die lange Leine hinter dem haus im Garten gelegt.
Ausserdem haben wir einen großen Zwinger, der steht immer offen, dort gehen die Hunde rein, wenn sie absolute Ruhe haben wollen oder wie Silvester Angst haben. Das ist meist unser wilder Buschhund, der Schisshase.

Wegen dem Wetter verbringen wir die meiste Zeit daheim auch draussen im garten oder auf der terrasse. Die Hunde liegen die meiste zeit bei uns, wenn die Kids im Garten spielen, dann rennen die zwischendrin herum und catchen den Ball oder so.

Also ich weiss jetzt wirklich nicht, wieviele Hunde in Europa bei ihren Züchtern oder Haltern so viel Freiraum haben..........

Also vergesst Zwinger und Kette!
 
Bitte hoer auf den Leuten hier was vorzumachen! Die Hunde sind meistens immer auf dem Grundstueck gehalten, sie bekommen keinen Auslauf. Dazu solltest du auch erwaehnen, dass das tropische Klima eine Fuelle von Krankeiten und Unannehmlichkeiten fuer die Hunde die dauernd im Freien gehalten werden mit sich bringen, von den "Tampa flies" bishin zu weiss Gott noch was. Tropisches extrem feuchtes Klima ist auch fuer die Hunde nicht immer angenehm und zur Regenzeit ist es in der Nacht auch schon mal "kuehl".

Weiters solltest du nicht verschweigen, dass die meisten Expatriates ihre Hunde, und das habe ich schon mal hier geschrieben, wenn sie das Land wieder verlassen, zuruecklassen. Oder sie werden weitergereicht, an andere Expatriates, wo das Ganze wieder von vorne beginnt, bis sie schlussendlich bei den Einheimischen landen. Ich habe damals schon einiges miterlebt!

So eine Hundehaltung hat mit der hier in OE nichts zu tun, sie wuerde, wenn die User hier Bescheid wuessten, einen Aufschrei verursachen. Deine romantische Darlegung in Ehre, aber so schaut die Realitaet dieser Hunde eben nicht aus.

Sogar in Nigeria gab es damals schon einen guten TA, in Cote d Ivoire ebenfalls, dennoch ist es nicht hiesigen TAs zu vergleichen, v.a. was Zucht etc. betrifft.

Ich finde sowas nicht richtig und punkt. So ein Hundeleben wuensche ich keinen, nur die Strassenhunde leben noch erbaermlicher.

Wie gesagt, die Hunde werden ausschliesslich als Wachhunde auf dem Grundstueck gehalten, sonst nix.

Edit: Ich weiss auch was es bedeutet dort Hunde zu haben. Die 3 Huendinnen meiner Mutter haben ihr in Abidjan damals das Leben gerettet. Der Unterschied, meine Mutter hat ihre Hunde immer mitgenommen, in jedes Land, sie leben noch heute bei ihr und sie hat sie nicht aus diesem Grund angeschafft. Weiters sollten Hunde eigentlich in der Nacht im Haus sein, denn ihr Job ist es ja anzuschlagen, sodass die Wachmaenner dem nachkommen koennen oder man ist selbst bewaffnet und sieht nach dem Rechten. Ich verstehe wie es dort laeuft, wie gesagt, Lagos und Abidjan .......von Ueberfallen, die nicht mehr gimpflich ausgehen. In Suedafrika war es damals auch nicht anders. Die Hunde sollen anschlagen, weil sie koennen trotz allem sehr leicht ausser Gefecht gesetzt werden. Und das moechte eigentlich kein Besitzer der seine Hunde als Begleiter und nicht nur als Alarmanlage sieht.
 
War ja nur eine Frage, danke für die ausführliche Antwort!

Naja, wenn ihr euch die Welpen nicht ausreden lasst und scheinbar schon alles ganz gut überlegt habt, dann probiert doch einfach mal, jeden tag für eine ganz kurze Zeit zum Rüden zu fahren. Ich fürchte, wenn die Hunde es nicht gewöhnt sind, SO mit einander Zeit zu verbringen und damit einen "Zweck" erfüllen zu müssen, wird es wurst sein, ob Rüde zur Hündin fährt oder umgekehrt. Warum sollte der Rüde dadurch weniger verunsichert sein? Schließlich ist ER ja dann auf ungewohntem Terrain.

Oder ihr trefft euch zum Spazierengehen an einem neutralen punkt, einige Tage hintereinander.
...

Das Argument mit "6 bis 7 Monate lang nicht brauchbar" war ja auf eben die Leute gemünzt, die sich dann einen Welpen von euch holen und aus dem einen Wachhund machen wollen. Wie gesagt, ich verstehe den Hintergedanken, aber ob die Welpen dann genau das sind/werden, was ihr - respektive eure Bekannten - sich dann erwarten, ist halt wieder ein andres kapitel.

Gibt es bei euch nicht reichlich streunende Hunde? Taugen die nicht als Wachhunde?
 
Na Du musst es ja wohl wissen!

Ich kenne hier keinen Expat, der seinen Hund seinem Schikcsal überlässt.
Entweder geht der Hund mit zurück ins Heimatland oder ins nächste Einsatzland.
Sollte das aus rechtlichen Bestimmungen nicht möglich sein, gibt es ein recht gutes Network, um das Tier in einer guten Familie unterzubringen, meist sogar bei den Nachmietern des Grundstückes, dass es in seiner gewohnten Heimat bleibt!

Du beschreibst das Leben der Hunde von Einheimischen, die sich dann aus der Mülltonne ernähren dürfen. Und wenn Du 500 $ für einen Schäferhund, Rottweiler oder ähnlich als teuer bezeichnest - bitte.

Es mag Ausnahmen geben, aber alle uns bekannten Hundehalter hier werden ihre Tiere wieder mitnehmen, die haben sich das schon vor der Anschaffung überlegt - wir inklusive - alle unsere Tiere bis auf 2 Papageien gehen 2012 mit nach Deutschland.

Something else?

Aehm, ja ich weiss es! 9 Jahre Nigeria und x Jahre im Ausland. Also erzaehle hier keine Maerchen. Die meisten Expats, bzw. viele Expats nehmen ihre Hunde nicht mit! Weil es eben Wachhunde sind, die normalerweise nicht einmal eine Leine kennen usw. Ein Transport kostet und viele gehen auch nicht in ihre Heimatlaender zurueck, sondern werden irgendwohin weiterversetzt. Aber natuerlich, die Expats in Accra sind da natuerlich gaaaaanz anders als die in Nigeria, Benin, und Cote d'Ivoire.....

Natuerlich beschreibe ich hier nicht das Leben der Hunde von Einheimischen. Lach. Die haben naemlich meist gar kein "Leben". Ausserdem sind die meisten Bushdogs die noch nie irgendeinen Ta oder dergleichen gesehen haben. Also bitte....das ist echt ueberfluessig.

Schoen fuer deine Hunde, wenn sie wieder mitgenommen werden, aber sehr viele Hunde bleiben dort haengen.........und das ist nunmal so. Ein Bediensteter damals von der US Botschaft hat seine Hunde erschossen, weil er sie nicht mitnehmen wollte, aber dennoch so "fuehrsorglich" war, sie nicht zurueckzulassen. Das ist kein Einzelfall gewesen. Ich mag es nicht wenn man eine heile Welt vorspielt, die in Wirklichkeit nicht so ist.
 
Daniela blende ich jetzt einfach mal aus - keine Ahnung, wo sie war und was sie erlebt hat - es war sicher nicht Ghana. Punkt. Aus.

Sicher gibt es hier haufenweise streunende Hunde, wir haben selbst einen aufgenommen - ein geschundenes, geprügeltes Stück Elend, was wir wieder aufgepäpelt haben.
Entweder sind die aufgrund ihrer Erlebnisse total verschüchtert oder so agressiv, dass sie nicht wirklich in der Lage sind, in einer Familie, meist mit Kindern zu leben.

Wir haben unsere Hündin mit knapp 4 Monaten geholt, haben dafür wahnsinnig teure 450 $ damals bezahlt. Sie war von anfang an Familienmitglied und es ist wohl der Instinkt, dass man beim Schäferhund nicht viel Training braucht. Eine gute Stimme und Wachsamkeit waren auch schon mit 6 Monaten vorhanden!
Das Interesse gerade an Sheperds rührt daher, dass sie als Familien UND Wachhunde gelten.
Die Berührungsängste von Familien gegenüber z.B. Rottweiler, Bourbel (warscheinlich falsch geschrieben) ist da viel größer, eben weil der Hund dann auch mit in die Heimat D oder USA gehen soll.

Hier reicht alleine die Anwesenheit eines großen Hundes im grundstück, um Störenfriede abzuhalten, da Ghanaer eine heidenangst vor Hunden haben, rührt wohl aus der Unwissenheit darüber her und aus historischen gründen, nehme ich an.
 
Daniela blende ich jetzt einfach mal aus - keine Ahnung, wo sie war und was sie erlebt hat - es war sicher nicht Ghana. Punkt. Aus.

Sicher gibt es hier haufenweise streunende Hunde, wir haben selbst einen aufgenommen - ein geschundenes, geprügeltes Stück Elend, was wir wieder aufgepäpelt haben.
Entweder sind die aufgrund ihrer Erlebnisse total verschüchtert oder so agressiv, dass sie nicht wirklich in der Lage sind, in einer Familie, meist mit Kindern zu leben.

Wir haben unsere Hündin mit knapp 4 Monaten geholt, haben dafür wahnsinnig teure 450 $ damals bezahlt. Sie war von anfang an Familienmitglied und es ist wohl der Instinkt, dass man beim Schäferhund nicht viel Training braucht. Eine gute Stimme und Wachsamkeit waren auch schon mit 6 Monaten vorhanden!
Das Interesse gerade an Sheperds rührt daher, dass sie als Familien UND Wachhunde gelten.
Die Berührungsängste von Familien gegenüber z.B. Rottweiler, Bourbel (warscheinlich falsch geschrieben) ist da viel größer, eben weil der Hund dann auch mit in die Heimat D oder USA gehen soll.

Hier reicht alleine die Anwesenheit eines großen Hundes im grundstück, um Störenfriede abzuhalten, da Ghanaer eine heidenangst vor Hunden haben, rührt wohl aus der Unwissenheit darüber her und aus historischen gründen, nehme ich an.

Sehr bequem, habe von dir auch nichts anderes erwartet.:rolleyes: Damit hast du dich fuer mich komplett disqualifiziert. Und wo ich gelebt habe, steht in den postings.

Leider wird es hier Menschen geben, die deinen Ausfuehrungen blind glauben.

Wo du lebst, kann ich dir sagen, gleich hinterm Mond. Sorry, das musste sein. :( Und das wars auch schon von mir.
 
Werden Vermehrer hier nicht normalerweise gesperrt?

*demAdminwink* :D


Keine Sorge - werde mich aus diesem besserwisserischen Gutmenschenforum selbst entfernen - sorry an alle die hier noch mit Hirn und Überlegtheit schreiben.

Viel Spass weiterhin mit Euerer elitären Inzuchttierhalterei
 
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